Pommes
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Pommes
Hi,
zwar nicht mit dem Roller, aber auch auf zwei Rädern...
Belgische Pommes, so lautete das Ziel...
Das unternehmen „Frittierte Kartoffel“ begann gegen 08:00 Uhr am Samstag, den 11.07. bei mir zu Hause. Die Honda war bepackt, das Navi gefüttert und im Tank schwappte noch eine reichliche Pfütze Benzin, also los.
Die B173 führte mich vorbei an Freiberg und Chemnitz, Zwickau und Plauen bis nach Bayern. Das erste Bild entstand in Ulitz, an der Sächs.-Bayr. Grenze.
https://www.youtube.com/watch?v=aYssIvKAJFo
Im weiteren verlauf vorbei an Bayreuth und Bamberg
Ein Wegweiser zeigte den Ort „Geiselwind“ an, das soeben und spontan ausgemachte Tagesziel der ersten Etappe . Das sich auf dem riesigen Autohof befindliche Hotel hatte ein Einzelzimmer für mich frei und gegen Zahlung von 47 € erhielt ich auch den Schlüssel dazu.
Das Abendessen im Autohof eigenen Restaurant war sehr reichlich und ausgesprochen gut.
Hier kam ich auch auf die Idee Heribert (der mir von den Satelis-Rollerfreunden bekannt ist) zu kontaktieren. Vielleicht habe ich Glück und er hat zeit und kennt ein Hotel zwischen Bitburg und Trier.
An Tag zwei, dem Sonntag, ging es gegen 08:30 Uhr weiter Richtung West-Süd-West. Über Aschaffenburg und vorbei an Darmstadt, ging es dann bei Kornsand für 2,50€ via Fähre über den Rhein. In Wörrstadt habe ich im Eis-Kaffee Emrich ein lecker Baguette gegessen und einen Cappuccino getrunken, sowie einen Anruf von Heribert auf dem Telefon gehabt. Wir haben uns dann einen Treffpunkt in Hermeskeil ausgemacht, den ich auch gegen 15:15 Uhr erreicht habe. Heribert hat mir ein paar Unterkünfte rausgeschrieben die ich dann nach und nach Telefonisch abgeklappert habe. Ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee später war das Hotel gebucht. Die Wahl fiel auf das Hotel Constantin in Trier.
Wir fuhren zum Hotel, ich machte den Papierkram und dann ging es schon wieder los... Heribert führte mich noch ein wenig an der Dt.--Lux. Grenze entlang und schließlich zu einer Tankstelle in Wasserbillig. Das gemeinsame Abendessen in Konz fiel leider wegen einsetzenden Regen aus, aber die Trierer Innenstadt biete genügend Gelegenheiten zum Essen gehen.
Montag:
Heute war Entspannung angesagt. Nach dem Frühstück fuhr ich nach Saarburg und dort dann den Warsberg hinauf. 2009 war ich dort schon einmal und habe ein Motorisiertes Zweirad vermisst.
Nach Saarburg fuhr ich nach Orscholz und schaute mir die Saarschleife an, dann setzte Nieselregen ein und machte mich auf den Rückweg nach Trier. Der Regen lies nach und ich bummelte durch die Trierer Innenstadt um den Mittagshunger zu tilgen – Erfolgreich. Am Nachmittag traf ich mich wieder mit Heribert der mich ein wenig durch seine Heimat lotste. Wieder einmal fuhren wir an der Luxemburgischen grenze entlang, bis runter nach Schengen. Ein paar Bilder vom Europäischen Museum später fuhren wir nach Konz zum „Blockhaus“ und aßen zu Abend. Leider schaffte ich den leckeren, aber überaus mächtigen BBQ-Burger nicht.
Zwischen Essen und Alkoholfreien Weizenbier gab mir Heribert noch gute Tipps für schöne Streckenpunkte in Luxenburg.
Dienstag:
Heute sollte es nach Bastogne in Belgien gehen. Nach dem Frühstück wieder los, schnurstracks ging es zur Grenze bei Grevenmacher und nach einem Abstecher nach Betzdorf, wo ich eigentlich mal das Antennenland von SES-Astra sehen wollte, aber nicht fand, weiter über Ettelbrück und Pommerloch nach Belgien rüber. In Niederfeulen habe ich nochmal getankt. Die Straßen in Belgien werden schlechter. Nach ein paar Kilometer war ich in Bastogne und fand das Mardasson Memorial recht schnell, weil alles gut ausgeschildert war. Nach einem Besuch des Memorials fuhr ich weiter Richtung Foy, genauer: Ich suchte das Denkmal an die gefallenen des 101. Fallschirmspringer Btl. Der Amis und fand es auch. Keiner interessierte sich für das Denkmal oder den „Wald des Friedens“ (Bois de la Paix), so hatte ich meine ruhe.
Ich fuhr dann zurück in die Stadt und suchte eine Frittenbude, die ich auch fand. Für eine kleine Portion Kartoffelstäbchen mit Majo und eine Cola zahlte ich 5,70€, leicht happig...
Dann ging es bis Ettelbrück die selbe Strecke zurück, weil Tante Garmina das Wort „Abwechslung“ nicht kennt.
