Welches Öl?
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Alles schon mal da gewesen...
Wie sieht es denn (mal wieder) mit der Benutzung der Suchfunktion aus?
http://www.zzip.de/forum/viewtopic.php? ... 4c31f4fab5
Wie sieht es denn (mal wieder) mit der Benutzung der Suchfunktion aus?
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Hallo norgol,
das von Dir verwendete Motoröl hat anstatt der im Bedienerhandbuch geforderten Viskosität 5W-50 nur 10W-40. Den erklärenden Link dazu hat MrSakamoto ja bereits beigetragen. Ob Du das Öl nun wechselst, kannst Du selbst schlussfolgern.
Gruß von Gevatter Obelix
das von Dir verwendete Motoröl hat anstatt der im Bedienerhandbuch geforderten Viskosität 5W-50 nur 10W-40. Den erklärenden Link dazu hat MrSakamoto ja bereits beigetragen. Ob Du das Öl nun wechselst, kannst Du selbst schlussfolgern.
Gruß von Gevatter Obelix
Als Deutschland 2045 „klimaneutral” wurde, verhielt sich das Klima dazu vollkommen neutral: Es nahm die deutsche Neutralität ohne eine Reaktion hin.
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Woher sollen wir das denn wissen? Sind wir Hellseher? Sag das doch gleich!norgol hat geschrieben:Hallo gevatterobelix,
ich fahre einen 125er Downtown! Das ist doch ein Unterschied, oder?
Gruß
norgol

Der 125er nimmt sich 10W-40, da bist Du auf der richtigen Seite. Aber für den Preis kaufe ich 5 Liter im Supermarkt - ich fahre ja auch nur gelegentlich... (s.u.)

PS: Eine aussagekräftige Signatur ist mitunter von Vorteil

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Hallo norgol,
wenn jemand in der Rubrik Downtown 300i antwortet, sollte sich die Antwort dann auch darauf beziehen. Du hast aber an der Frage
Gruß von Gevatter Obelix
wenn jemand in der Rubrik Downtown 300i antwortet, sollte sich die Antwort dann auch darauf beziehen. Du hast aber an der Frage
ohne jeden Hinweis, dass sich Deine Angabe auf den 125er bezieht, klassisch vorbei geantwortet. Das hätte schlimmstenfalls zu einem Motorschaden führen können!mcfadden hat geschrieben:Hallo,
welches Öl könnt ihr für einen Ölwexhsel beim Downtown 300 i empfehlen?
LG
Gruß von Gevatter Obelix
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Hi,
habe eine Dose Fisch anzubieten. Brühe ist Rot, Dose schön Bunt, auf Wunsch auch mit Erdbeerduft und mit Sammelbildchen...
Natürlich nur mit aufreißerischen Textmaterial.
Kostet nur 21,95 Euro. Kaufen- los, los...
Viele Grüße, Alex
ps. Ich habe mich mal eine Öl-Faq gewagt und habe es wieder sein gelassen. Die 5 Seiten täte sich eh keiner durchlesen...
Viele Grüße, Alex
habe eine Dose Fisch anzubieten. Brühe ist Rot, Dose schön Bunt, auf Wunsch auch mit Erdbeerduft und mit Sammelbildchen...
Natürlich nur mit aufreißerischen Textmaterial.
Kostet nur 21,95 Euro. Kaufen- los, los...



Viele Grüße, Alex
ps. Ich habe mich mal eine Öl-Faq gewagt und habe es wieder sein gelassen. Die 5 Seiten täte sich eh keiner durchlesen...
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Um die Verwendung von Motoröle ranken sich wenn es um die Viskosität geht mehr Mythen als fundiertes Wissen.
Die Frage die in diesem Zusammenhang geklärt werden sollte, ist, wie kann man die Angaben in anschaulichen Zahlenwerte ausdrücken um die Viskosität zu erklären.
Grundsätzlich wird die Viskosität (Fließfähigkeit) bei einer Temperatur von 100°C ermittelt,indem gemessen wird,wieviel Quadratmillimeter pro Sekunde benetzt werden.
