Batterie
- XARE
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Batterie
Mal grundsätzlich gefragt,macht es Sinn eine größere ( stärkere ) Batterie einzubauen ?.
Bei mir wird eine neue fällig und ich frage mich ob ich statt einer 12 eine 14 oder höher einbauen soll.
Gruß Xare
Bei mir wird eine neue fällig und ich frage mich ob ich statt einer 12 eine 14 oder höher einbauen soll.
Gruß Xare
- Frank67
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Moin,
etwas mehr "Reserven" sind doch immer gut, oder?
Wenn du bedenkst, das die Batterie im Winter wegen der Kälte doch reichlich kältebedingten Kapazitätsverlust* bekommt, macht es schon Sinn.
*) bedingt durch die kälteabhängig reduzierten chemischen Prozesse; erholt sich ja mit steigender Wärme wieder auf normale Kapazitäten.
Außerdem ist die Batterie mit mehr Ah höher belastbar, als die "Kleinere"...
Die Größere liefert also z.B. schon beim Startvorgang etwas mehr Power...
etwas mehr "Reserven" sind doch immer gut, oder?
Wenn du bedenkst, das die Batterie im Winter wegen der Kälte doch reichlich kältebedingten Kapazitätsverlust* bekommt, macht es schon Sinn.
*) bedingt durch die kälteabhängig reduzierten chemischen Prozesse; erholt sich ja mit steigender Wärme wieder auf normale Kapazitäten.
Außerdem ist die Batterie mit mehr Ah höher belastbar, als die "Kleinere"...
Die Größere liefert also z.B. schon beim Startvorgang etwas mehr Power...
Gruß Frank
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mit Widerstand zur Arbeit gehen,
den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen,
abends geladen nach Hause kommen,
an die Dose fassen
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Sorry, aber jetzt frage ich mal blöd.
Sind diesem "Upsizing" nicht durch die Lima Grenzen gesetzt und wo liegt diese beim Roller dann?
Aktuell hab ich zwar keinen Bedarf, weil, trotz Kälte, verkraftet mein Akku immer noch einiges. Aber Kunststück, ist ja auch noch nicht ganz ein Jahr alt
Sind diesem "Upsizing" nicht durch die Lima Grenzen gesetzt und wo liegt diese beim Roller dann?
Aktuell hab ich zwar keinen Bedarf, weil, trotz Kälte, verkraftet mein Akku immer noch einiges. Aber Kunststück, ist ja auch noch nicht ganz ein Jahr alt

Gruß Simon
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Auf Langstrecken kein WunderMrSakamoto hat geschrieben:Moin zusammen,
ich verstehe diese Batterieprobleme hier überhaupt nicht. In meinem Downi werkelt immer noch die erste...


Gruß Simon
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- manne28
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Re: Batterie
Nein es macht keinen Sinn! Die Lichtmaschine und Fahrzeugauslegung ist auf 10A optimal abgestimmt. Es sollte bei DT300 eine Batterie YT12B-BS 12V, 10Ah wartungsfrei verwendet werden.XARE hat geschrieben:Mal grundsätzlich gefragt,macht es Sinn eine größere ( stärkere ) Batterie einzubauen ?.
Bei mir wird eine neue fällig und ich frage mich ob ich statt einer 12 eine 14 oder höher einbauen soll.
Gruß Xare
Wer zu viel Geld übrig hat kann gerne eine mit mehr Kapazität kaufen.
Gegen das Argument mit mehr "Reserve" sage ich, Batteriepflege und ggf. Nachladen ist wichtiger als viel "Überkapazität."
- Frank67
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Manne, in bestimmten Situationen - oder sagen wir: unter bestimmten Umständen macht es schon Sinn. => z.B. Winterstartverhalten.
Aber:
- wer nur Kurzstrecke fährt....
=> eine größere Batterie benötigt auch entsprechend höhere Ladeströme...*
*) besonders im Winter wird das "Nachladen während der Fahrt" länger dauern...
2Ah mehr bei der "Serienstandardbatteriegrößenvorgabe" macht den Brei aber nicht wirklich fett (wenn man entsprechend lange Strecken fährt).
Besser wäre es auf die Batterie-Daten zu achten (wie z.B. Innenwiderstand und auch maximal zulässiger Ladestrom), und dann mal die angebotenen Batterien innerhalb der 10Ah-Batterien vergleicht
Aber:
- wer nur Kurzstrecke fährt....
=> eine größere Batterie benötigt auch entsprechend höhere Ladeströme...*
*) besonders im Winter wird das "Nachladen während der Fahrt" länger dauern...
2Ah mehr bei der "Serienstandardbatteriegrößenvorgabe" macht den Brei aber nicht wirklich fett (wenn man entsprechend lange Strecken fährt).
