Vor 2 Tagen habe ich meinen GD aus dem Winterschlaf geweckt. Batterie eingebaut, natürlich frisch geladen, und mit dem Anlasser "losgeorgelt". Im 3.ten Versuch, Juhu, er lebt ... Am Gashahn leicht gedreht, aus und vorbei. Das Spiel habe ich mehrere Male praktiziert, bis nichts mehr ging. Die Lösung (Denke ich

): Sitzbank hoch, Serviceklappe im Helmfach auf, einen "langen" Kreuzschlitz-Schraubendreher, soll heißen mit "laaaaangem Hals" durch eines der Löcher am linken Seitenteil/-deckel bis zur Ablassschraube am Vergaser eingeführt, und die "Brühe" abgelassen. Optische Kontrolle, wo der Schraubendreher sich befindet bzw. hin muss, erfolgt ja über die geöffnete Serviceklappe im Helmfach. Danach kurze "Orgelstunde" bis Kraftstoff wieder im Vergaser war und "Spiel, Satz und Sieg". Er läuft...... Geht wunderbar, kein Abbau der Sitzbank nötig !!! Wozu sind eigentlich diese "2" Löcher in den Seitendeckeln ? Ich hoffe nicht, dass sie nur dem (Fremd-)Zweck dienen, mit einem Schraubendreher an die Ablassschraube des Vergasers zu gelangen

Kennt der Meister den wahren Hintergrund ??
... und ich bin ein andere GD !!