Um es kurz zu machen :
Bei einem 0 - 5 W Öl sind es 4,1 mm2/Sekunde
Bei einem 10 W Öl sind es 3,8 mm2/Sekunde
Wie man sieht, ist der Unterschied von 0,03 mm2/Sekunde nicht sonderlich groß,kann aber je nach Drehzahl und Außentemperatur bis zum erreichen der Motor und Öltemperatur entscheidend sein.
Bei der 2. Ziffer hinter dem W sieht es etwas dramatischer aus.
Hier werden bei einem 40er Öl minimal 12,5 mm2/Sekunde und max. 16,3 mm2/Sekunde benetzt
Bei einem 50er Öl minimal 16,3 mm2/Sekunde und max.21,9 mm2/Sekunde
Wie man sieht, sind die Reserven bei einem 50er Öl mit 5,6 mm2/Sekunde deutlich höher als beim 40er Öl.
Vorsicht ist demnach im Sommer bei einem 40er Öl geboten,da hier die Schmierfähigkeit
um mehr als 5 mm2/Sekunde abnimmt.
Gruß
Hartmut
Die Frage die in diesem Zusammenhang geklärt werden sollte, ist, wie kann man die Angaben in anschaulichen Zahlenwerte ausdrücken um die Viskosität zu erklären.
Grundsätzlich wird die Viskosität (Fließfähigkeit) bei einer Temperatur von 100°C ermittelt,indem gemessen wird,wieviel Quadratmillimeter pro Sekunde benetzt werden.
Um es kurz zu machen :
Bei einem 0 - 5 W Öl sind es 4,1 mm2/Sekunde
Bei einem 10 W Öl sind es 3,8 mm2/Sekunde
Wie man sieht, ist der Unterschied von 0,03 mm2/Sekunde nicht sonderlich groß,kann aber je nach Drehzahl und Außentemperatur bis zum erreichen der Motor und Öltemperatur entscheidend sein.
Bei der 2. Ziffer hinter dem W sieht es etwas dramatischer aus.
Hier werden bei einem 40er Öl minimal 12,5 mm2/Sekunde und max. 16,3 mm2/Sekunde benetzt
Bei einem 50er Öl minimal 16,3 mm2/Sekunde und max.21,9 mm2/Sekunde
Wie man sieht, sind die Reserven bei einem 50er Öl mit 5,6 mm2/Sekunde deutlich höher als beim 40er Öl.
Vorsicht ist demnach im Sommer bei einem 40er Öl geboten,da hier die Schmierfähigkeit
um mehr als 5 mm2/Sekunde abnimmt.
Gruß
Hartmut
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Hallo Hartmut,smoki 57 hat geschrieben:Um die Verwendung von Motoröle ranken sich wenn es um die Viskosität geht mehr Mythen als fundiertes Wissen.
Die Frage die in diesem Zusammenhang geklärt werden sollte, ist, wie kann man die Angaben in anschaulichen Zahlenwerte ausdrücken um die Viskosität zu erklären.
Grundsätzlich wird die Viskosität (Fließfähigkeit) bei einer Temperatur von 100°C ermittelt,indem gemessen wird,wieviel Quadratmillimeter pro Sekunde benetzt werden.
Um es kurz zu machen :
Bei einem 0 - 5 W Öl sind es 4,1 mm2/Sekunde
Bei einem 10 W Öl sind es 3,8 mm2/Sekunde
Wie man sieht, ist der Unterschied von 0,03 mm2/Sekunde nicht sonderlich groß,kann aber je nach Drehzahl und Außentemperatur bis zum erreichen der Motor und Öltemperatur entscheidend sein.
Bei der 2. Ziffer hinter dem W sieht es etwas dramatischer aus.
Hier werden bei einem 40er Öl minimal 12,5 mm2/Sekunde und max. 16,3 mm2/Sekunde benetzt
Bei einem 50er Öl minimal 16,3 mm2/Sekunde und max.21,9 mm2/Sekunde
Wie man sieht, sind die Reserven bei einem 50er Öl mit 5,6 mm2/Sekunde deutlich höher als beim 40er Öl.