Besser wäre es auf die Batterie-Daten zu achten (wie z.B. Innenwiderstand und auch maximal zulässiger Ladestrom), und dann mal die angebotenen Batterien innerhalb der 10Ah-Batterien vergleicht
Gruß Frank
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Morgens mit Hochspannung aufstehen,
mit Widerstand zur Arbeit gehen,
den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen,
abends geladen nach Hause kommen,
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- manne28
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Hallo Frank,
es macht in ganz besonderen Situationen Sinn, eine stärkere Batterie zu wählen, wenn Extra-Verbraucher z. B. eine Alarmanlage, Griffheizung usw. verbaut wurde.
Es gibt Roller mit Vergaser die starten schlecht. Wir haben hier einen DT300 mit Einspritzung. Nach meiner Erfahrung springt der DT300 auch im Winter spontan an. Kurzstreckenverkehr ist an sich kein Grund für stärkere Batterie.
Eine stärkere Batterie kostet Aufpreis, hat ein höheres Gewicht und es dauert länger bis diese von der Lichtmaschine geladen ist. Es ist nicht sicher ob der Laderegler nicht vorher schon ab regelt.
Es muss jeder selber wissen was man tut.
Gruß Manne
es macht in ganz besonderen Situationen Sinn, eine stärkere Batterie zu wählen, wenn Extra-Verbraucher z. B. eine Alarmanlage, Griffheizung usw. verbaut wurde.
Es gibt Roller mit Vergaser die starten schlecht. Wir haben hier einen DT300 mit Einspritzung. Nach meiner Erfahrung springt der DT300 auch im Winter spontan an. Kurzstreckenverkehr ist an sich kein Grund für stärkere Batterie.
Eine stärkere Batterie kostet Aufpreis, hat ein höheres Gewicht und es dauert länger bis diese von der Lichtmaschine geladen ist. Es ist nicht sicher ob der Laderegler nicht vorher schon ab regelt.
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- mopedfreak
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- Frank67
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Das "bissel mehr Gewicht" fällt zwar kaum auf, aber das mit dem Laden habe ich ja auch unter meinem "Aber" aufgeführt und drauf verwiesen, dass es speziell im Winter eher genau den gegenteiligen Effekt haben kann, wenn man eher nur Kurzstrecken ("nur mal um die Ecke") fährt.manne28 hat geschrieben:Hallo Frank, ...
Kurzstreckenverkehr ist an sich kein Grund für stärkere Batterie.
Eine stärkere Batterie kostet Aufpreis, hat ein höheres Gewicht und es dauert länger bis diese von der Lichtmaschine geladen ist.
Also wie mopedfreek schon sagte: Eigentlich begrenzen die "Regler" nur die Spannung, so dass es im Bordnetz keine Überspannung geben soll (außer eventuellen kurzen, induktiven Spannungsspitzen beim Starten).manne28 hat geschrieben: Es ist nicht sicher ob der Laderegler nicht vorher schon ab regelt.
Es muss jeder selber wissen was man tut.
Gruß Manne
Bei den Drehstrom- und den "potentialfreien" Limas wird absolut nur die Spannung begrenzt. Die Batterie regelt sich dann den Ladestrom je nach ihrem Ladezustand selber. (leere Batterie = niedriger Innenwiderstand, der mit zunehmendem ladezustand ansteigt)
Bei den "Fuffis" findest du dagegen einige Regler, welche nicht nur die Ladespannung gleichrichten, sondern auch eine Regelelektronik haben, die eine anstelle einer eingesetzten Gleichrichterdiode einen Thyristor als "Gleichrichterdioden-Alternative" ansteuern.
Die Batterie hängt also wie beim Auto im Bordnetz... - Auch da wird (meist)nur die Spannung geregelt, aber nicht der Ladestrom selber.
@Xare: Von den "technologischen" Eigenschaften her sollte sie eigentlich länger mitspielen, wenn man sie gut behandelt.
Gruß Frank
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Ich schaue u. A. darauf:
Wie hoch ist die Batteriespannung ca. 24 Stunden nach dem Laden, wenn die Batterie noch nicht angeklemmt wurde: ca. 12,7V
Das ist aber nur eine sehr schwammige Aussage, ob die Batterie die Spannung noch "halbwegs" halten kann oder nicht.
Interessanter sind nach dem Laden mehrere Messungen im 6-12-Stunden-Intervall, da man hier eher sehen kann, ob und wie stark die Spannung abfällt.
Aber auch das ist keine 100%-ige Aussage, ob die Batterie wirklich fit ist.
Wie fit die Batterie wirklich ist, zeigt nur ein Batterie-Belastungstest, den -wenn entsprechendes Gerät vorhanden- eigentlich die Werkstätten durchführen können.
