Schlacht gegen die Zweiradfahrer gewonnen!!!
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Schlacht gegen die Zweiradfahrer gewonnen!!!
Na ja, ein Schlacht war es nicht. Eher eine Hinrichtung.
Etwas größere Wohnanlage, gelegen an einer 4-spurigen Strasse mit regem Verkehr. Hinten ein kleines grünes Idyll. Mit vielen befestigten Stellen wo früher z.B. Teppichstangen waren. Teils mit Gebüsch drumherum und bestens zum Abstellen der Töffs geeignet.
Das ist nun verboten! Bei Zuwiderhandlungen wird abgeschleppt!
Teilweise wurde rein und raus geschoben, teilweise gefahren. Das nervte einige war aber wohl nur ein Grund für das Verbot.
Mein besonderer Dank gilt dem Rex-Besitzer, der seine Kiste im Häuschen für Fahrräder!!! vor sich hingammeln lässt (2009 Kennzeichen).
Mein besonders besonderer Dank gilt dem Motorrad-Besitzer, der seine Kiste ewig warmlaufen liess und je nach Windrichtung das eine oder andere Wohnzimmer begaste.
Auch danken möchte ich den Deppen, die ihre Wheelies in der Stadt drehen. Ebenso erwähnt müssen werden die Heizer, die ihren Gasgriff in der Stadt nicht im Griff haben.
Und noch einige mehr...
Und natürlich die Eigentümer, die alle Betroffenen nicht vorher angesprochen haben. Verbot und gut! Ich verstehe ja, dass jeder andere Prioritäten hat, gerade ab einem gewissen Alter.
Aber... *Hach! nun wird mir die Zeit zu schade!*
Garagen sind in der City nicht ganz billig und nicht leicht zu bekommen und der Erste denkt schon nach, seine Kiste zu verkaufen.
*KOTZ* Und weiter geht´s.
Etwas größere Wohnanlage, gelegen an einer 4-spurigen Strasse mit regem Verkehr. Hinten ein kleines grünes Idyll. Mit vielen befestigten Stellen wo früher z.B. Teppichstangen waren. Teils mit Gebüsch drumherum und bestens zum Abstellen der Töffs geeignet.
Das ist nun verboten! Bei Zuwiderhandlungen wird abgeschleppt!
Teilweise wurde rein und raus geschoben, teilweise gefahren. Das nervte einige war aber wohl nur ein Grund für das Verbot.
Mein besonderer Dank gilt dem Rex-Besitzer, der seine Kiste im Häuschen für Fahrräder!!! vor sich hingammeln lässt (2009 Kennzeichen).
Mein besonders besonderer Dank gilt dem Motorrad-Besitzer, der seine Kiste ewig warmlaufen liess und je nach Windrichtung das eine oder andere Wohnzimmer begaste.
Auch danken möchte ich den Deppen, die ihre Wheelies in der Stadt drehen. Ebenso erwähnt müssen werden die Heizer, die ihren Gasgriff in der Stadt nicht im Griff haben.
Und noch einige mehr...
Und natürlich die Eigentümer, die alle Betroffenen nicht vorher angesprochen haben. Verbot und gut! Ich verstehe ja, dass jeder andere Prioritäten hat, gerade ab einem gewissen Alter.
Aber... *Hach! nun wird mir die Zeit zu schade!*
Garagen sind in der City nicht ganz billig und nicht leicht zu bekommen und der Erste denkt schon nach, seine Kiste zu verkaufen.
*KOTZ* Und weiter geht´s.
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Bei uns wurden Sperrgitter vor die Nebenvordächer aller Eingänge gebaut, damit keine motorisierten Zweiräder mehr dort abgestellt werden können.
Der besondere Dank gilt dem Brandstifter, der an dieser Stelle 2 Fahrzeuge abfackelte, was dazu führte, das die ARWO-Bau das Abstellen verbot.
Da sich keiner danach richtete, wurden die Gitter montiert.
Den Eigentümer sind die geringsten Vorwürfe zu machen; wer weiß, was man heutzutage auf freundliche aber bestimmte Ansprache für Antworten bekommt, der muß sich das nicht wirklich antuen. Oder hast Du welche von den Sündern angesprochen ??
