mopedfreak hat geschrieben:Hi,
meine erfahrung ist, dass ich mit T-Shirt und kurzen Hosen westentlich mehr Schwitze als mit sehr luftigen, aber Protektierten und abriebhemmenden, hellen Motorradklamotten. Die dünnen Soft-Enduro-Handschuhe aus teils Wildleder lassen viel luft durch, schützen aber wesetlich mehr als nackte Haut.
Ich empfinde bei praller Sonne im Alltag ( nicht Strand) bedeckte Haut als angenehmer.
Viele Grüße, Alex
Dass glaube ich dir nicht,keiner den ich kenne schwitzt mit Klamotten,auch wen sie Klima und Netzgewebe haben weniger wie im Shirt und in kurzer Hose,beim Moped fahren.
Mir war meine Jacke und Hose trotz Netzgewebe und Klimaschicht schon deutlich zu warm fürs Motorradfahren als die Temperaturen über 30 Grad gingen.
Selbst die Sommerhandschuhe die sehr viel Luft rein lassen und normal nicht spürbar sind, habe ich ausgezogen.
Lästig war auch wie der Lüfter an der Ampel angeht und mir die warme Motorluft schön in Richtung Wade-Arschbacken hochbläst,Bäääääähh.
Im T-Shirt kurzer Hose und dem GD ging es besser,lästig waren da nur noch die warmen Luftböen die über dem Asphalt daher krochen.
Das ding mit den Klamotten ja oder nein ist eher so ein Altersproblem denke ich.
Je weniger Schutzkleidung umso jünger sind die Fahrer,Ältere sieht man kaum ohne,eher wieder Rentner die dann mit normaler Hose und Straßenschuhen ne runde drehen,Sonntagsfahrer trifft da ganz gut glaube ich.
So wie mein Schwiegervater der ein-zwei mal im Jahr seine 1100er raus holt und in Jeans damit in den Schwarzwald brettert,seine Hose passt ihm nicht mehr......
Gruss