Vorsicht ist demnach im Sommer bei einem 40er Öl geboten,da hier die Schmierfähigkeit
um mehr als 5 mm2/Sekunde abnimmt.
Gruß
Hartmut
habe auch mal dem Engler-Viskositätsmesser gearbeitet.
Deshlb bitte ich um Quellenangabe.
Gruß
Woky
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Diese Berechnungen und Aussage gelten nur für mineralischen Motoröle.smoki 57 hat geschrieben: Wie man sieht, sind die Reserven bei einem 50er Öl mit 5,6 mm2/Sekunde deutlich höher als beim 40er Öl.
Vorsicht ist demnach im Sommer bei einem 40er Öl geboten,da hier die Schmierfähigkeit um mehr als 5 mm2/Sekunde abnimmt.
Gruß
Hartmut
Synthetisch veredelte Öle erreichen ein ganz anderes Leistungsspektrum und sind mit den Angaben hier nicht vergleichbar. Nur ein Beispiel: Im Porsche-Rennsport wird bei sehr hoch belasteten Motoren z.B. Mobil 1 New Life™ 0W-40 empfohlen ohne Gefahr dass im Sommer zu einer Überhitzung kommt.
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Hallo Leute,
ich bin kein Öl-Experte und habe mir aufgrund meines vorhandenen Wissen gewisse Informationen aus Google gezogen.
Mir ging es lediglich darum,aufzuzeigen, dass um das verwendete Öl auch viel unnötiges Bahai gemacht wird.
Wichtig ist zu wissen,wie viel Reibfläche in etwa pro Sekunde bei welchem Öl benetzt werden.
Im Grunde ist es fast eine Wissenschaft für sich,wobei man noch viele weitere Parameter wie Höhenunterschied und Siedeverhalten bei dem das Eine,oder Andere Öl verwendet wird,heranziehen müsste.
Solange man dem Motor eine Warmlaufzeit gönnt um genügend durchzuölen und bei einer Dolomitenfahrt bei 35°C Außentemperatur auf 2000 Höhenmeter nicht das letzte aus dem Motor kitzelt,ist es wurscht,ob man ein 5W50,oder ein 10W40 in den Motor gefüllt hat.
Viel wichtiger ist es darauf zu achten, dass viele Kaltstarts und Kurzstrecken das Öl übermäßig mit Ruß anreichern und das Ölfilter verstopfen und ebenso microfeiner Ruß sich in die Kolbenringnuten einlagert, und die Kolbenringe verklemmen.
Denn die meisten (95%) der Motorschäden sind nicht auf ein falsches Öl zurückzuführen, sondern auf Geiz ist geil.
Gruß
Hartmut
ich bin kein Öl-Experte und habe mir aufgrund meines vorhandenen Wissen gewisse Informationen aus Google gezogen.
Mir ging es lediglich darum,aufzuzeigen, dass um das verwendete Öl auch viel unnötiges Bahai gemacht wird.
Wichtig ist zu wissen,wie viel Reibfläche in etwa pro Sekunde bei welchem Öl benetzt werden.
Im Grunde ist es fast eine Wissenschaft für sich,wobei man noch viele weitere Parameter wie Höhenunterschied und Siedeverhalten bei dem das Eine,oder Andere Öl verwendet wird,heranziehen müsste.
Solange man dem Motor eine Warmlaufzeit gönnt um genügend durchzuölen und bei einer Dolomitenfahrt bei 35°C Außentemperatur auf 2000 Höhenmeter nicht das letzte aus dem Motor kitzelt,ist es wurscht,ob man ein 5W50,oder ein 10W40 in den Motor gefüllt hat.
Viel wichtiger ist es darauf zu achten, dass viele Kaltstarts und Kurzstrecken das Öl übermäßig mit Ruß anreichern und das Ölfilter verstopfen und ebenso microfeiner Ruß sich in die Kolbenringnuten einlagert, und die Kolbenringe verklemmen.