Könnte man auch mit "Hausmitteln" selber machen, muss aber dann einige Sachen kurz messen und dann entsprechend selber errechnen, bevor man den eigentlichen Test durchführt...
(Man klemmt einen Verbraucher mit einem bekannten Stromfluss an die Batterie und vergleicht dann die Zeit aus dem Rechenergebnis mit dem Ergebnis aus dem praktischen Test: Ist die "Praxis" deutlich kürzer ausgefallen, als die Rechnung oder stimmen beide Sachen halbwegs überein?
("Batterie leer" heißt aber nicht, die Batterie ist auf Null Volt runter, sondern auf den Wert runter, der für den jeweiligen Akku-Typ als "Leer-Spannung" angegeben ist.)
Wie hoch ist die Batteriespannung ca. 24 Stunden nach dem Laden, wenn die Batterie noch nicht angeklemmt wurde: ca. 12,7V
Das ist aber nur eine sehr schwammige Aussage, ob die Batterie die Spannung noch "halbwegs" halten kann oder nicht.
Interessanter sind nach dem Laden mehrere Messungen im 6-12-Stunden-Intervall, da man hier eher sehen kann, ob und wie stark die Spannung abfällt.
Aber auch das ist keine 100%-ige Aussage, ob die Batterie wirklich fit ist.
Wie fit die Batterie wirklich ist, zeigt nur ein Batterie-Belastungstest, den -wenn entsprechendes Gerät vorhanden- eigentlich die Werkstätten durchführen können.
Könnte man auch mit "Hausmitteln" selber machen, muss aber dann einige Sachen kurz messen und dann entsprechend selber errechnen, bevor man den eigentlichen Test durchführt...
(Man klemmt einen Verbraucher mit einem bekannten Stromfluss an die Batterie und vergleicht dann die Zeit aus dem Rechenergebnis mit dem Ergebnis aus dem praktischen Test: Ist die "Praxis" deutlich kürzer ausgefallen, als die Rechnung oder stimmen beide Sachen halbwegs überein?
("Batterie leer" heißt aber nicht, die Batterie ist auf Null Volt runter, sondern auf den Wert runter, der für den jeweiligen Akku-Typ als "Leer-Spannung" angegeben ist.)
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@ Frank
danke für die Beschreibung, mal sehen was für mich realisierbar ist !
Bei Deiner Erörterrung was Elektrizität ist, würde ich gerne wissen, an welche Dose Du faßt, und dann eine "gewischt kriegst ?

danke für die Beschreibung, mal sehen was für mich realisierbar ist !
Bei Deiner Erörterrung was Elektrizität ist, würde ich gerne wissen, an welche Dose Du faßt, und dann eine "gewischt kriegst ?


Auf der Straße beginnt die Revolution ob mit Kymco oder ohne. Zitat: Der Niederrheiner weiß nix - kann aber alles erklären.
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- smoki 57
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Die beste Batteriepflege beginnt gleich nach dem Kauf und bildet letztendlich die Grundlage für ein langes Leben.
Eine neue kaufen und das Laden der Lichtmaschine und dem Regler zu überlassen, ist das unklügste was man machen kann.
In der Regel sind die Akkus vorgeladen und je nach Lagerdauer zum Teil wieder selbst entladen.
Überlässt man das Laden der Lichtmaschine, läuft man Gefahr, dass sich der bereits entladene Teil des dünnen Bleigitternetzes derart stark erwärmt und zu sulfatieren beginnt noch bevor er Strom speichern kann. Damit wäre der Bleiakku bereits irreparabel geschädigt. Jede höhere Stromabgabe wie beim Starten des Motors benötigt wird, setzt den Bleigittern immer mehr zu,was aber auch bedeutet, dass die Speicherkapazität dramatisch abnimmt, bis zum Exitus.
Wer lange von seinem Bleiakku etwas haben möchte, sollte einen guten Computerlader wie er von den Modellfliegern verwendet wird benutzen. Diese Ladegeräte sind teilweise schon für rund 20,- € zu haben, besitzen ausgeklügelte Ladeprogramme mit Testfunktion der einzelnen Zellen beim laden. Zudem wird der Ladestrom kontinuierlich der Spannung angepasst, sodass ein Sulfatieren praktisch ausgeschlossen ist.
Wer viel Kurzstrecken, vielleicht noch mit beheizten Lenkergriffen fährt, wird nicht umhin kommen seine Batterie von Zeit zu Zeit mit einem solchen Computer-Lader nach zu laden, aber auch ein Langstreckenfahrer darf seinem Bleiakku hin und wieder etwas gutes tun.
Sind die Bleigitter erst einmal geschädigt, kann eine Gewaltkur mit Stromstößen von 200 Ampere den Bleiakku zum Teil wieder aktiv werden lassen,aber ein weiteres Sulfatieren nicht verhindern.