Erst ab Ettelbrück fuhr ich nach Vianden nach Norden raus. Über Bitburg und vorbei an der US-Airbase bei Binsfeld fuhr ich zurück nach Trier, es war zeit fürs Abendessen...
Mittwoch:
Heute wollte ich die Mosel hochfahren. Also raus aus Trier und immer der B53 nach. Bei Ürzig wird gerade ein Viadukt gebaut, sehr imposant. In Zell (Mosel) bin ich mal wieder, wie schon 2011, Richtung Barl abgebogen und habe mir Zell von Oben anschauen können, sehr schön!
Bei Ellenz-Poltersodrf habe ich am Campingplatz „Happy-Holiday“ Mittagspause gemacht. Nach Bulette und Cola bin ich im Schatten der Bäume zu Blätter rascheln und und leichter Campingatmosphäre weggenickt – herrlich...
Nach eine paar Minuten der Erholung – ich wollte schon gar nicht mehr aufstehen bin ich weiter nach Cochem gefahren, um bei Sehl auf die B259 abzubiegen. Jetzt war die Vulkaneifel dran. Weil man sich ja ein Ziel setzen muss, habe ich das Pulvermaar als Wendepunkt auserkoren. Von Oben Imposant, von unten, am Wasser, ein Badeweiher.
Von hier aus ging es dann immer Parallel zur A1 nach Trier zurück. Abendessen war angesagt – wieder einmal. Übrigens habe ich ich die ganzen Tage immer andere Italiener ausprobiert, Trier bietet da eine unheimlich Große Auswahl an.
Donnerstag:
Heute wollte ich die verpassten Höhepunkte in Luxenburg erFahren. Aber zuerst fuhr ich nach Irrel um ein Denkmal an den Westwall zu begutachten. Leider hatte das „Panzerwerk Katzenkopf“ in der Woche geschlossen“ Mir bleib nur der Blick von Außen. Dann ging es weiter nach Vianden. Von Obersgegen nach Vianden (Grenzort) runter und dann die 355 hoch um dann auf die 322 zu gelangen. Der Blick auf Vianden von oben ist herrlich. Das Schloss Vianden thront Majestätisch auf einem Berg...
Weiter ging es vorbei am Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerks Vianden, was ich auch einem Besuch abgestattet habe. Wahnsinn, was Menschen zu leisten im Stande sind.
Weiter über Clairvaux nach Burg-Reuland in Belgien. Auf dem Weg nach Deutschland gab es noch einige Frittenbuden, wobei eine auserwählt wurde um einen Mittagsimbiss zu vernaschen. Eine mittlere Tüte Pommes mit Majo für 2,30€ geht dann wieder. Diese Pommes waren wirklich lecker...
In Deutschland ging es dann vorbei an Prüm und über Bitburg bis nach Konz runter. Hier traf ich mich dann wieder mit Heribert. Toller Zufall: Heribert nannte mir einen Treffpunkt, den ich aber nicht fand. Ich hielt dann irgendwo an wo es günstig war und wollte im Navi suchen, als jemand nach mir rief. Es war Heribert und ich stand gegenüber seiner Wohnung...
Zusammen fuhren wir erst zur Hochwaldalm ein Bierchen trinken, dann weiter zum Bostalsee, hier aßen wir zu Abend und dann ging es auf dem Rückweg noch zu den Schwarzrinder Seen, wo wir und nach eine halbe Stunde in Liegestühlen am See „Erholten“. Es dämmerte bereits als wir uns in Konz verabschiedeten....
Danke Heribert, für die tollen Touren mit Dir.
Freitag:
Nach dem Frühstück wurde das Motorrad wieder Bekoffert und ich startete Richtung Bonn. Die kleiner aber feine Werkstatt von Meister Zip war das Ziel. Gegen 11:30 Uhr war ich da... „Er begrüßte mich, lotste mich hinter den Tresen und bot mir einen Kaffee an. Eine gute halbe Stunde schaute ich ihm bei einer Inspektion zu und mir plauschten ein wenig. Vor der weiterfahrt machte er noch ein Selfie von uns beiden und ich machte mich auf dem endgültigen Heimweg.
A505
A59
A560
A3
B49
A5
A4
A17
lauten die Großen Stationen des Tages. Dazu kam die hohe Außentemperatur. Eine Stunde fahren, Pause und einen Liter Mineralwasser Trinken. 10 min. warten, auf´s Klo, weiterfahren...
Gegen 21:00 Uhr war ich zu Hause.
2700 Km spulten die 6 Tage auf den Tacho. Bis auf die paar Regeneinlagen war die Tour wunderschön und eine Wiederholung ist nicht ausgeschlossen.
Viele Grüße, Alex
Bilder dazu: https://goo.gl/photos/LBFgREjeCR2rdZPX6
zwar nicht mit dem Roller, aber auch auf zwei Rädern...
Belgische Pommes, so lautete das Ziel...
Das unternehmen „Frittierte Kartoffel“ begann gegen 08:00 Uhr am Samstag, den 11.07. bei mir zu Hause. Die Honda war bepackt, das Navi gefüttert und im Tank schwappte noch eine reichliche Pfütze Benzin, also los.
