LED Rücklicht f. Grand dink 125 ccm Bj. 7/2004
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LED Rücklicht f. Grand dink 125 ccm Bj. 7/2004
Meine Frage ist:
Kann ich für den o.g. Roller LED Rückleuchten einbauen - wenn ja welche - und wo bekomme ich diese.
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Ich besitze seit 14 Tagen ein gebrauchte Grand dink 15 ccm bis jetzt Super zufrieden.
K. Kleene
Kann ich für den o.g. Roller LED Rückleuchten einbauen - wenn ja welche - und wo bekomme ich diese.
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Habe diese hier drin und funzt einwandfrei aber ich denke hier geht es nicht um die Birne, sondern um komplette Zubehörrückleuchten.
http://www.ebay.de/itm/260988804021?ssP ... 1497.l2649
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Bliebe nur der feine Unterschied zwischen "können" und "dürfen"...
Solange Rennleitung oder TÜV das nicht mitbekommen, ist alles OK.
(ich möchte nicht wissen, wie viele Fahrzeuge mit unerlaubtem "Glühobst" in den Leuchten unterwegs sind und unbehelligt bleiben...)
Aber wenn sie es mitbekommen, dann kann es schlimmstenfalls passieren, das der Bock deswegen als "mit erloschener BE" angesehen wird und es schlimmstenfalls ein BG-Verfahren gibt...
... bzw. den TÜV nicht besteht.
Oft gibt es ein "du-du" und man muss die originalen Birnen verbauen und den Bock dann wieder vorstellen...
Man sollte sich dessen zumindest bewusst sein, wenn man LED-Birnen verbaut.
(ich würde auch LED-Birnen verbauen, wenn es aus Gründen eines zu knappen Energiehaushalts nötig täte)

Solange Rennleitung oder TÜV das nicht mitbekommen, ist alles OK.
(ich möchte nicht wissen, wie viele Fahrzeuge mit unerlaubtem "Glühobst" in den Leuchten unterwegs sind und unbehelligt bleiben...)
Aber wenn sie es mitbekommen, dann kann es schlimmstenfalls passieren, das der Bock deswegen als "mit erloschener BE" angesehen wird und es schlimmstenfalls ein BG-Verfahren gibt...
... bzw. den TÜV nicht besteht.
Oft gibt es ein "du-du" und man muss die originalen Birnen verbauen und den Bock dann wieder vorstellen...
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Gruß Frank
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Kleiner Hinweis zum Verbau von LED-Birnen:
Die Lampen (Leuchten) werden mit einer bestimmten "Birne" ("Leuchtmittel"; Sockel, Bauform, Lampenleistung/Helligkeit) abgenommen.
Baut man eine andere "Birne" mit z.B. höherer Leistung oder auf LED-Technologie beruhend ein oder man modifiziert die Leuchte, so dass ein anderer Sockel verwendet wird, dann zählt das als "Veränderung der Leuchte", weil diese Leuchte nicht mit diesem "neuen" Leuchtmittel abgenommen wurde.
Somit zählt diese "modifizierte" Leuchte als nicht zugelassen.
Daraus resultiert dann, dass dem Fahrzeug eine zugelassene Leuchte entsprechender "Funktion" fehlt.
Fehlt dem Fahrzeug die entsprechende zugelassene Leuchte und/oder es ist stattdessen eine unzulässige Leuchte verbaut, erlischt die BE des Fahrzeugs.
Das ist wie eine Kettenreaktion...
---
Wie ich schon sagte:
Solange die Herrschaften nicht darauf achten, wirst du kaum Probleme zu erwarten haben, wenn du eine LED-Birne verbaust. (ggf vorm TÜV-Termin wieder auf normales "Glühobst" zurück rüsten, um Probleme mit dem Prüfer zu vermeiden)
Ich empfehle immer, dass man -wenn es schon sein soll- eine LED-Birne in der jeweiligen "Funktionsfarbe" (und Lichtstärke) verbaut...
=> Blinker = orange, Rück- und Bremslicht in rot, Kennzeichenbeleuchtung und Standlicht lieber in neutral- oder warmweiß anstatt "xenon-Weiß"
Das wäre von den Lichtfarben am Unauffälligsten.
Würde man nur xenon-weiß verbauen, kann das bei einigen farbigen Lichtaustrittscheiben zu minimaler Verfälschung der Lichtfarbe führen:
gelb/orange bekommt einen ganz minimalen grün-Stich und rot einen ganz minimalen lila-Stich.