Also erst richtig laden,dann einbauen.
Denn beim ersten Start erhalten die teils entladenen Bleigitter einen derartigen Stromschock, das sie sich verformen und einen Masseschluss hervorrufen können, der sich nicht wieder reparieren lässt.
Gruß
Hartmut
Eine neue kaufen und das Laden der Lichtmaschine und dem Regler zu überlassen, ist das unklügste was man machen kann.
In der Regel sind die Akkus vorgeladen und je nach Lagerdauer zum Teil wieder selbst entladen.
Überlässt man das Laden der Lichtmaschine, läuft man Gefahr, dass sich der bereits entladene Teil des dünnen Bleigitternetzes derart stark erwärmt und zu sulfatieren beginnt noch bevor er Strom speichern kann. Damit wäre der Bleiakku bereits irreparabel geschädigt. Jede höhere Stromabgabe wie beim Starten des Motors benötigt wird, setzt den Bleigittern immer mehr zu,was aber auch bedeutet, dass die Speicherkapazität dramatisch abnimmt, bis zum Exitus.
Wer lange von seinem Bleiakku etwas haben möchte, sollte einen guten Computerlader wie er von den Modellfliegern verwendet wird benutzen. Diese Ladegeräte sind teilweise schon für rund 20,- € zu haben, besitzen ausgeklügelte Ladeprogramme mit Testfunktion der einzelnen Zellen beim laden. Zudem wird der Ladestrom kontinuierlich der Spannung angepasst, sodass ein Sulfatieren praktisch ausgeschlossen ist.
Wer viel Kurzstrecken, vielleicht noch mit beheizten Lenkergriffen fährt, wird nicht umhin kommen seine Batterie von Zeit zu Zeit mit einem solchen Computer-Lader nach zu laden, aber auch ein Langstreckenfahrer darf seinem Bleiakku hin und wieder etwas gutes tun.
Sind die Bleigitter erst einmal geschädigt, kann eine Gewaltkur mit Stromstößen von 200 Ampere den Bleiakku zum Teil wieder aktiv werden lassen,aber ein weiteres Sulfatieren nicht verhindern.
Also erst richtig laden,dann einbauen.
Denn beim ersten Start erhalten die teils entladenen Bleigitter einen derartigen Stromschock, das sie sich verformen und einen Masseschluss hervorrufen können, der sich nicht wieder reparieren lässt.
Gruß
Hartmut
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@woky:
Na welche "Dose" ist wohl gemeint?!
@Hartmut:
Die Sulfatierung tritt meist dann auf, wenn ein Blei-Akku ungeladen gelagert wird.
Also dürfte das der Grund sein, warum Batterien vorgeladen werden, bevor sie den Hersteller verlassen. (Man weiß ja, dass Batterien lange genug Lagern, bis sich ein Käufer findet)
Eine neue Batterie kann natürlich Ladung abgebaut haben (oder wenn sie zu lange gelagert wurde schon eine Sulfat-Schicht angesetzt haben)...
Würde man so eine Batterie direkt verbauen, würde der anfängliche Ladestrom möglicherweise so hoch sein, so dass bei den entstehenden Strömen die Platten geschädigt werden -sich verbiegen- können.
(eine leere Batterie hat einen niedrigeren Innenwiderstand, als eine volle Batterie)
Da im Fahrzeug nur "auf Spannung" geladen wird, soll eine leere Batterie also mit einem geeigneten Ladegerät geladen werden, dass:
a) einen Ladestrom in Höhe von (maximal) 10% der Batterie-Kapazität in Ah hat
oder
b) ein -wie du schon sagtest- "Computer-Ladegerät", wie z.B. ein geeignetes (Auch hier annähernd 10% der Batterie-Nennkapazität oder geringer) Gerät von ctek (Mehrstufen, Lader mit diversen Wartungs- und Diagnosefunktionen) oder technisch gleichwertige Geräte anderer Hersteller.
Also deine Schweißgenerator/-Trafo-Attacken wären nur ein absoluter Notbehelf bei recht großen Akkus... (Denke an Strombelastung und Plattenschaden)
Außerdem wird der Akku nie seine volle Kapazität zurückerlangen.
Besser wäre eine mechanische Reinigung der Platten oder ein Austausch selbiger (Was aber bei den heutigen Batterien nicht mehr so einfach möglich wäre, wie bei den ganz alten Bauarten)
Man belese sich ausführlich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sulfatierung_(Akkumulator)
http://de.wikipedia.org/wiki/Starterbatterie
http://de.wikipedia.org/wiki/Bleiakkumulator
Na welche "Dose" ist wohl gemeint?!