Die B173 führte mich vorbei an Freiberg und Chemnitz, Zwickau und Plauen bis nach Bayern. Das erste Bild entstand in Ulitz, an der Sächs.-Bayr. Grenze.
https://www.youtube.com/watch?v=aYssIvKAJFo
Im weiteren verlauf vorbei an Bayreuth und Bamberg
Ein Wegweiser zeigte den Ort „Geiselwind“ an, das soeben und spontan ausgemachte Tagesziel der ersten Etappe . Das sich auf dem riesigen Autohof befindliche Hotel hatte ein Einzelzimmer für mich frei und gegen Zahlung von 47 € erhielt ich auch den Schlüssel dazu.
Das Abendessen im Autohof eigenen Restaurant war sehr reichlich und ausgesprochen gut.
Hier kam ich auch auf die Idee Heribert (der mir von den Satelis-Rollerfreunden bekannt ist) zu kontaktieren. Vielleicht habe ich Glück und er hat zeit und kennt ein Hotel zwischen Bitburg und Trier.
An Tag zwei, dem Sonntag, ging es gegen 08:30 Uhr weiter Richtung West-Süd-West. Über Aschaffenburg und vorbei an Darmstadt, ging es dann bei Kornsand für 2,50€ via Fähre über den Rhein. In Wörrstadt habe ich im Eis-Kaffee Emrich ein lecker Baguette gegessen und einen Cappuccino getrunken, sowie einen Anruf von Heribert auf dem Telefon gehabt. Wir haben uns dann einen Treffpunkt in Hermeskeil ausgemacht, den ich auch gegen 15:15 Uhr erreicht habe. Heribert hat mir ein paar Unterkünfte rausgeschrieben die ich dann nach und nach Telefonisch abgeklappert habe. Ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee später war das Hotel gebucht. Die Wahl fiel auf das Hotel Constantin in Trier.
Wir fuhren zum Hotel, ich machte den Papierkram und dann ging es schon wieder los... Heribert führte mich noch ein wenig an der Dt.--Lux. Grenze entlang und schließlich zu einer Tankstelle in Wasserbillig. Das gemeinsame Abendessen in Konz fiel leider wegen einsetzenden Regen aus, aber die Trierer Innenstadt biete genügend Gelegenheiten zum Essen gehen.
Montag:
Heute war Entspannung angesagt. Nach dem Frühstück fuhr ich nach Saarburg und dort dann den Warsberg hinauf. 2009 war ich dort schon einmal und habe ein Motorisiertes Zweirad vermisst.
Nach Saarburg fuhr ich nach Orscholz und schaute mir die Saarschleife an, dann setzte Nieselregen ein und machte mich auf den Rückweg nach Trier. Der Regen lies nach und ich bummelte durch die Trierer Innenstadt um den Mittagshunger zu tilgen – Erfolgreich. Am Nachmittag traf ich mich wieder mit Heribert der mich ein wenig durch seine Heimat lotste. Wieder einmal fuhren wir an der Luxemburgischen grenze entlang, bis runter nach Schengen. Ein paar Bilder vom Europäischen Museum später fuhren wir nach Konz zum „Blockhaus“ und aßen zu Abend. Leider schaffte ich den leckeren, aber überaus mächtigen BBQ-Burger nicht.
Zwischen Essen und Alkoholfreien Weizenbier gab mir Heribert noch gute Tipps für schöne Streckenpunkte in Luxenburg.
Dienstag:
Heute sollte es nach Bastogne in Belgien gehen. Nach dem Frühstück wieder los, schnurstracks ging es zur Grenze bei Grevenmacher und nach einem Abstecher nach Betzdorf, wo ich eigentlich mal das Antennenland von SES-Astra sehen wollte, aber nicht fand, weiter über Ettelbrück und Pommerloch nach Belgien rüber. In Niederfeulen habe ich nochmal getankt. Die Straßen in Belgien werden schlechter. Nach ein paar Kilometer war ich in Bastogne und fand das Mardasson Memorial recht schnell, weil alles gut ausgeschildert war. Nach einem Besuch des Memorials fuhr ich weiter Richtung Foy, genauer: Ich suchte das Denkmal an die gefallenen des 101. Fallschirmspringer Btl. Der Amis und fand es auch. Keiner interessierte sich für das Denkmal oder den „Wald des Friedens“ (Bois de la Paix), so hatte ich meine ruhe.
Ich fuhr dann zurück in die Stadt und suchte eine Frittenbude, die ich auch fand. Für eine kleine Portion Kartoffelstäbchen mit Majo und eine Cola zahlte ich 5,70€, leicht happig...
Dann ging es bis Ettelbrück die selbe Strecke zurück, weil Tante Garmina das Wort „Abwechslung“ nicht kennt.
Erst ab Ettelbrück fuhr ich nach Vianden nach Norden raus. Über Bitburg und vorbei an der US-Airbase bei Binsfeld fuhr ich zurück nach Trier, es war zeit fürs Abendessen...
Mittwoch:
Heute wollte ich die Mosel hochfahren. Also raus aus Trier und immer der B53 nach. Bei Ürzig wird gerade ein Viadukt gebaut, sehr imposant. In Zell (Mosel) bin ich mal wieder, wie schon 2011, Richtung Barl abgebogen und habe mir Zell von Oben anschauen können, sehr schön!