Beispiel gefällig?: Schräg unter uns wohnte eine Familie mit ausländischen Namen (Moha...od). Sitzt die Frau mit ihren Schwestern auf der Terasse geht es lautstark wie auf einem Basar zu. Oder es wird , weil es ja auch keine Telefone gibt, lautstark von Wohnung zu Wohnung gerufen, sich unterhalten (zu den Schwestern). Oder es wird draußen gesessen und der Fernseher in der Stube laut gedreht. Auf die freundliche aber bestimmte Ansprache meiner Frau kam die Antwort: "Wenn Ihnen dass nicht passt, dann machen sie doch die Balkontür zu !!!!"
Vorige Woche war 2 Tage ein poltern.... ich wußte nicht was es war und lauschte dann am 2. Tage auf dem Balkon nach unten-->da wurde in der WOHNUNG FUSSBALL GESPIELT. Ich dachte, ich werde nicht mehr.
Also gab es dann an der Wohnungstür eine freundliche aber sehr bestimmte Ansprache von mir. Oh Wunder, es wurde sich sogar mal daran gehalten und das Fußballspielen (mit Wohnungwandbande) hatte ein Ende.
Rücksichtnahme auf andere ist leider heutzutage eine Ausnahme geworden. Es regiert der "ICH-Mensch" !
Der besondere Dank gilt dem Brandstifter, der an dieser Stelle 2 Fahrzeuge abfackelte, was dazu führte, das die ARWO-Bau das Abstellen verbot.
Da sich keiner danach richtete, wurden die Gitter montiert.
Den Eigentümer sind die geringsten Vorwürfe zu machen; wer weiß, was man heutzutage auf freundliche aber bestimmte Ansprache für Antworten bekommt, der muß sich das nicht wirklich antuen. Oder hast Du welche von den Sündern angesprochen ??
Beispiel gefällig?: Schräg unter uns wohnte eine Familie mit ausländischen Namen (Moha...od). Sitzt die Frau mit ihren Schwestern auf der Terasse geht es lautstark wie auf einem Basar zu. Oder es wird , weil es ja auch keine Telefone gibt, lautstark von Wohnung zu Wohnung gerufen, sich unterhalten (zu den Schwestern). Oder es wird draußen gesessen und der Fernseher in der Stube laut gedreht. Auf die freundliche aber bestimmte Ansprache meiner Frau kam die Antwort: "Wenn Ihnen dass nicht passt, dann machen sie doch die Balkontür zu !!!!"
Vorige Woche war 2 Tage ein poltern.... ich wußte nicht was es war und lauschte dann am 2. Tage auf dem Balkon nach unten-->da wurde in der WOHNUNG FUSSBALL GESPIELT. Ich dachte, ich werde nicht mehr.
Also gab es dann an der Wohnungstür eine freundliche aber sehr bestimmte Ansprache von mir. Oh Wunder, es wurde sich sogar mal daran gehalten und das Fußballspielen (mit Wohnungwandbande) hatte ein Ende.
Rücksichtnahme auf andere ist leider heutzutage eine Ausnahme geworden. Es regiert der "ICH-Mensch" !
E10 ? Essen gehört auf den Tisch und nicht in den Tank !
Moin
Ja ja die lieben Nachbarn, ich kann da auch ein Lied von singen... Berlin Nordneukölln eigentlich schon Kreuzberg. Was da abging, war schon nicht mehr feierlich.. Gerade Sommernächte waren laut...
Das irrste was ich je erlebte; Eine Wohnung im Dachgeschoss, französischer Balkon (ganz klein nur).. Mtten in der Nacht hörte ich immer wieder was knallen und scheppern, ging auf meinen Balkon und sah aber nichts..
Will gerade reingehen, sah ich von oben nur was herunterfliegen..sah aus wie ein Basketball.. Wusste aber immer noch nicht von wo..
Bis ich Kontoauszüge herum flattern sah...ich blickte weiter nach oben, da sah ich dann eine Frau auf dem Französichen Balkon der Dachgeschoss Wohnung stehen.. Die warf es..
Polizei gerufen; Ja wir schicken jemanden vorbei..
10 Minuten später, flogen u.a. Schuhe, Ordner und ein ABUS Bügelschloss herunter..
Wieder Polizei angerufen und ich stand dabei auf dem Balkon und was machte die Dame nun; Sie warf aus der 5. Etage einen I-Mac in Transparent Blau herunter.. Wumms knallte der I-Mac auf ein Auto.. Das knallte fürchterlich, man beachte bitte, ich war die Einzige die dass wohl sah.. Kein Mensch in der Straße, interessierte sich wohl dafür was da gerade abging...