...und wie ich auch schon sagte: auch ich würde LED-"Glühobst" verbauen, wenn ich ein Fahrzeug mit sehr kritischem Energieverbrauch hätte.
Die Lampen (Leuchten) werden mit einer bestimmten "Birne" ("Leuchtmittel"; Sockel, Bauform, Lampenleistung/Helligkeit) abgenommen.
Baut man eine andere "Birne" mit z.B. höherer Leistung oder auf LED-Technologie beruhend ein oder man modifiziert die Leuchte, so dass ein anderer Sockel verwendet wird, dann zählt das als "Veränderung der Leuchte", weil diese Leuchte nicht mit diesem "neuen" Leuchtmittel abgenommen wurde.
Somit zählt diese "modifizierte" Leuchte als nicht zugelassen.
Daraus resultiert dann, dass dem Fahrzeug eine zugelassene Leuchte entsprechender "Funktion" fehlt.
Fehlt dem Fahrzeug die entsprechende zugelassene Leuchte und/oder es ist stattdessen eine unzulässige Leuchte verbaut, erlischt die BE des Fahrzeugs.
Das ist wie eine Kettenreaktion...

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Solange die Herrschaften nicht darauf achten, wirst du kaum Probleme zu erwarten haben, wenn du eine LED-Birne verbaust. (ggf vorm TÜV-Termin wieder auf normales "Glühobst" zurück rüsten, um Probleme mit dem Prüfer zu vermeiden)
Ich empfehle immer, dass man -wenn es schon sein soll- eine LED-Birne in der jeweiligen "Funktionsfarbe" (und Lichtstärke) verbaut...
=> Blinker = orange, Rück- und Bremslicht in rot, Kennzeichenbeleuchtung und Standlicht lieber in neutral- oder warmweiß anstatt "xenon-Weiß"
Das wäre von den Lichtfarben am Unauffälligsten.
Würde man nur xenon-weiß verbauen, kann das bei einigen farbigen Lichtaustrittscheiben zu minimaler Verfälschung der Lichtfarbe führen:
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Ich habe für den Fall der Fälle immer eine normale Birne dabei. Da bei den 50er Grand Dink bzw. bei meinem Grand Dink zumindest Abblendlicht und Rücklicht bei stillstand an der Ampel so lasch sind, war mir das einfach zu gefährlich für hinten. Erst wenn die Drehzahl wieder erhöht ist kurz vor dem Anfahren erkennt man das Bremslicht auch wieder als Bremslicht. Mit der LED Birne ist es egal, die leuchtet immet schön hell.
Aber für Sternejäger der Polizei habe ich immer welche dabei falls meine Argumente nicht helfen.
Aber für Sternejäger der Polizei habe ich immer welche dabei falls meine Argumente nicht helfen.
- Frank67
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Das Bremslicht leuchtet eigentlich auf Batterie-Strom... Also dürfte es selbst mit einer "normalen" Glühbirne bei Standgasdrehzahlen nicht deutlich dunkler werden, wenn die Kabelagen, Kontakte und die Batterie OK sind.
Oder hast du im Scheinwerfer etwa eine H4 (55/60W) anstelle der HS1 (35/35W) verbaut bzw. irgendwelche elektrischen Sachen nachgerüstet, was zu Lasten der Batterie(Ladung) gehen könnten? (somit die Batterie nie richtig voll wird - aber dann hättest du auch E-Start-Probleme...)
Das das Rücklicht mit abnehmender Motordrehzahl dunkler wird, ist normal, weil es -wie der Scheinwerfer auch- auf AC läuft.
Oder hast du im Scheinwerfer etwa eine H4 (55/60W) anstelle der HS1 (35/35W) verbaut bzw. irgendwelche elektrischen Sachen nachgerüstet, was zu Lasten der Batterie(Ladung) gehen könnten? (somit die Batterie nie richtig voll wird - aber dann hättest du auch E-Start-Probleme...)
Das das Rücklicht mit abnehmender Motordrehzahl dunkler wird, ist normal, weil es -wie der Scheinwerfer auch- auf AC läuft.
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Nachgerüstet wurde von mir und vom Vorbesitzer nichts in Sachen Elektrik.
Welche Birne im Abblendlicht steckt kann ich nicht sagen, da ich dort noch nicht dran war. Gehe aber mal eher von der 35W/35W. 55W wären meiner Meinung nach heller.