Bei Ellenz-Poltersodrf habe ich am Campingplatz „Happy-Holiday“ Mittagspause gemacht. Nach Bulette und Cola bin ich im Schatten der Bäume zu Blätter rascheln und und leichter Campingatmosphäre weggenickt – herrlich...
Nach eine paar Minuten der Erholung – ich wollte schon gar nicht mehr aufstehen bin ich weiter nach Cochem gefahren, um bei Sehl auf die B259 abzubiegen. Jetzt war die Vulkaneifel dran. Weil man sich ja ein Ziel setzen muss, habe ich das Pulvermaar als Wendepunkt auserkoren. Von Oben Imposant, von unten, am Wasser, ein Badeweiher.
Von hier aus ging es dann immer Parallel zur A1 nach Trier zurück. Abendessen war angesagt – wieder einmal. Übrigens habe ich ich die ganzen Tage immer andere Italiener ausprobiert, Trier bietet da eine unheimlich Große Auswahl an.
Donnerstag:
Heute wollte ich die verpassten Höhepunkte in Luxenburg erFahren. Aber zuerst fuhr ich nach Irrel um ein Denkmal an den Westwall zu begutachten. Leider hatte das „Panzerwerk Katzenkopf“ in der Woche geschlossen“ Mir bleib nur der Blick von Außen. Dann ging es weiter nach Vianden. Von Obersgegen nach Vianden (Grenzort) runter und dann die 355 hoch um dann auf die 322 zu gelangen. Der Blick auf Vianden von oben ist herrlich. Das Schloss Vianden thront Majestätisch auf einem Berg...
Weiter ging es vorbei am Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerks Vianden, was ich auch einem Besuch abgestattet habe. Wahnsinn, was Menschen zu leisten im Stande sind.
Weiter über Clairvaux nach Burg-Reuland in Belgien. Auf dem Weg nach Deutschland gab es noch einige Frittenbuden, wobei eine auserwählt wurde um einen Mittagsimbiss zu vernaschen. Eine mittlere Tüte Pommes mit Majo für 2,30€ geht dann wieder. Diese Pommes waren wirklich lecker...
In Deutschland ging es dann vorbei an Prüm und über Bitburg bis nach Konz runter. Hier traf ich mich dann wieder mit Heribert. Toller Zufall: Heribert nannte mir einen Treffpunkt, den ich aber nicht fand. Ich hielt dann irgendwo an wo es günstig war und wollte im Navi suchen, als jemand nach mir rief. Es war Heribert und ich stand gegenüber seiner Wohnung...
Zusammen fuhren wir erst zur Hochwaldalm ein Bierchen trinken, dann weiter zum Bostalsee, hier aßen wir zu Abend und dann ging es auf dem Rückweg noch zu den Schwarzrinder Seen, wo wir und nach eine halbe Stunde in Liegestühlen am See „Erholten“. Es dämmerte bereits als wir uns in Konz verabschiedeten....
Danke Heribert, für die tollen Touren mit Dir.
Freitag:
Nach dem Frühstück wurde das Motorrad wieder Bekoffert und ich startete Richtung Bonn. Die kleiner aber feine Werkstatt von Meister Zip war das Ziel. Gegen 11:30 Uhr war ich da... „Er begrüßte mich, lotste mich hinter den Tresen und bot mir einen Kaffee an. Eine gute halbe Stunde schaute ich ihm bei einer Inspektion zu und mir plauschten ein wenig. Vor der weiterfahrt machte er noch ein Selfie von uns beiden und ich machte mich auf dem endgültigen Heimweg.
A505
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A3
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lauten die Großen Stationen des Tages. Dazu kam die hohe Außentemperatur. Eine Stunde fahren, Pause und einen Liter Mineralwasser Trinken. 10 min. warten, auf´s Klo, weiterfahren...
Gegen 21:00 Uhr war ich zu Hause.
2700 Km spulten die 6 Tage auf den Tacho. Bis auf die paar Regeneinlagen war die Tour wunderschön und eine Wiederholung ist nicht ausgeschlossen.
Viele Grüße, Alex
Bilder dazu: https://goo.gl/photos/LBFgREjeCR2rdZPX6
Zuletzt geändert von mopedfreak am 03.08.2015, 20:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Alex ,
danke für Deinen ausführlichen Bericht und die vielen Bilder über eine interessante Fahrt. Lese gerne Reiseberichte , schreibe aber auch gern . Was für eine Honda fährst Du ? Dachte zuerst es sei eine KYMCO K-Pipe, aber die ist ja etwas
" schmalbrüstiger " . Schätze da werden noch weitere Fahrten folgen, freue mich schon auf Deine künftigen Berichte !
Allzeit gute Fahrt !
Gruß Karl
danke für Deinen ausführlichen Bericht und die vielen Bilder über eine interessante Fahrt. Lese gerne Reiseberichte , schreibe aber auch gern . Was für eine Honda fährst Du ? Dachte zuerst es sei eine KYMCO K-Pipe, aber die ist ja etwas
" schmalbrüstiger " . Schätze da werden noch weitere Fahrten folgen, freue mich schon auf Deine künftigen Berichte !