Diesmal kam die Polizei mit Tatü Tata und Blaulicht vorgefahren, stürmten mit Schutzschildern weil ja immer noch was herunter flog, dass Wohnhaus und die Wohnung. Die Dame wurde sofort vom Balkon gezerrt.
Jetzt der Hammer, die Dame sagte doch glatt wohl; Das war sie nicht, dass sollen die Herren der Polizei erstmal beweisen..
Ich konnte sie indentifizieren, erkannte sie an ihren Haaren und an ihrem T-Shirt wieder...
Die Besitzerin des getroffenen Autos war am weinen; Der Wagen war Totalschaden, der I-Mac kam auf dass Dach auf und knickte es ein.
Das Ganze fand so gegen 3.30 Uhr statt, kurz danach ging der Zeitungsausträger da vorbei...
Nicht auszudenken was da hätte passieren können.
Und aber was mich richtig wütend machte; keiner will was gesehen oder gehört haben. Dabei war dieser Vorfall dann Tagelang Gesprächsthema Nr. 1 , bei denen die ja "nichts" mitbekamen.
Lieben Gruß, Grandma
Ja ja die lieben Nachbarn, ich kann da auch ein Lied von singen... Berlin Nordneukölln eigentlich schon Kreuzberg. Was da abging, war schon nicht mehr feierlich.. Gerade Sommernächte waren laut...
Das irrste was ich je erlebte; Eine Wohnung im Dachgeschoss, französischer Balkon (ganz klein nur).. Mtten in der Nacht hörte ich immer wieder was knallen und scheppern, ging auf meinen Balkon und sah aber nichts..
Will gerade reingehen, sah ich von oben nur was herunterfliegen..sah aus wie ein Basketball.. Wusste aber immer noch nicht von wo..
Bis ich Kontoauszüge herum flattern sah...ich blickte weiter nach oben, da sah ich dann eine Frau auf dem Französichen Balkon der Dachgeschoss Wohnung stehen.. Die warf es..
Polizei gerufen; Ja wir schicken jemanden vorbei..
10 Minuten später, flogen u.a. Schuhe, Ordner und ein ABUS Bügelschloss herunter..
Wieder Polizei angerufen und ich stand dabei auf dem Balkon und was machte die Dame nun; Sie warf aus der 5. Etage einen I-Mac in Transparent Blau herunter.. Wumms knallte der I-Mac auf ein Auto.. Das knallte fürchterlich, man beachte bitte, ich war die Einzige die dass wohl sah.. Kein Mensch in der Straße, interessierte sich wohl dafür was da gerade abging...
Diesmal kam die Polizei mit Tatü Tata und Blaulicht vorgefahren, stürmten mit Schutzschildern weil ja immer noch was herunter flog, dass Wohnhaus und die Wohnung. Die Dame wurde sofort vom Balkon gezerrt.
Jetzt der Hammer, die Dame sagte doch glatt wohl; Das war sie nicht, dass sollen die Herren der Polizei erstmal beweisen..
Ich konnte sie indentifizieren, erkannte sie an ihren Haaren und an ihrem T-Shirt wieder...
Die Besitzerin des getroffenen Autos war am weinen; Der Wagen war Totalschaden, der I-Mac kam auf dass Dach auf und knickte es ein.
Das Ganze fand so gegen 3.30 Uhr statt, kurz danach ging der Zeitungsausträger da vorbei...
Nicht auszudenken was da hätte passieren können.
Und aber was mich richtig wütend machte; keiner will was gesehen oder gehört haben. Dabei war dieser Vorfall dann Tagelang Gesprächsthema Nr. 1 , bei denen die ja "nichts" mitbekamen.
Lieben Gruß, Grandma
- JTH
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Ergänzung:JTH hat geschrieben:Mannomann bin ich froh, im idyllischen Dorf zu leben, wo es noch wirkliche Nachbarschaft gibt und man sich noch gegenseitig kennt. Dort lebt man noch miteinander und nicht nur nebeneinander.