Denn die meisten (95%) der Motorschäden sind nicht auf ein falsches Öl zurückzuführen, sondern auf Geiz ist geil.
Gruß
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Respektsmoki 57 hat geschrieben:Hallo Leute,
ich bin kein Öl-Experte und habe mir aufgrund meines vorhandenen Wissen gewisse Informationen aus Google gezogen.
Aber jeder kann doch reinleeren was er will !!!
Und 10W40

"Gesendet von einem C-64 mit DOS1.0 auf Breitband-UKW"
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Ich bin da eh immer ein wenig skeptisch.
Wer weis schon, ob wirklich das drin ist, was auf der Verpackung steht. Das kann doch von uns eh keiner kontollieren. Ähnlich wie beim Gammelfleisch. Da ist dem Hersteller doch auch schnurtz was wir essen. Und ein Motor kann nun mal nicht kotzen.
Und wenn ein Motor kaputt geht, wird auch keiner das Öl prüfen lassen....oder?
Aber der Glaube kann ja bekanntlich Berge versetzen.
Ich hab bei meinem letzten Auto 10!!! Jahre lang weder Öl noch Filter gewechselt.
Als ich die Kiste mit 20 Jahren und knapp 200.000km verscherbelt habe, lief der für mein Empfinden immer noch tadellos.
........Lempi
Wer weis schon, ob wirklich das drin ist, was auf der Verpackung steht. Das kann doch von uns eh keiner kontollieren. Ähnlich wie beim Gammelfleisch. Da ist dem Hersteller doch auch schnurtz was wir essen. Und ein Motor kann nun mal nicht kotzen.

Und wenn ein Motor kaputt geht, wird auch keiner das Öl prüfen lassen....oder?
Aber der Glaube kann ja bekanntlich Berge versetzen.
Ich hab bei meinem letzten Auto 10!!! Jahre lang weder Öl noch Filter gewechselt.
Als ich die Kiste mit 20 Jahren und knapp 200.000km verscherbelt habe, lief der für mein Empfinden immer noch tadellos.
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Und wenn ein Motor kaputt geht, wird auch keiner das Öl prüfen lassen....oder?
Ja, sollte sich das Kfz. noch in der Garantie befinden, und sich der Verdacht erhärten, daß falsches Motoröl "drinne " ist, so veranlasst der Hersteller eine Analyse ! So sind die Aussagen von: Opel, Mazda und auch Kymkowerkstätten.
Jede größere Dekraniederlassung ist dazu in der Lage. Alle unsere o.g. Fahrzeuge bef. sich noch in der Garantie bzw. Gw.
Gruß
woky
Ja, sollte sich das Kfz. noch in der Garantie befinden, und sich der Verdacht erhärten, daß falsches Motoröl "drinne " ist, so veranlasst der Hersteller eine Analyse ! So sind die Aussagen von: Opel, Mazda und auch Kymkowerkstätten.
Jede größere Dekraniederlassung ist dazu in der Lage. Alle unsere o.g. Fahrzeuge bef. sich noch in der Garantie bzw. Gw.
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Hi,
auf dem freien Markt gibt es Ölanalyselabors zu hauf. Die Preise sind auch moderat, so dass eine Analyse auch für den Privatmann attraktiv sein kann... http://www.oelcheck.de/
Der letzte Beitrag von manne28 ist nicht ganz korrekt! Über den Satz mit dem "Porsche" drin muss ich schmunzeln
Ob ein 40er Öl reicht oder es ein 50er sein muss, entscheidet der Motorkonstrukteur. Motorthermik und Materialwahl/veredelung sind entscheidend, nicht ob man im Gebirge Gas gibt...
Viele Grüße, Alex
auf dem freien Markt gibt es Ölanalyselabors zu hauf. Die Preise sind auch moderat, so dass eine Analyse auch für den Privatmann attraktiv sein kann... http://www.oelcheck.de/
Der letzte Beitrag von manne28 ist nicht ganz korrekt! Über den Satz mit dem "Porsche" drin muss ich schmunzeln

Ob ein 40er Öl reicht oder es ein 50er sein muss, entscheidet der Motorkonstrukteur. Motorthermik und Materialwahl/veredelung sind entscheidend, nicht ob man im Gebirge Gas gibt...