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Hallo Alex,
eine schöne Rundreise hast Du da wieder mal gemacht. Die Bilder sind auch gelungen und wecken teils Fernweh. Naja, 2700 km in 6 Tagen wären dann wohl doch etwas zu viel für meinen 125er "Wieselflink"!
Gruß von Gevatter Obelix
eine schöne Rundreise hast Du da wieder mal gemacht. Die Bilder sind auch gelungen und wecken teils Fernweh. Naja, 2700 km in 6 Tagen wären dann wohl doch etwas zu viel für meinen 125er "Wieselflink"!
Gruß von Gevatter Obelix
Es ist gleichgültig, ob sie die Verdammten dieser Erde erlösen, die Proletarier von ihren Ketten befreien oder das Klima retten wollen: Das Resultat wird immer dasselbe sein.
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Hallo ,
also locker mal eben 400 Km mit dem Roller fahren, nee Uwe , das geht meiner Er"fahrung" nach so nicht. Zumindest bei mir (67) !
Wenn ich eine solche Strecke konzentriert , also das übliche für 2 oder 3 weitere V-teilnehmer mitdenkende, vorausschauende Rollerfahren praktiziere , ist das nicht mehr locker zu machen. Neben den natürlichen Ermüdungserscheinungen treten bei solchen Strecken bei mir auch Rückenprobleme auf, vom Sitzfleisch mal ganz zu schweigen.
Mit entsprechenden Pausen, recken,strecken und aufrechtem Gang zum regenerieren wird das dann schon eher was.
Zwei meiner Rollerfreunde sind echte KM "fresser " , im besten Sinn des Wortes, aber auch die benötigen auch Pausen, und die machen sie auch.
Und wenn es auch auf der " Long Distance" weiterhin Spaß machen soll......
" slow down " !
Wie geht Ihr damit um ?
Gruß Karl
also locker mal eben 400 Km mit dem Roller fahren, nee Uwe , das geht meiner Er"fahrung" nach so nicht. Zumindest bei mir (67) !
Wenn ich eine solche Strecke konzentriert , also das übliche für 2 oder 3 weitere V-teilnehmer mitdenkende, vorausschauende Rollerfahren praktiziere , ist das nicht mehr locker zu machen. Neben den natürlichen Ermüdungserscheinungen treten bei solchen Strecken bei mir auch Rückenprobleme auf, vom Sitzfleisch mal ganz zu schweigen.
Mit entsprechenden Pausen, recken,strecken und aufrechtem Gang zum regenerieren wird das dann schon eher was.
Zwei meiner Rollerfreunde sind echte KM "fresser " , im besten Sinn des Wortes, aber auch die benötigen auch Pausen, und die machen sie auch.
Und wenn es auch auf der " Long Distance" weiterhin Spaß machen soll......
" slow down " !
Wie geht Ihr damit um ?
Gruß Karl
Zuletzt geändert von Karl 47 am 08.08.2015, 17:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Karl,
ich habe ja schon geschrieben, dass mir 2700 Km in 6 Tagen mit meinem 125er zu viel wären. Klar kann man, so wie Uwe dass geschrieben hat, auch mit 125 ccm mal an einem Tag 400 km fahren, aber für mich wäre das mehr Strapaze, denn Genuss, wenn ich so etwas eine Woche lang täglich fahren müsste.
Wochentäglich fahre ich 30 km Arbeitsweg. Dann kommen noch meine Tabakbeschaffungstouren ins Böhmische hinzu, wobei ich da gegenüber Uwe mit nur 110 km Hin- und Rückfahrt logistisch im Vorteil bin. oft fahre ich da gleich nach Arbeit in Dresden los und variiere dann die Heimfahrstrecke aus Böhmen je nach Zeit und Laune.
Seit ich nicht mehr in Schichten arbeite und Opa bin, habe ich für richtige Touren kaum noch Zeit. Bin sonst oft, wenn ich frei hatte, in der Woche größere Runden gefahren. Anfang des Jahres, meist findet das Anfang Februar statt, zieht´s mich unabhängig vom Wetter zur Motorradmesse nach Leipzig. Das sind etwa 220 km Fahrtstrecke. Wetter spielt bei mir keine entscheidende Rolle, weil ich bei der ganzjährig notwendigen Bewältigung meines Arbeitsweges alles gewöhnt bin.
Ansonsten geht´s meist spontan in die schöne nähere und weitere Umgebung von Dresden, wie Sächsische Weinstraße, Sächsische / Böhmische Schweiz, Osterzgebirge, Lausitz, Spreewald. Da kommen dann meist auch zwischen 100 bis 200 km auf den Tacho. Meist fahre ich da allein.
Natürlich gibt´s neben Alex hier auch andere Langstreckenfahrer und das auch mit 125 ccm. Alex und ich haben da auch schon einige ein Stück auf ihren Touren begleitet:
http://www.zzip.de/forum/viewtopic.php? ... highlight=
http://zzip.de/forum/viewtopic.php?t=12 ... ght=malter
Gruß von Gevatter Obelix
ich habe ja schon geschrieben, dass mir 2700 Km in 6 Tagen mit meinem 125er zu viel wären. Klar kann man, so wie Uwe dass geschrieben hat, auch mit 125 ccm mal an einem Tag 400 km fahren, aber für mich wäre das mehr Strapaze, denn Genuss, wenn ich so etwas eine Woche lang täglich fahren müsste.