Mir ging es nicht darum, dass viele sich einen Teufel um die Mitmenschen scheren. Es gibt immer mal Ausreisser aber ansonsten ist es in der Anlage ruhig und harmonisch. Man nimmt gerne Pakete an und die nette Dame im Haus spendierte z.B. ein Bier während ich mal auf den Schlüsseldienst wartete.
Mir ging es nur darum, dass keiner mit mir oder den anderen gesprochen oder um mehr Rücksicht gebeten hat. Für mich wäre es kein Problem gewesen, in der Wohnanlage zu schieben. Es wird einfach verboten und basta!
- mopedfreak
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Hi,
da ich auf´m Dorf lebe kenne ich solche szenen nicht. Ich kenne aber Freiwillige Feuerwehren, oder sollte man lieber ... sagen?
Wir hatten vor kurzen 775 jahr Feier oder so. Hat mich wenig interessiert, weil ich an dem Wochende zum BigScootertreffen in Berlin war, und solche Feste auf´m Dorf eh nur Trinkgelagere mit Musik a ´la Schlagerhitparade sind.
Ich wollte am Sonntag nach Hause, was ja an sich einfach klingt. es ging aber nicht! Zwecks umzug, der sich auch noch verspätete, wurde der Dorfkern gesperrt, und die Zufahrtsstraßen im umkreis von 1-3 km abgeriegelt. Ich bin eine gute Stunde lang umhergeiirt, von Dorfzufahrt zu Dorfzufahrt über andere Ortschaften, habe Zeit und Sprit verbraten. Ich habe mich den Verbotsschildern incl. den dazugehörigen FFw-Leuten der ersten hürde widersetzt (bin einfach Vollgas dran vorbei), habe mich mit Freiwillen Feuerwehrmännern , oder
... rumgeärgert und gestritten. Ich sah unser haus in 100 meter entfernung aber kam nicht hin. Wisst Ihr wie man sich da fühlt? Jede andere Stadt hätte den Verkehr für den zeitraum des umzuges ab umzugsstartpunkt angehalten, evtl. vorposten aufgestellt die die Autofahrer informieren das sie bald nicht weiter kommen und erstmal warten müssen. Wenn der letzte Wagen durch ist gibt man dann en Verkehr wieder frei. etc... Aber ein Dorf darf sich für einen Festumzug von A nach B abriegeln, mit hilfe der FFw., bzw. die FFw hat das Fest auch noch eigens organisiert. Und diese Leute sind weisungsbefugt!
Hach, Frust raus, Alex
da ich auf´m Dorf lebe kenne ich solche szenen nicht. Ich kenne aber Freiwillige Feuerwehren, oder sollte man lieber ... sagen?
Wir hatten vor kurzen 775 jahr Feier oder so. Hat mich wenig interessiert, weil ich an dem Wochende zum BigScootertreffen in Berlin war, und solche Feste auf´m Dorf eh nur Trinkgelagere mit Musik a ´la Schlagerhitparade sind.
Ich wollte am Sonntag nach Hause, was ja an sich einfach klingt. es ging aber nicht! Zwecks umzug, der sich auch noch verspätete, wurde der Dorfkern gesperrt, und die Zufahrtsstraßen im umkreis von 1-3 km abgeriegelt. Ich bin eine gute Stunde lang umhergeiirt, von Dorfzufahrt zu Dorfzufahrt über andere Ortschaften, habe Zeit und Sprit verbraten. Ich habe mich den Verbotsschildern incl. den dazugehörigen FFw-Leuten der ersten hürde widersetzt (bin einfach Vollgas dran vorbei), habe mich mit Freiwillen Feuerwehrmännern , oder
... rumgeärgert und gestritten. Ich sah unser haus in 100 meter entfernung aber kam nicht hin. Wisst Ihr wie man sich da fühlt? Jede andere Stadt hätte den Verkehr für den zeitraum des umzuges ab umzugsstartpunkt angehalten, evtl. vorposten aufgestellt die die Autofahrer informieren das sie bald nicht weiter kommen und erstmal warten müssen. Wenn der letzte Wagen durch ist gibt man dann en Verkehr wieder frei. etc... Aber ein Dorf darf sich für einen Festumzug von A nach B abriegeln, mit hilfe der FFw., bzw. die FFw hat das Fest auch noch eigens organisiert. Und diese Leute sind weisungsbefugt!
