Yager 125 GT Bj.2010
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Yager 125 GT Bj.2010
Wo ist der Unterschied in den Motoren beim alten 125 yager und dem neuen 125 GT? Wieso wird ein Roller nur unerheblich schneller mit einem 175 er Zylinder und meine Mofa hat mit einem 70 Satz fast 40 km/h mehr gebracht, war eine Hercules M4 mit Original Ritzel.
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Also ich glaube, daß man das so nicht einfach sagen kann.
Ersten sind es hier ja nicht 25 sondern schon 50ccm mehr und die bringen auch was, nämlich mehr Druck (Kraft) und die muß man eben entsprechend seinen Wünschen in a) bessere Beschleunigung oder b) höhere Endgeschwindigkeit umsetzen.
Im übrigen ist ein 2-Takter da nicht so einfach mit einem 4-Takter zu vergleichen, aber mit 20ccm mehr Hubraum gleich 40km/h mehr zu erreichen mag ich mal bezweifeln, vor allem wenn nicht noch andere Maßnahmen vollzogen wurden.
Grüße Helmut
Ersten sind es hier ja nicht 25 sondern schon 50ccm mehr und die bringen auch was, nämlich mehr Druck (Kraft) und die muß man eben entsprechend seinen Wünschen in a) bessere Beschleunigung oder b) höhere Endgeschwindigkeit umsetzen.
Im übrigen ist ein 2-Takter da nicht so einfach mit einem 4-Takter zu vergleichen, aber mit 20ccm mehr Hubraum gleich 40km/h mehr zu erreichen mag ich mal bezweifeln, vor allem wenn nicht noch andere Maßnahmen vollzogen wurden.
Grüße Helmut
Kymco Agility City 16+ 125, Dr. Pulley Sportvario mit 13,8g Pulley´s, Windschild Puig City-Touring smog, Naraku 160ccm Umbau, Verbrauch Ø 3,82 l auf 17.500 km
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Hallo Helmut, aber mehr als bessere Beschleunigung kommt doch dabei nicht rum die Übersetzung ändert sich ja nicht!Schrauberfile hat geschrieben:Also ich glaube, daß man das so nicht einfach sagen kann.
Ersten sind es hier ja nicht 25 sondern schon 50ccm mehr und die bringen auch was, nämlich mehr Druck (Kraft) und die muß man eben entsprechend seinen Wünschen in a) bessere Beschleunigung oder b) höhere Endgeschwindigkeit umsetzen.
Im übrigen ist ein 2-Takter da nicht so einfach mit einem 4-Takter zu vergleichen, aber mit 20ccm mehr Hubraum gleich 40km/h mehr zu erreichen mag ich mal bezweifeln, vor allem wenn nicht noch andere Maßnahmen vollzogen wurden.
Grüße Helmut
Kannst du sowas einbauen? Hätte den Naraku 175 ccm im Auge.
Gruß Klaas
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Nur noch ein P3 Krümmer so nannte sich das 1980! mehr hab ich nicht gemacht.Schrauberfile hat geschrieben:Also ich glaube, daß man das so nicht einfach sagen kann.
Ersten sind es hier ja nicht 25 sondern schon 50ccm mehr und die bringen auch was, nämlich mehr Druck (Kraft) und die muß man eben entsprechend seinen Wünschen in a) bessere Beschleunigung oder b) höhere Endgeschwindigkeit umsetzen.
Im übrigen ist ein 2-Takter da nicht so einfach mit einem 4-Takter zu vergleichen, aber mit 20ccm mehr Hubraum gleich 40km/h mehr zu erreichen mag ich mal bezweifeln, vor allem wenn nicht noch andere Maßnahmen vollzogen wurden.
Grüße Helmut
gruß klaas
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Ein 70er Tuningzylinder ist nicht einfach nur größer. Die Ein und Auslässe sind größer und anders angeordnet. Bekommt der 2takter genug Sprit und Luft, dreht er höher, und damit steigt die Leistung. Bei jeder Kurbelwellenumdrehung wird gezündet. Das ist effektiv. Dazu kommt, dass Mofas durch das Schaltgetriebe ihre Leistung weitgehend verlustfrei auf die Straße bringen.