Wochentäglich fahre ich 30 km Arbeitsweg. Dann kommen noch meine Tabakbeschaffungstouren ins Böhmische hinzu, wobei ich da gegenüber Uwe mit nur 110 km Hin- und Rückfahrt logistisch im Vorteil bin. oft fahre ich da gleich nach Arbeit in Dresden los und variiere dann die Heimfahrstrecke aus Böhmen je nach Zeit und Laune.
Seit ich nicht mehr in Schichten arbeite und Opa bin, habe ich für richtige Touren kaum noch Zeit. Bin sonst oft, wenn ich frei hatte, in der Woche größere Runden gefahren. Anfang des Jahres, meist findet das Anfang Februar statt, zieht´s mich unabhängig vom Wetter zur Motorradmesse nach Leipzig. Das sind etwa 220 km Fahrtstrecke. Wetter spielt bei mir keine entscheidende Rolle, weil ich bei der ganzjährig notwendigen Bewältigung meines Arbeitsweges alles gewöhnt bin.
Ansonsten geht´s meist spontan in die schöne nähere und weitere Umgebung von Dresden, wie Sächsische Weinstraße, Sächsische / Böhmische Schweiz, Osterzgebirge, Lausitz, Spreewald. Da kommen dann meist auch zwischen 100 bis 200 km auf den Tacho. Meist fahre ich da allein.
Natürlich gibt´s neben Alex hier auch andere Langstreckenfahrer und das auch mit 125 ccm. Alex und ich haben da auch schon einige ein Stück auf ihren Touren begleitet:
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http://zzip.de/forum/viewtopic.php?t=12 ... ght=malter
Gruß von Gevatter Obelix
Es ist gleichgültig, ob sie die Verdammten dieser Erde erlösen, die Proletarier von ihren Ketten befreien oder das Klima retten wollen: Das Resultat wird immer dasselbe sein.
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Re: Pommes
Schade, dass hätte ich vorher wissen sollen.mopedfreak hat geschrieben: Freitag:
Nach dem Frühstück wurde das Motorrad wieder Bekoffert und ich startete Richtung Bonn. Die kleiner aber feine Werkstatt von Meister Zip war das Ziel. .
....
Die Werkstatt von MeisterZip ist praktisch um die Ecke von meiner Heimatadresse. Und an diesem Tag hatte ich auch noch nach 4 Workshop-Tagen in der "verbotenen Stadt" meinen wöchentlichen Homeoffice-Tag.
Ich hätte dich mit meinem Xciting zumindest ein Stück begleiten können.
- UweF
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@ Karl: OK das mit dem Alter laß ich gelten, ich habe auf dem Hinweg und auf dem Rückweg jeweils zwei Zigarettenpausen gemacht. Da ich auch größere Rückenprobleme habe muß ich sagen mit dem Motorrad hatte ich da wesentlich mehr Schwierigkeiten, mit dem Roller funzt es super, vor allem nachdem ich bei meinem Spacer die Rückenlehne entfernt habe und jetzt ein ganzes Stück weiter hinten sitzen kann, das heißt ich kann die Füße immer schön abwechselnd stellen und vor allem auch schön ausstrecken, als Rückenlehne dient mir jetzt die Stufe zum Soziussitz.
Gruß Uwe
Ich wurde gut erzogen……keine Ahnung was dann passiert ist……!
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- Ulrich
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Mit dem Km"fresser" bin u. A. wohl ich gemeint...
Wie schon von Karl beschrieben, teile ich mir dennoch meine Fahrten ein:
Ich bin nämlich Tabak- und Kaffe-"Junkie", also stehe ich üblicherweise etwa alle 50 - 70 km an ´ner Tanke:
Beine vertreten, Kaffee saufen, qualmen, ggflls. den Gaul tränken...
So schaffe ich locker 500 - 600 km/Tag..., doch ich belasse es auf Touren zumeist bei max. 400/Tag, denn:
Ich fahre, bis ich "keine Lust" (so ein Quatsch...) mehr habe, suche einen Campingplatz - denn ich muß ja noch das Zelt aufbauen und einrichten...
Ja, und einkaufen muß ich ja auch noch...
Damit das alles streßfrei geht, reichen 400/Tag:
So bleibt Zeit genug, den Tag mit ´ner deftigen Grill-Orgie ausklingen zu lassen...
So sieht´s bei mehrtägigen Touren aus - bei Tagestouren fällt der Zeltaufbau natürlich weg, die Grill-Orgie ist dennoch ein "Muß"...
Bei meinen Tagestouren ist das so:
Die Anreise zum Treffpunkt (60 - 80 km) bin ich zumeist allein - also hole ich den "Sportler" raus: "Volles Rohr, Herr Pastor!"...
Dann geht´s mit den Freunden (125er-Piloten) auf Tour - und dies dann logischerweise in gesittetem Tempo.