Hach, Frust raus, Alex
- tjoris
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Die Antwort auf dieses Angebot kurz vor der Hinrichtung war: "Kein Biker schiebt sein Bike!"tjoris hat geschrieben:wie wäre es mit absteigen und schieben???
Meine Vorstellung war eine Art Sondergenehmigung. Also Verwaltung/Hausmeister kennt den Halter, nur Schieben erlaubt, bei Verstoss Entzug der Sondergenehmigung.
Ich habe darauf verzichtet, das vorzutragen. Bei der Ablehnung, die einem entgegen kam, war klar: Es ist chancenlos.
Noch sind keine Schilder o.ä. angebracht, ich schiebe in den meisten Fällen aber auch jetzt noch und verzichte auf Trotzreaktionen.
Obwohl es mich irgendwie reizt. Oder einen möglichst lauten Korso als Abschied zu organisieren.
- punkerente
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Hallo, KymKiel,
da ich Kiel kenne, kann ich nachvollziehen, in welcher unglücklichen Park-Verlegenheit du steckst. Das tut mir leid für dich.
Zu den Nachbarschafts-Desastern fällt mir eher ein:
Natürlich gibt es, je dichter man auf einander hockt, immer wieder eine negative Geschichte, die kurios bis haarsträubend klingt ... aber es ist doch schön, dass ein viel größerer Teil unserer Zeit mit neutralen oder guten Erlebnissen für uns da ist ...
Viele Grüße
Dieter
da ich Kiel kenne, kann ich nachvollziehen, in welcher unglücklichen Park-Verlegenheit du steckst. Das tut mir leid für dich.
Zu den Nachbarschafts-Desastern fällt mir eher ein:
Natürlich gibt es, je dichter man auf einander hockt, immer wieder eine negative Geschichte, die kurios bis haarsträubend klingt ... aber es ist doch schön, dass ein viel größerer Teil unserer Zeit mit neutralen oder guten Erlebnissen für uns da ist ...
Viele Grüße
Dieter
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das wurde mir auch verweigert, keine chance!tjoris hat geschrieben:wie wäre es mit absteigen und schieben???
100 meter würd ich sogar meine cb500 schieben wenn ich dann endlich daheim bin. und als fußgänger könne sie dich eigentlich nicht anhalten, du schiebst nur deinen roller der "kaputt" ist ^^
Viele Grüße, Alex
- lzet
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Sowas wird in der Eigentümerversammlung entschieden und ist dann Fakt.tjoris hat geschrieben:was stehen denn da für halblobotomisierte und vorschriftskiffer auf der matte das die dich nicht mal schieben lassen???
sogar hier am arsch der welt kann man mit den leuten reden.
Ergebnis war ca. 66 zu 1.
Fairerweise muss ich sagen, dass ich mich in letzter Zeit nicht mit solchen eventuellen "Bedrohungen" beschäftigt habe und mein Mitparker beruhigte mich, dass eine Ausweichfläche in Planung wäre.
Getreu dem Motto: Wenn man schon wegnimmt, dann biete man bitte Ersatz.
Aber über den Ersatz hat man dann auch gleich entschieden: Nix da!
Daß das mit dem Wildparken nix wird, hatte ich erwartet. Eine Totalniederlage und derartige Ablehnung nicht.
Keiner hat die Halter der 4 Kymcos vorher angesprochen!
Noch etwas zur Verhältnismäßigkeit:
Es geht um 175! Wohneinheiten und um folgende Töffs:
- QUAD außerhalb der Anlage an Trafohäuschen (Halter unbekannt)
- aufgegebener Mädchen-Roller, außerhalb der Anlage an Trafohäuschen (Halterin unbekannt)
- aufgegebene 50er REX im Fahrradhäuschen (wahrscheinlich Ex-Mieter)
- 2 50er Agilitys (Halter bekannt)
- 50er People S (Halter bekannt)
- 125er People S (Halter bekannt)
- Eine Suzi (wahrscheinlich von der anderen Strassenseite und hat da eh nix zu suchen)
- Eine Yamaha (wohnt bei mir im Eingang)
Aber Thema ist durch!
Wie schrieb ich meinem Parknachbarn: "Das erwarte ich auch nicht. Ein wenig in der Opferrolle traurig sein und dann war es das."
Drückt den Kymcos mal die Daumen, dass es mit einer Garage in der Nähe klappt!
Danke!
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