Die Kabel und Kontakte sind O.K., denn die habe ich erst vor 2 Wochen gereinigt und mit Kontaktspray eingesprüht, da damals das Bremslicht urplötzlich nicht mehr ging Aufgrund von Oxidation. Die Batterie hat ohne laufenden Motor 12,7 Volt und bei laufenden Motor 13,xx (Weiss ich nicht mehr genau)
Sollte also auch in Ordnung sein
Welche Birne im Abblendlicht steckt kann ich nicht sagen, da ich dort noch nicht dran war. Gehe aber mal eher von der 35W/35W. 55W wären meiner Meinung nach heller.
Die Kabel und Kontakte sind O.K., denn die habe ich erst vor 2 Wochen gereinigt und mit Kontaktspray eingesprüht, da damals das Bremslicht urplötzlich nicht mehr ging Aufgrund von Oxidation. Die Batterie hat ohne laufenden Motor 12,7 Volt und bei laufenden Motor 13,xx (Weiss ich nicht mehr genau)
Sollte also auch in Ordnung sein
- Frank67
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Hm, das hört sich soweit erst einmal OK an...
Nur die Batteriekapazität kann man nicht alleine an der Ruhe- und/oder Leerlaufspannung ausmachen.
Aber wenn der e-Start ohne Probleme klappt, sollte sie auch soweit im grünen Bereich liegen.
Kritisch wird es ja, wenn die Batteriespannung beim Starten von den 12,7V auf deutlich unter 11,5V einbricht und der Anlasser nicht mehr schnell genug dreht, um den Motor sicher anzuwerfen.
Aber trotzdem muss irgendwo der Wurm drin sein, wenn das Bremslicht trotz sauberer Kontakte im Standgas so abdunkelt, dass es nicht mehr als Bremslicht zu erkennen ist.
Wie gesagt: Das Bremslicht läuft auf Batterie-Strom, wie auch die Blinker und auch die Hupe.
Wenn es an der Batterie liegen würde, dann müssten aber auch die Blinker betreffs Helligkeit und Blinkfrequenz rumspinnen, wenn der Motor im Standgas dreht. (sofern es keine LED-Blinker oder mit LED-Birnen nachgerüstete Blinker sind)
Da die Ladespannung vom Regler ja auf rot geht (also Batterie und rot am Zündschloss), ist es also unwahrscheinlich, dass nur das Bremslicht "spinnen" würde.
Würden alle DC-Verbraucher drehzahlabhängig rumspinnen, würde ich auf Kontaktprobleme zwischen der Batterie und rot am Zündschloss tippen:
Sicherungskontakte oxidiert und/oder ein Kontaktproblem im gelöteten Kabelabzweig zur Batterie (im Kabelbaum unter der Ummantelung)
Aber das könnte man messtechnisch ermitteln bzw. auch mal durch temporäres Überbrücken der Kabelabschnitte.
An saubere Batteriepole und deren Ringösen wirst du ja auch gedacht haben...
Hast du dir bei der Kontaktreinigung auch mal die Crimpungen (Quetschungen; Übergang Kabel <=> Kontakt) der ganzen Kabel angesehen? Nicht, dass da drin Oxidationen sind, die zu erhöhten Übergangswiderständen führen...
Selbst die Kontakte der Birnenfassung oder sogar der Fußkontakt der Birne selber kann problematisch (oxidiert) sein.
...auch wenn irgendwo Kontakte nicht straff genug sitzen...
Bist du dir sicher, dass du alle genannten Eventualitäten berücksichtigt hast?
Nur die Batteriekapazität kann man nicht alleine an der Ruhe- und/oder Leerlaufspannung ausmachen.
Aber wenn der e-Start ohne Probleme klappt, sollte sie auch soweit im grünen Bereich liegen.
Kritisch wird es ja, wenn die Batteriespannung beim Starten von den 12,7V auf deutlich unter 11,5V einbricht und der Anlasser nicht mehr schnell genug dreht, um den Motor sicher anzuwerfen.
Aber trotzdem muss irgendwo der Wurm drin sein, wenn das Bremslicht trotz sauberer Kontakte im Standgas so abdunkelt, dass es nicht mehr als Bremslicht zu erkennen ist.
Wie gesagt: Das Bremslicht läuft auf Batterie-Strom, wie auch die Blinker und auch die Hupe.