@Hartmut:
Die Sulfatierung tritt meist dann auf, wenn ein Blei-Akku ungeladen gelagert wird.
Also dürfte das der Grund sein, warum Batterien vorgeladen werden, bevor sie den Hersteller verlassen. (Man weiß ja, dass Batterien lange genug Lagern, bis sich ein Käufer findet)
Eine neue Batterie kann natürlich Ladung abgebaut haben (oder wenn sie zu lange gelagert wurde schon eine Sulfat-Schicht angesetzt haben)...
Würde man so eine Batterie direkt verbauen, würde der anfängliche Ladestrom möglicherweise so hoch sein, so dass bei den entstehenden Strömen die Platten geschädigt werden -sich verbiegen- können.
(eine leere Batterie hat einen niedrigeren Innenwiderstand, als eine volle Batterie)
Da im Fahrzeug nur "auf Spannung" geladen wird, soll eine leere Batterie also mit einem geeigneten Ladegerät geladen werden, dass:
a) einen Ladestrom in Höhe von (maximal) 10% der Batterie-Kapazität in Ah hat
oder
b) ein -wie du schon sagtest- "Computer-Ladegerät", wie z.B. ein geeignetes (Auch hier annähernd 10% der Batterie-Nennkapazität oder geringer) Gerät von ctek (Mehrstufen, Lader mit diversen Wartungs- und Diagnosefunktionen) oder technisch gleichwertige Geräte anderer Hersteller.
Also deine Schweißgenerator/-Trafo-Attacken wären nur ein absoluter Notbehelf bei recht großen Akkus... (Denke an Strombelastung und Plattenschaden)
Außerdem wird der Akku nie seine volle Kapazität zurückerlangen.
Besser wäre eine mechanische Reinigung der Platten oder ein Austausch selbiger (Was aber bei den heutigen Batterien nicht mehr so einfach möglich wäre, wie bei den ganz alten Bauarten)
Man belese sich ausführlich:
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Gruß Frank
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Hallo Frank,
der Vorteil solcher Computer-Lader besteht hauptsächlich darin, dass einem die eingeladene Kapazität über den Zeitraum X angezeigt wird.
Ebenso kann man einen Bleiakku damit bis zu Entladeschlußspannug entladen, und erhält eine 100% ige Aussage über den Gesamtzustand.
Bei sehr guten,aber auch nicht ganz billigen Geräten, kann man die Nennkapazität zuvor eingeben, was natürlich das Schmankerl schlechthin bedeutet.
Ich betreibe seit 36 Jahren Modellflug, da hat man schon so einiges an Geräten getestet und sich das Beste zugelegt.
Aber für den Hausgebrauch gibt es heute schon gutes für 20-30,-€
Gruß
Hartmut
der Vorteil solcher Computer-Lader besteht hauptsächlich darin, dass einem die eingeladene Kapazität über den Zeitraum X angezeigt wird.
Ebenso kann man einen Bleiakku damit bis zu Entladeschlußspannug entladen, und erhält eine 100% ige Aussage über den Gesamtzustand.
Bei sehr guten,aber auch nicht ganz billigen Geräten, kann man die Nennkapazität zuvor eingeben, was natürlich das Schmankerl schlechthin bedeutet.
Ich betreibe seit 36 Jahren Modellflug, da hat man schon so einiges an Geräten getestet und sich das Beste zugelegt.
Aber für den Hausgebrauch gibt es heute schon gutes für 20-30,-€
Gruß
Hartmut
- Frank67
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Naja, wo es denn auf das "µ" ankommt...
Aber bei den Fahrzeugbatterien muss man das nicht unbedingt haben. Da reicht wie gesagt ein ctek-Ladegerät oder technisch gleichwertige Geräte anderer Hersteller.
Die da enthaltenen Diagnose- und Wartungs-Funktionen reichen eigentlich aus.
Klar... - Ich "Lade-Computer" ist natürlich höherwertig, als "einfachere" Geräte. ..und mit entsprechenden Funktionen habe ich natürlich einen wesentlich besseren Überblick über meine(n) Akku(s)...
Letztendlich ist es wichtig, dass man Batterien immer entsprechend der Batterie-Bauart und -Technologie vorschriftsmäßig wartet und Tiefentladungen vermeidet.
Selbst ohne dem technischen Schnickschnack von heute, haben unsere alten Blei-Starterbatterien damals im Schnitt gute 4-7 Jahre durchgehalten... (Auch in Mopeds)
(und wir hatten hier im Norden damals doch knackigere Winter, als heutzutage...)
Eigentlich sollte mit der heutigen Technik und der selben Pflege-Sorgfalt wie damals eine Batterie doch genau so lange halten, oder?
(man hört es leider zu oft, dass es im Zweirad meist nicht so ist.)