Das gefällt, denn das "entschleunigt" ein wenig - ich sehe wieder "Gegend"...(und nicht nur den Scheitelpunkt der nächsten Kurve...)
Nach interessantem Kulturgut (ein wenig Bildung sollte sein...), und was auf der Gabel, geht´s an den Rückweg:
Also zunächst "gesittet" - dann zum Abschluß "volle Bude"....,
So habe ich Abwechslung im Spiel...,
der Ulrich
2003er GD125, 2015er Xciting 400
____________
Carpe noctem...
____________
Carpe noctem...
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So wie sich das hier liest, bist Du andauernd unterwegs.Ulrich hat geschrieben:
Mit dem Km"fresser" bin u. A. wohl ich gemeint...
Wie schon von Karl beschrieben, teile ich mir dennoch meine Fahrten ein:
Ich bin nämlich Tabak- und Kaffe-"Junkie", also stehe ich üblicherweise etwa alle 50 - 70 km an ´ner Tanke:
Beine vertreten, Kaffee saufen, qualmen, ggflls. den Gaul tränken...
So schaffe ich locker 500 - 600 km/Tag..., doch ich belasse es auf Touren zumeist bei max. 400/Tag, denn:
Ich fahre, bis ich "keine Lust" (so ein Quatsch...) mehr habe, suche einen Campingplatz - denn ich muß ja noch das Zelt aufbauen und einrichten...
Ja, und einkaufen muß ich ja auch noch...
Damit das alles streßfrei geht, reichen 400/Tag:
So bleibt Zeit genug, den Tag mit ´ner deftigen Grill-Orgie ausklingen zu lassen...
So sieht´s bei mehrtägigen Touren aus - bei Tagestouren fällt der Zeltaufbau natürlich weg, die Grill-Orgie ist dennoch ein "Muß"...
Bei meinen Tagestouren ist das so:
Die Anreise zum Treffpunkt (60 - 80 km) bin ich zumeist allein - also hole ich den "Sportler" raus: "Volles Rohr, Herr Pastor!"...
Dann geht´s mit den Freunden (125er-Piloten) auf Tour - und dies dann logischerweise in gesittetem Tempo.
Das gefällt, denn das "entschleunigt" ein wenig - ich sehe wieder "Gegend"...(und nicht nur den Scheitelpunkt der nächsten Kurve...)
Nach interessantem Kulturgut (ein wenig Bildung sollte sein...), und was auf der Gabel, geht´s an den Rückweg:
Also zunächst "gesittet" - dann zum Abschluß "volle Bude"....,
So habe ich Abwechslung im Spiel...,
der Ulrich
Aber hier im Forum finde ich nur 2 ( in Worten: zwei ) große Touren.
Habe ich etwas überlesen oder träumst Du nur ??
Es grüßt KING-KONG
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Ich denke mal, dass Ulrich nicht jede seiner Tagestouren mit einem Bericht hier im Forum breittreten will.KING-KONG hat geschrieben:...
Habe ich etwas überlesen oder träumst Du nur ??
Ich mache auch öfters Tagestouren mit meinen "Drachen" ohne darüber einen Forumsbeitrag zu erstellen, weil ich sie nicht für allgemein interessant halte. Ich glaube nämlich nicht, dass hier allgemein großes Interesse an Berichten über meine Trainspottingaktivitäten herrscht.
- Ulrich
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Genau so sieht´s aus...
@KK:
Mir ist klar, das Dich das nicht wirklich interessiert, dennoch:
Zumeist bin ich 2 mal/Woche "unterwegs", und da kommen regelmäßig 200 - 300 km zusammen..., pro Tour, wohlgemerkt...
(Der kurze Weg zur Arbeit ist vernachlässigbar...)
Tja, wie ist das denn mit Deinem "Gaul"?
Meiner hat in knapp 4 Monaten über 6 000 km... - weil ich gern damit fahre...
...und Deiner? - oder träumst Du nur von so einem Gaul?
zuckt die Schultern
der Ulrich
@KK:
Mir ist klar, das Dich das nicht wirklich interessiert, dennoch:
Zumeist bin ich 2 mal/Woche "unterwegs", und da kommen regelmäßig 200 - 300 km zusammen..., pro Tour, wohlgemerkt...
(Der kurze Weg zur Arbeit ist vernachlässigbar...)
Tja, wie ist das denn mit Deinem "Gaul"?
Meiner hat in knapp 4 Monaten über 6 000 km... - weil ich gern damit fahre...
...und Deiner? - oder träumst Du nur von so einem Gaul?
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der Ulrich
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Ich träume immer von vielen schönen Sachen.
Mein Roller ist jetzt 9 Monate alt und hat 7.500 KM gelaufen.
Natürlich nicht mit so brachialen, weltumspannenden, teuflischen Touren wie du sie immer fährst.
Im Gegenteil. Ich fahre kaum noch Auto und mache nur ab und zu mal eine Tour. Neulich war ich in den Alpen, Timmelsjoch, Stilfers Joch, Großglockner. Aber da warst Du sicher auch schon überall - oder ?
Mein Roller ist jetzt 9 Monate alt und hat 7.500 KM gelaufen.
Natürlich nicht mit so brachialen, weltumspannenden, teuflischen Touren wie du sie immer fährst.