Viele Grüße, Alex
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Und.....wer hat hier das Öl schon mal prüfen lassen, bevor er es in den Motor geschüttet hat??
BOING
-- macht doch keiner!
Natürlich gibt jeder Hersteller das vermeindlich beste Öl für seinen Motor an. Logisch!
Aber ich glaube nicht, das etwas passieren wird, ob man nun 5W50 oder 10W40 verwendet.
Das kann man nur testen, in dem man 2 identische Motoren mit unterschiedlichem Öl bis zum bitteren Ende laufen lässt.
Und selbst dann: Motorschäden passieren auch mit dem besten Öl.
ABER ----- wenn der Hersteller gerne 50er Öl drin hat, muß ich ja kein 40er rein schütten. Zumal nicht bei ner Füllmenge von einem Liter!!
.......Lempi
BOING

Natürlich gibt jeder Hersteller das vermeindlich beste Öl für seinen Motor an. Logisch!
Aber ich glaube nicht, das etwas passieren wird, ob man nun 5W50 oder 10W40 verwendet.
Das kann man nur testen, in dem man 2 identische Motoren mit unterschiedlichem Öl bis zum bitteren Ende laufen lässt.
Und selbst dann: Motorschäden passieren auch mit dem besten Öl.
ABER ----- wenn der Hersteller gerne 50er Öl drin hat, muß ich ja kein 40er rein schütten. Zumal nicht bei ner Füllmenge von einem Liter!!
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Hallo Lempi,
sinnvollerweise macht man eine Ölanalyse am ende der vom Technikentwickler bestimmten Einsatzzeit, also beim Wechseln des Öles. Dann wird der Verschleiß des Öles bestimmt. Besonders penible lassen dann einen Vergleich zum Frischöl machen.
Durch mehrere Analysen in kurzen abständen kann man durchaus die Ölwechselintervalle strecken ohne ein Risiko für die Technik einzugehen.
Viele Grüße, Alex
sinnvollerweise macht man eine Ölanalyse am ende der vom Technikentwickler bestimmten Einsatzzeit, also beim Wechseln des Öles. Dann wird der Verschleiß des Öles bestimmt. Besonders penible lassen dann einen Vergleich zum Frischöl machen.
Durch mehrere Analysen in kurzen abständen kann man durchaus die Ölwechselintervalle strecken ohne ein Risiko für die Technik einzugehen.
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Hi Alex,mopedfreak hat geschrieben:Hi,
auf dem freien Markt gibt es Ölanalyselabors zu hauf. Die Preise sind auch moderat, so dass eine Analyse auch für den Privatmann attraktiv sein kann... http://www.oelcheck.de/
Der letzte Beitrag von manne28 ist nicht ganz korrekt! Über den Satz mit dem "Porsche" drin muss ich schmunzeln
Ob ein 40er Öl reicht oder es ein 50er sein muss, entscheidet der Motorkonstrukteur. Motorthermik und Materialwahl/veredelung sind entscheidend, nicht ob man im Gebirge Gas gibt...
Viele Grüße, Alex
zu Pkt. 1: Die werden sich einen "Vereidigten" nehmen !
zu Pkt. 2: Geb ich Dir recht.
zu Pkt. 3: Bedingt - denn es gibt sog. Rennöle.
Hatte vor langer Zeit Öw. selber mit den Fuchsölen gemacht.
In dem hauseigenen Prospekt der Fa. wurden auch die Rennöle beschrieben.
Frage nicht nach Einzelheiten ist schon sehr lange her. Auch nichts "googlemäßiges " zu finden.
Wenn dieses Rennöl an 160-180 Grad C. kommt, wird es mittels Additiven "gespreizt" d.h. ein od. zwei SAE- Klassen höher.