Aber bei den Fahrzeugbatterien muss man das nicht unbedingt haben. Da reicht wie gesagt ein ctek-Ladegerät oder technisch gleichwertige Geräte anderer Hersteller.
Die da enthaltenen Diagnose- und Wartungs-Funktionen reichen eigentlich aus.
Klar... - Ich "Lade-Computer" ist natürlich höherwertig, als "einfachere" Geräte. ..und mit entsprechenden Funktionen habe ich natürlich einen wesentlich besseren Überblick über meine(n) Akku(s)...
Letztendlich ist es wichtig, dass man Batterien immer entsprechend der Batterie-Bauart und -Technologie vorschriftsmäßig wartet und Tiefentladungen vermeidet.
Selbst ohne dem technischen Schnickschnack von heute, haben unsere alten Blei-Starterbatterien damals im Schnitt gute 4-7 Jahre durchgehalten... (Auch in Mopeds)
(und wir hatten hier im Norden damals doch knackigere Winter, als heutzutage...)
Eigentlich sollte mit der heutigen Technik und der selben Pflege-Sorgfalt wie damals eine Batterie doch genau so lange halten, oder?
(man hört es leider zu oft, dass es im Zweirad meist nicht so ist.)
Gruß Frank
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Servus Frank
Ich lese immer gerne Deine fundierten Beiträge,auch wenn ich zeitweise nicht alles verstehe.Bin halt ein wenig einfach Gestrickt.
Nichtdestotrotz bin ich "höchst Erfreut " jemand wie Dich ,also einen Profi , im Forum zu haben, der mal wirklich Ahnung von der Materie hat.
Ich wollt hier einfach mal
DANKE
sagen für Deine Tipp´s in die elektrische Richtung.
Gruß Xare
Ich lese immer gerne Deine fundierten Beiträge,auch wenn ich zeitweise nicht alles verstehe.Bin halt ein wenig einfach Gestrickt.
Nichtdestotrotz bin ich "höchst Erfreut " jemand wie Dich ,also einen Profi , im Forum zu haben, der mal wirklich Ahnung von der Materie hat.
Ich wollt hier einfach mal


Gruß Xare
- smoki 57
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Nicht das ich mich irgendwie angepinkelt fühle,und nichts gegen Deine Lobhudelei gegenüber Frank,aber wenn man schon solche Zeilen verfasst,sollte man über die berufliche Ausbildung und dem Werdegang des und der anderen der/ die sich am Thema beteiligen, auch etwas wissen.XARE hat geschrieben:Servus Frank
Ich lese immer gerne Deine fundierten Beiträge,auch wenn ich zeitweise nicht alles verstehe.Bin halt ein wenig einfach Gestrickt.
Nichtdestotrotz bin ich "höchst Erfreut " jemand wie Dich ,also einen Profi , im Forum zu haben, der mal wirklich Ahnung von der Materie hat.
Ich wollt hier einfach malDANKE
sagen für Deine Tipp´s in die elektrische Richtung.
Gruß Xare
Nein,ich bin kein gelernter Buchhalter,falls man das vermuten sollte.
Ich habe 1979 nur mein Fachabitur gemacht, das sollte ausreichen.
Wikipedia brauche ich bei Fragen rund um das KFZ- Handwerk auch nicht bemühen,eher das Schreiben.
Und das was man bei Wikipedia zu lesen bekommt, ist auch nichts anderes als eine Zusammenfassung aus Fachbüchern.
Deswegen muss und braucht man den Verfassern nicht zwingend eigenes Fachwissen unterstellen.
Allerdings sollte man in gewisser Weise Fachwissen haben um um eine Zusammenfassung schreiben zu können.
Deshalb mein Lob an jene,die sich die Mühe machen und die Zeit opfern für die Allgemeinheit etwas zu Papier zu bringen, und die Quellenangabe hinzufügen.
Gruß
Hartmut
- Frank67
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Moin Hartmut,smoki 57 hat geschrieben:Nicht das ich mich irgendwie angepinkelt fühle,und nichts gegen Deine Lobhudelei gegenüber Frank,aber wenn man schon solche Zeilen verfasst,sollte man über die berufliche Ausbildung und dem Werdegang des und der anderen der/ die sich am Thema beteiligen, auch etwas wissen.XARE hat geschrieben:Servus Frank
Ich lese immer gerne Deine fundierten Beiträge,auch wenn ich zeitweise nicht alles verstehe.Bin halt ein wenig einfach Gestrickt.
Nichtdestotrotz bin ich "höchst Erfreut " jemand wie Dich ,also einen Profi , im Forum zu haben, der mal wirklich Ahnung von der Materie hat.
Ich wollt hier einfach malDANKE
sagen für Deine Tipp´s in die elektrische Richtung.