Im Gegenteil. Ich fahre kaum noch Auto und mache nur ab und zu mal eine Tour. Neulich war ich in den Alpen, Timmelsjoch, Stilfers Joch, Großglockner. Aber da warst Du sicher auch schon überall - oder ?
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@Wes:
Äh, da muß ich wohl etwas richtig stellen:
1 Person...,
denn ich habe nichts Aggressives geschrieben.
Ich habe nur einen Ball fair zurück gespielt...,
zuckt die Schultern
der Ulrich
Äh, da muß ich wohl etwas richtig stellen:
1 Person...,
denn ich habe nichts Aggressives geschrieben.
Ich habe nur einen Ball fair zurück gespielt...,
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der Ulrich
Zuletzt geändert von Ulrich am 18.08.2015, 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
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O.K.,dann halt ich mich raus....mopedfreak hat geschrieben:Hi,
tja, so ist das... Einer schreibt einen Kommentar und ein anderer fühlt sich in der Pflicht auch diesen Kommentar (recht sinnlos) zu kommentieren...
Wobei mich die Berichte und natürlich die Bilder von "Timmelsjoch, Stilfers Joch, Großglockner" schon interessieren täten...
Viele Grüße, Alex
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Hi King-Kong,
es wäre schön wenn Du Dich aus diesem Thema fernhalten könntest. Alleine schon aus dem grund, weil Du dazu (im Gegensatz zu anderen) nichts beigetragen hast.
Du kannst ja ein eigenes Thema eröffnen.
Bezüglich meiner Bekleidung: Wann warst Du das letzte mal in einer Vertragswerkstatt der Adam Opel AG?
@Wes: Quatsch, Dich meinte ich doch nicht.
Viele Grüße, Alex
es wäre schön wenn Du Dich aus diesem Thema fernhalten könntest. Alleine schon aus dem grund, weil Du dazu (im Gegensatz zu anderen) nichts beigetragen hast.
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Bezüglich meiner Bekleidung: Wann warst Du das letzte mal in einer Vertragswerkstatt der Adam Opel AG?
@Wes: Quatsch, Dich meinte ich doch nicht.
Viele Grüße, Alex
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Er hat das auch nicht entschieden, sondern in einem freundlichen Ton gesagt, es wäre schön wenn du dich aus diesem Thema fernhalten könntest....KING-KONG hat geschrieben:Ob ich etwas zu einem Thema schreibe oder nicht, entscheidest Du nicht.
Gruß Uwe
Ich wurde gut erzogen……keine Ahnung was dann passiert ist……!
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...und es ist auch hinlänglich bekannt, das helle "Mopped-Bekleidung" im Sommer durchaus hilfreich ist, was den Temperatur-Haushalt angeht...
Für gewisse "Elemente" hier scheint auch diese Hürde zu hoch zu sein...,
zuckt die Schultern
der Ulrich
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Hihi, ja genau wir sind ja nicht aufm Moped-Catwalk der Motorradfashionweek
Meine schwarze Lederkombi sieht auch nicht unbedingt schön aus, aber sie hilft mir sehr gut wenn ich mich mal wegwerfe und auf dem Aspalt schmirgel.
Kann ich von meiner Levis Jeans und Nike T-Shirt nicht unbedingt behaupten obwohl die besser aussehen
Aber ich habe auch bei diversen Motorradzubehörläden echt colle Sicherheitsklamotte gesehen.. z.b. Kevlarjeans mit/ohne Protektoren und Jacken die auf den ersten Blick aussehen wie ne Trainingsjacke oder so ähnlich.
Vielleicht lege ich mir nächste Saison für den Sommer sowas zu und fahre die Lederkombi nur noch im Frühjahr,Herbst,Winter ??!
Habt jemand Erfahrung bzgl. der Sicherheit dieser Hightechfaser Wäsche ?
Cruiser
Meine schwarze Lederkombi sieht auch nicht unbedingt schön aus, aber sie hilft mir sehr gut wenn ich mich mal wegwerfe und auf dem Aspalt schmirgel.
Kann ich von meiner Levis Jeans und Nike T-Shirt nicht unbedingt behaupten obwohl die besser aussehen
Aber ich habe auch bei diversen Motorradzubehörläden echt colle Sicherheitsklamotte gesehen.. z.b. Kevlarjeans mit/ohne Protektoren und Jacken die auf den ersten Blick aussehen wie ne Trainingsjacke oder so ähnlich.
Vielleicht lege ich mir nächste Saison für den Sommer sowas zu und fahre die Lederkombi nur noch im Frühjahr,Herbst,Winter ??!
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Hi,cruiser76 hat geschrieben: Aber ich habe auch bei diversen Motorradzubehörläden echt colle Sicherheitsklamotte gesehen.. z.b. Kevlarjeans mit/ohne Protektoren und Jacken die auf den ersten Blick aussehen wie ne Trainingsjacke oder so ähnlich.
Vielleicht lege ich mir nächste Saison für den Sommer sowas zu und fahre die Lederkombi nur noch im Frühjahr,Herbst,Winter ??!
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bitteschön: http://www.motorradonline.de/hosen/20-m ... est/646182
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