Aber hier müßte zumindest ein Rennmechaniker sein der es besser weiss

Gruß
woky
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Das man heute Öle als 0 W fahren kann, liegt zweifelsfrei an den sehr engen Fertigungstoleranzen durch CNC Bearbeitungsmaschinen.
Und was die Höhenmeter beim Öl ausmachen,scheint einer bei den physikalischen Gegebenheiten nicht ganz auf dem Laufenden zu sein.
Wenn Wasser bei 1500 Meter ü.NN schon bei 85°C statt bei 100°C anfängt zu sieden, glaubt derjenige allen ernstes,dass Öl eine Ausnahme macht?
Der Siedenpunkt beim Motorenöl liegt bei 120-130°C, somit wandert dieser mit zunehmender Höhe auch weiter nach unten.
Das dass Kühlwasser nicht kocht,liegt einfach daran,dass es permanent mit mindestens 1 Bar Druck durch den Federdeckel am Kühler beaufschlagt wird,deshalb sagt die Kühlwasser-Temperaturanzeige bei Bergfahrten über 1500 Meter noch lange nichts über die Öltempratur aus.
In unseren Breitengraden reicht ein 5W50 allemal aus,in den peruanischen Anden wird man mit Sicherheit ein 5W60,oder noch höher empfehlen.
Im Übrigen setze ich seit 1972 Motoren instand und kann mit Verlaub behaupten,als unabhängiger Sachverständiger nicht auf den Stand meiner Lehrzeit stehen geblieben zu sein.
Zwar sind die Motoren " etwas größer " als beim Roller, so um die 120000 ccm3, aber von den mechanischen bis physikalischen Grundlagen , hat sich beim Verbrenner-Motor seit seiner Erfindung nichts geändert.
Grum
Hartmut
Und was die Höhenmeter beim Öl ausmachen,scheint einer bei den physikalischen Gegebenheiten nicht ganz auf dem Laufenden zu sein.
Wenn Wasser bei 1500 Meter ü.NN schon bei 85°C statt bei 100°C anfängt zu sieden, glaubt derjenige allen ernstes,dass Öl eine Ausnahme macht?
Der Siedenpunkt beim Motorenöl liegt bei 120-130°C, somit wandert dieser mit zunehmender Höhe auch weiter nach unten.
Das dass Kühlwasser nicht kocht,liegt einfach daran,dass es permanent mit mindestens 1 Bar Druck durch den Federdeckel am Kühler beaufschlagt wird,deshalb sagt die Kühlwasser-Temperaturanzeige bei Bergfahrten über 1500 Meter noch lange nichts über die Öltempratur aus.
In unseren Breitengraden reicht ein 5W50 allemal aus,in den peruanischen Anden wird man mit Sicherheit ein 5W60,oder noch höher empfehlen.
Im Übrigen setze ich seit 1972 Motoren instand und kann mit Verlaub behaupten,als unabhängiger Sachverständiger nicht auf den Stand meiner Lehrzeit stehen geblieben zu sein.
Zwar sind die Motoren " etwas größer " als beim Roller, so um die 120000 ccm3, aber von den mechanischen bis physikalischen Grundlagen , hat sich beim Verbrenner-Motor seit seiner Erfindung nichts geändert.
Grum
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Hallo Hartmut,
läge der Siedepunkt von Motorenöl tatsächlich bei nur 130°C, hätte wir hier unten schon ein mächtiges Problem...
Sicherlich kannst Du mir als Motoreninstandsetzer sicherlich auch eine Quelle für das 5W-60 nennen, Danke...
Zudem würde mich persönlich noch interessieren, für welchen Einsatz man einen Motor mit 120l Hubraum nutzt und ob man da auch Mehrbereichsöle bevorzugt.
Viele Grüße, Alex
läge der Siedepunkt von Motorenöl tatsächlich bei nur 130°C, hätte wir hier unten schon ein mächtiges Problem...
Sicherlich kannst Du mir als Motoreninstandsetzer sicherlich auch eine Quelle für das 5W-60 nennen, Danke...
Zudem würde mich persönlich noch interessieren, für welchen Einsatz man einen Motor mit 120l Hubraum nutzt und ob man da auch Mehrbereichsöle bevorzugt.