Gruß Xare
...
ich lese auch nirgends heraus, dass jemand deine Kenntnisse anzweifelt. Also brauchst du dir nicht auf den Schlips getreten fühlen.
Aber irgendwie kommt es aus deinen Zeilen so herüber, als wenn du das, was du dir gegenüber nicht wünscht, anderen gegenüber selber austeilst - also anderer Leute Kenntnisse anzweifelst...
Siehe:
Bitte, das ist deine Meinung, die du auch gerne vertreten darfst/kannst.smoki 57 hat geschrieben:Deswegen muss und braucht man den Verfassern nicht zwingend eigenes Fachwissen unterstellen.
Allerdings sollte man in gewisser Weise Fachwissen haben um um eine Zusammenfassung schreiben zu können.
Deshalb mein Lob an jene,die sich die Mühe machen und die Zeit opfern für die Allgemeinheit etwas zu Papier zu bringen, und die Quellenangabe hinzufügen.
Kennst du denn meine Hintergründe? ... Ne, woher auch... - Bitte:
Zwar habe ich keine direkte Kfz-Ausbildung im Sinne von "Kfz-Mechaniker" gemacht, aber ich hatte ab der Lehre mit Landmaschinen-/Traktoren-Technik zu tun gehabt. (Mehr als Fahrer, aber im Rahmen der Winterreparaturprogramme auch genug mit der Technik selber)
Seit Kindesbeinen an (also vor dem Jugendalter) hatte ich schon mit Elektrik (Schwachstrom, Niedervoltanlagen und Kfz) zu tun.
Gleich nach der Lehre hatte ich in der Armeezeit mit beiden Fachbereichen zu tun und musste Soldaten entsprechend ihrer zugewiesenen Radar-Stationen an deren Fahrzeugen (Besonderheiten) und betreffs der Strom- und Notstromversorgungsanlagen ausbilden...
Nach der Armee habe ich dann in einer Feuerwehrpumpenwerkstatt, in der Textilbranche an Textilmaschinen gearbeitet und danach dann meine Prüfung als E-Installateur abgelegt.
Leider bin ich seit etwas über 20 Jahren wegen meiner Gesundheit überwiegend aus dem aktiven Berufsleben raus, jetzt EU-Rentner.
Wie du siehst, bin auch ich nicht unbeleckt und auch ich brauche mich eigentlich nicht unbedingt auf Wikipedia oder andere Fachliteratur berufen, mache das aber gerne, damit der interessierte User die Sache ausführlich selber nachlesen kann, falls er tiefgründigere Infos und Zusammenhänge nachlesen möchte.
(Auch weiß ich von mir selber, dass ich manchmal doch zu tief ins "Fachliche" abgleite, so dass die User durch die Querverweise auch eine vielleicht verständlichere Erklärung nachlesen können... - Aber ich nutze auch gerne andere Quellen, um "Modernes" mit meinem Kenntnisstand kompatibel zu machen - Zusammenhänge zu erkennen)
---
Mir selber liegt es fern, mich selber als "Profi" zu bezeichnen...
Was andere Leute über mich sagen, ist deren persönliche Meinung.
Ich persönlich weiß, das Xare sein Lob nicht nur auf dieses Thread hier bezieht, sondern auch mit auf andere Beiträge, wie auch auf Hilfestellungen und Diskussionen betreffs Lösungsmöglichkeiten wie z.B. zu seinem Hänger-Projekt(en), wo es stellenweise nicht nur um Elektrisches ging...
Auch andere User -wie sicherlich auch der Meister selber- sind dankbar für Ergänzungen und auch die eine oder andere Meinungsdiskussion...
Wenn man die Meinung des Anderen akzeptiert, die Meinungen in Ruhe und fachlich ausdiskutiert, entsteht dadurch fast immer (mindestens) ein für alle Seiten akzeptabler Lösungsansatz.
Auch dürftest du mir zustimmen, wenn ich sage, das selbst eine Fachkraft in einem "großen Fachgebiet" in dem einen oder anderen "Unter-Gebiet" das eine oder andere Manko haben kann, wenn er nicht ständig damit zu tun hat.
So, das ist meine Meinung und reichlich OT zu dem eigentlichen Thema... - Also lasse uns wieder zum eigentlichen Thema übergehen.
Gruß Frank
Was ist Elektrizität?
Morgens mit Hochspannung aufstehen,
mit Widerstand zur Arbeit gehen,
den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen,
abends geladen nach Hause kommen,
an die Dose fassen
und eine gewischt bekommen!
DAS ist Elektrizität!
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Mein Gott Smoky 57
Was hat Dich denn gestochen?
Wenn ich Frank mal " Offiziell " hier ein Lob ausspreche dann hat das schon seine Bewandniss.Ließ doch mal zB. in dem Fred : Anhänger für den Downtown nach.