Wenn es an der Batterie liegen würde, dann müssten aber auch die Blinker betreffs Helligkeit und Blinkfrequenz rumspinnen, wenn der Motor im Standgas dreht. (sofern es keine LED-Blinker oder mit LED-Birnen nachgerüstete Blinker sind)
Da die Ladespannung vom Regler ja auf rot geht (also Batterie und rot am Zündschloss), ist es also unwahrscheinlich, dass nur das Bremslicht "spinnen" würde.
Würden alle DC-Verbraucher drehzahlabhängig rumspinnen, würde ich auf Kontaktprobleme zwischen der Batterie und rot am Zündschloss tippen:
Sicherungskontakte oxidiert und/oder ein Kontaktproblem im gelöteten Kabelabzweig zur Batterie (im Kabelbaum unter der Ummantelung)
Aber das könnte man messtechnisch ermitteln bzw. auch mal durch temporäres Überbrücken der Kabelabschnitte.
An saubere Batteriepole und deren Ringösen wirst du ja auch gedacht haben...
Hast du dir bei der Kontaktreinigung auch mal die Crimpungen (Quetschungen; Übergang Kabel <=> Kontakt) der ganzen Kabel angesehen? Nicht, dass da drin Oxidationen sind, die zu erhöhten Übergangswiderständen führen...
Selbst die Kontakte der Birnenfassung oder sogar der Fußkontakt der Birne selber kann problematisch (oxidiert) sein.
...auch wenn irgendwo Kontakte nicht straff genug sitzen...
Bist du dir sicher, dass du alle genannten Eventualitäten berücksichtigt hast?

Gruß Frank
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Richtig Helmut, ab 125ccm aufwärts wird beim GD eine H4 mit 55/60W verbaut und Abblendlicht/Fernlicht wird über Relais angesteuert.
Aber m3osi hat geschrieben:
Hier wird der Scheinwerfer (Hier eine HS1 mit 35/35W) und das Rücklicht auf AC betrieben, so dass deren Helligkeit bei niedrigen Motordrehzahlen von der Energieerzeugung der Lima abhängt.
Die 125-er GD dagegen haben eine Drehstrom-Lima. Hier läuft die gesamte Beleuchtung auf Batteriestrom, so dass das gesamte Licht bei Standgasdrehzahlen eigentlich kaum abdunkelt, wenn die Batterie fit ist.
Aber m3osi hat geschrieben:
So bin ich von den GD mit 50ccm ausgegangen, die mit ihrer massebezogenen "Einphasen"-Lima mit der "uneffektivsten" Lima ausgestattet sind.Da bei den 50er Grand Dink bzw. bei meinem Grand Dink zumindest Abblendlicht und Rücklicht bei stillstand an der Ampel so lasch sind, war mir das einfach zu gefährlich für hinten.
Hier wird der Scheinwerfer (Hier eine HS1 mit 35/35W) und das Rücklicht auf AC betrieben, so dass deren Helligkeit bei niedrigen Motordrehzahlen von der Energieerzeugung der Lima abhängt.
Die 125-er GD dagegen haben eine Drehstrom-Lima. Hier läuft die gesamte Beleuchtung auf Batteriestrom, so dass das gesamte Licht bei Standgasdrehzahlen eigentlich kaum abdunkelt, wenn die Batterie fit ist.
Gruß Frank
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Re: Grand dink 125
Ja, das ist auch richtig so beim 125-er GD.kkleene hat geschrieben:Bei mir sind H4 50/60 W verbaut.
K.Kleene
Eigentlich ist das Problem von m3osi ja anscheinend kein Problem bei einem 125-er, sondern einem (ehemals) 50-er GD, was er aber hier im 125-er Bereich reingeworfen hat.
Wäre vielleicht besser, dieses Problem mit seinem 50-er im GD 50 -Bereich neu aufzugreifen und hier zu beenden, um möglicherweise bereits entstandene Verwirrungen nicht noch weiter fortzuführen...
---
Dann würde ich doch noch einmal genauer nachschauen.m3osi hat geschrieben:äähh jaa öööhh äähh, ich glaube eher wenigerFrank67 hat geschrieben: Bist du dir sicher, dass du alle genannten Eventualitäten berücksichtigt hast?
Bitte eröffne dann dazu ein neues Thema im 50-er Bereich. Da können wir dann ganz in Ruhe weitermachen, ohne den 125-er Bereich weiter zu verwirren...

Gruß Frank
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