Viele Grüße, Alex
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Je nach Alter, ein gold-braun bis schwarzesDaxthomas hat geschrieben:Was für ein Öl ist in einem Hubrauber ???

Gruß Simon
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120 L Hubraum ? Wo liegt U/min.1 bzw. Kolbengeschwindigkeit in m/sec. ?
Denke mal, der Motor kommt mit 20W20 aus oder Liviosalatöl aus.
In den Fachberichten der Ölhersteller od. seiner Vasallen ist immer nur die Rede von: Stock.-und Flammpunkt, wobei Letzterer mit der Scherstabilität in Abhängigkeit einher geht.
Den Siedepkt. kenne ich nur vom " Nudelkochen "
WER ABER UNSICHER IST, DEM EMPFEHLE ICH EIN VON VW FREIGEGEBENES
MOTORÖL ZU VEWENDEN (sie haben oder hatten die strengsten Anfoderungen
an Motoröle ) natürlich mit angegebenen Spezifikation entsprechend des Herstellers.
Gruß
woky

Denke mal, der Motor kommt mit 20W20 aus oder Liviosalatöl aus.
In den Fachberichten der Ölhersteller od. seiner Vasallen ist immer nur die Rede von: Stock.-und Flammpunkt, wobei Letzterer mit der Scherstabilität in Abhängigkeit einher geht.
Den Siedepkt. kenne ich nur vom " Nudelkochen "



WER ABER UNSICHER IST, DEM EMPFEHLE ICH EIN VON VW FREIGEGEBENES
MOTORÖL ZU VEWENDEN (sie haben oder hatten die strengsten Anfoderungen
an Motoröle ) natürlich mit angegebenen Spezifikation entsprechend des Herstellers.
Gruß
woky



Auf der Straße beginnt die Revolution ob mit Kymco oder ohne. Zitat: Der Niederrheiner weiß nix - kann aber alles erklären.
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- gevatterobelix
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Hallo Woky,woky hat geschrieben:120 L Hubraum ? Wo liegt U/min.1 bzw. Kolbengeschwindigkeit in m/sec. ?
hier etwas Lesestoff zu diesen speziellen Wärmekraftmaschinen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schiffsdieselmotor
Gruß von Gevatter Obelix
Als Deutschland 2045 „klimaneutral” wurde, verhielt sich das Klima dazu vollkommen neutral: Es nahm die deutsche Neutralität ohne eine Reaktion hin.
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Hallo Gevatter,
Hartmut hat Alex und mir nicht geantwortet um welche Motoren es sich handelt.
Demzufolge müßen wir annehmen, daß es sich Schiffsmotoren handelt !!! ???
Wenn es denn so sein sollte, kannste auf den Kolben bei 11m/sec. "mitreiten"-
und mit "enn Jiitschkann " gleichzeitig Kolben und Zylinder schmieren , kühlen etc. folglich Einbereichsöl mit HD- Kennung.
Mit schmierenden Grüßen (weshalb das Thema für mich beendet ist ) !
woky
Ich sehe gerade beim lesen meines Artikels, das rot unterlegte HD, heißt aber beim Motoröl Heavy Duty
Hartmut hat Alex und mir nicht geantwortet um welche Motoren es sich handelt.
Demzufolge müßen wir annehmen, daß es sich Schiffsmotoren handelt !!! ???
Wenn es denn so sein sollte, kannste auf den Kolben bei 11m/sec. "mitreiten"-
und mit "enn Jiitschkann " gleichzeitig Kolben und Zylinder schmieren , kühlen etc. folglich Einbereichsöl mit HD- Kennung.
Mit schmierenden Grüßen (weshalb das Thema für mich beendet ist ) !
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Ich sehe gerade beim lesen meines Artikels, das rot unterlegte HD, heißt aber beim Motoröl Heavy Duty

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- Ulrich
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Na ja...