Warum Du hier dazwischenkotzen mußt wird wohl Dein Geheimniss bleiben,ich möchte Dich allerdings bitten das künftig zu lassen!!
Oder warst Du im falschen Kindergarten ?
Kotzköpfe hatten wir hier im Forum schon genug,sie kamen und gingen,ich hoffe Du möchtest es ihnen nicht gleichtun.
Und nun zu Dir Frank
Du brauchst Dich doch vor solchen Unruhestiftern nicht zu rechtfertigen, was soll das.Der kommt hier ins Forum,kennt die Zusammenhänge nicht und pöbelt rum, weil er aus meiner Sicht ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom hat.
Ich nehm den garnicht für voll,wieder einer dieser Schwätzer die sich gern Reden hören,das kennen wir ja.
Gruß Xare
Was hat Dich denn gestochen?
Wenn ich Frank mal " Offiziell " hier ein Lob ausspreche dann hat das schon seine Bewandniss.Ließ doch mal zB. in dem Fred : Anhänger für den Downtown nach.
Warum Du hier dazwischenkotzen mußt wird wohl Dein Geheimniss bleiben,ich möchte Dich allerdings bitten das künftig zu lassen!!
Oder warst Du im falschen Kindergarten ?
Kotzköpfe hatten wir hier im Forum schon genug,sie kamen und gingen,ich hoffe Du möchtest es ihnen nicht gleichtun.
Und nun zu Dir Frank
Du brauchst Dich doch vor solchen Unruhestiftern nicht zu rechtfertigen, was soll das.Der kommt hier ins Forum,kennt die Zusammenhänge nicht und pöbelt rum, weil er aus meiner Sicht ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom hat.
Ich nehm den garnicht für voll,wieder einer dieser Schwätzer die sich gern Reden hören,das kennen wir ja.
Gruß Xare
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Selbst wenn, ich betone WENN!!!!! es "nur" ein Zusammentragen von Wikipedia Artikeln gewesen wäre, so hätte das immerhin impliziert, dass sich jemand die Mühe gemacht hat all das zusammen zu tragen, um bei Problemlösungen zu helfen. Und auch das ist wäre aller Ehren wert.
Denn das hiesse, dass man für jemanden, der einem mehr oder weniger wildfremd ist, seine Freizeit opfert; ungeachtet der Tatsache wie viel der "Spender" davon haben mag.
Denn der Eine hat etwas mehr, ein anderer weiss oft nicht wann er mal ausspannen soll, so knapp ist sie bemessen.
Ich vermute mal, dass es hier nur wenige User gibt denen Frank hier nicht schon weiter half.
Diese Experten, oder wie man auch immer Leute wie ihn hier nennen möchte, sorgen dafür, dass dieses Forum eine sehr hohe Anerkennung geniesst. Wie auch immer sie alle heissen mögen. Sei es DAX, natürlich der Meister, Knigthdevil, gevatter obelix usw usw.
Man kann nicht alle nennen, doch alle sind wichtig für diese Community.
Wenn Du Smoky 57 auch so viel geballtes Wissen hast, dann nutze es doch und teile es mit uns, WENN Du das möchtest.
Denn das hiesse, dass man für jemanden, der einem mehr oder weniger wildfremd ist, seine Freizeit opfert; ungeachtet der Tatsache wie viel der "Spender" davon haben mag.
Denn der Eine hat etwas mehr, ein anderer weiss oft nicht wann er mal ausspannen soll, so knapp ist sie bemessen.
Ich vermute mal, dass es hier nur wenige User gibt denen Frank hier nicht schon weiter half.
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Gruß Simon
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Bunt ist das Dasein und granatenstark
G-Dink 50 2T 03/2014 bis 10/2017 R.I.P Buddy
Honda CBF 1000 -> The Black Bitch! Bye Bye Baby
Honda PS125i -> The Daily Bitch
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- Frank67
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Auch wenn ich mich nicht wirklich angegriffen gefühlt habe und eigentlich eher Xares Lob an mich und weniger meinen eigenen Kenntnisstand richtigstellen wollte... - Ich akzeptiere Hartmuts Entschuldigung auf seine aus einem Missverständnis heraus resultierende spontane Überreaktion.
Bis dato haben Hartmut und ich ja eigentlich auch nur fachliche Ansichten betreffs der Lade-Geräte ausgetauscht, ohne dass es da aus meiner Sicht irgendwelche Anfeindungen gegeben hätte...
Hartmut!? =>
???
Bis dato haben Hartmut und ich ja eigentlich auch nur fachliche Ansichten betreffs der Lade-Geräte ausgetauscht, ohne dass es da aus meiner Sicht irgendwelche Anfeindungen gegeben hätte...
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Gruß Frank
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