Bei einem "Öl-thread" prallen immer 2 Welten aufeinander:
1.) Echtes Wissen,
2.) Halb-Wissen, Legenden, Galubensbekenntnisse, u.v.m. ....
Ich mache es so:
Bis zum Ende der Garantiezeit wird eben halt das vorgeschriebene gefahren, danach wird auf die nächst bessere Stufe gewechselt...
Intervalle werden zumeist um 1000 km unterschritten - also eher gewechselt.
Die Kosten sind mir egal:
Die "Kleinigkeit" ist mir die Zuverlässigkeit meiner Maschinen wert...
Ausgerechnet dem Motor meines Rollers hat das zwar nichts gebracht, aber:
Alle anderen Motoren liefen über lange ausgezeichnet....
Tja - und "Schiffs-Diesel"?
Als erstes dachte ich an den 9-Zylinder aus den U-Booten des Typs VII c..., unverwüstlich, "unkaputtbar", dennoch erstaunlich leistungsfähig....
Wiki hat dazu nichts hergegeben - ich forsche also nochmal in meiner Bibliothek nach..., denn solche Maschinen interessieren mich auch...
Sicher ist: der MAN war kleiner..., dennoch:
Wenn ich was gefunden habe, stelle ich es in´s OT,
verspricht
der Ulrich
Bei einem "Öl-thread" prallen immer 2 Welten aufeinander:
1.) Echtes Wissen,
2.) Halb-Wissen, Legenden, Galubensbekenntnisse, u.v.m. ....
Ich mache es so:
Bis zum Ende der Garantiezeit wird eben halt das vorgeschriebene gefahren, danach wird auf die nächst bessere Stufe gewechselt...
Intervalle werden zumeist um 1000 km unterschritten - also eher gewechselt.
Die Kosten sind mir egal:
Die "Kleinigkeit" ist mir die Zuverlässigkeit meiner Maschinen wert...
Ausgerechnet dem Motor meines Rollers hat das zwar nichts gebracht, aber:
Alle anderen Motoren liefen über lange ausgezeichnet....
Tja - und "Schiffs-Diesel"?
Als erstes dachte ich an den 9-Zylinder aus den U-Booten des Typs VII c..., unverwüstlich, "unkaputtbar", dennoch erstaunlich leistungsfähig....
Wiki hat dazu nichts hergegeben - ich forsche also nochmal in meiner Bibliothek nach..., denn solche Maschinen interessieren mich auch...
Sicher ist: der MAN war kleiner..., dennoch:
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Carpe noctem...
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Über sie Viskosität haben wir ja genug geschrieben / gelesen. Jetzt noch eine andere Frage: Nehmt ihr Pkw oder Motorrad Öl?
Anders als ein Motorrad mit nass kupplung hat der Roller so was ja nicht.
Theoretisch und ich denke auch praktisch kann jedes öl der richtigen Viskosität verwendet werden?!
Grüsse Steffen
Anders als ein Motorrad mit nass kupplung hat der Roller so was ja nicht.
Theoretisch und ich denke auch praktisch kann jedes öl der richtigen Viskosität verwendet werden?!
Grüsse Steffen
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Hallo Leidgeprüfter,
ich benutze im Sommer das "Castrol EDGE Professional Titanium FST TWS 10W-60" und im Winter das "Motorex SCOOTER FORZA 4T 5W/40" - beides ohne unnötige MA Freigabe und deren Additive die man im Rollermotor absolut nicht braucht. Das Erstere ist eigentlich ein reines "Auto Öl", ist aber meiner Meinung nach mit seiner breiten Viskosität ideal für einen luftgekühlten Motor im Sommer...
Gruss,
Rolf
ich benutze im Sommer das "Castrol EDGE Professional Titanium FST TWS 10W-60" und im Winter das "Motorex SCOOTER FORZA 4T 5W/40" - beides ohne unnötige MA Freigabe und deren Additive die man im Rollermotor absolut nicht braucht. Das Erstere ist eigentlich ein reines "Auto Öl", ist aber meiner Meinung nach mit seiner breiten Viskosität ideal für einen luftgekühlten Motor im Sommer...
Gruss,
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