Verglichen mit einer Mofa , hat dein Yager gleich mehrere Probleme.
1. fast 100 KG Übergewicht
2. kraftraubende Variomatik mit Schlupf
3. Viertaktmotor, welcher nur bei jeder 2. Umdrehung zündet
Kleine Viertakter sind nicht besonders effektiv. Da wird ne Menge bewegt. Kostet alles Kraft. Ventile, Nockenwelle, Steuerkette usw.
Tuning beim Viertakter ist wesentlich aufwändiger und teurer als beim Zweitakter. Ein Bigbore(Tuningzylinder) hat einfach nur ein größeres Loch (Bohrung). Für hohe Leistung bräuchte man auch mehr Hub. Hierzu braucht man aber auch eine neue Kurbelwelle samt Pleul, Lager usw.
Das ist teuer. Zu teuer.
Als nächstes will der Motor mehr Futter. Geht nur mit größeren Ventilen. Gar nicht einfach. Der Platz hierzu im Zylinderkopf, ist beschränkt. Natürlich braucht man auch eine neue Nockenwelle. Sie steuert ja den Gemischwechsel.
Macht locker 1000€. Dazu kommen noch anderer Vergaser bzw. Einspritzanlage und Auspuff.
Also kauft man nur den Zylinder, und wundert sich, das der Leistungszuwachs so gering ausfällt.
Verglichen mit einer Mofa , hat dein Yager gleich mehrere Probleme.
1. fast 100 KG Übergewicht
2. kraftraubende Variomatik mit Schlupf
3. Viertaktmotor, welcher nur bei jeder 2. Umdrehung zündet
Kleine Viertakter sind nicht besonders effektiv. Da wird ne Menge bewegt. Kostet alles Kraft. Ventile, Nockenwelle, Steuerkette usw.
Tuning beim Viertakter ist wesentlich aufwändiger und teurer als beim Zweitakter. Ein Bigbore(Tuningzylinder) hat einfach nur ein größeres Loch (Bohrung). Für hohe Leistung bräuchte man auch mehr Hub. Hierzu braucht man aber auch eine neue Kurbelwelle samt Pleul, Lager usw.
Das ist teuer. Zu teuer.
Als nächstes will der Motor mehr Futter. Geht nur mit größeren Ventilen. Gar nicht einfach. Der Platz hierzu im Zylinderkopf, ist beschränkt. Natürlich braucht man auch eine neue Nockenwelle. Sie steuert ja den Gemischwechsel.
Macht locker 1000€. Dazu kommen noch anderer Vergaser bzw. Einspritzanlage und Auspuff.
Also kauft man nur den Zylinder, und wundert sich, das der Leistungszuwachs so gering ausfällt.
Yager GT50 4-Takt
Yup 50 2-Takt Mofaroller
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Ein 70er Tuningzylinder ist nicht einfach nur größer. Die Ein und Auslässe sind größer und anders angeordnet. Bekommt der 2takter genug Sprit und Luft, dreht er höher, und damit steigt die Leistung. Bei jeder Kurbelwellenumdrehung wird gezündet. Das ist effektiv. Dazu kommt, dass Mofas durch das Schaltgetriebe ihre Leistung weitgehend verlustfrei auf die Straße bringen.
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Als nächstes will der Motor mehr Futter. Geht nur mit größeren Ventilen. Gar nicht einfach. Der Platz hierzu im Zylinderkopf, ist beschränkt. Natürlich braucht man auch eine neue Nockenwelle. Sie steuert ja den Gemischwechsel.
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Also kauft man nur den Zylinder, und wundert sich, das der Leistungszuwachs so gering ausfällt.
Verglichen mit einer Mofa , hat dein Yager gleich mehrere Probleme.
1. fast 100 KG Übergewicht
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3. Viertaktmotor, welcher nur bei jeder 2. Umdrehung zündet
Kleine Viertakter sind nicht besonders effektiv. Da wird ne Menge bewegt. Kostet alles Kraft. Ventile, Nockenwelle, Steuerkette usw.
Tuning beim Viertakter ist wesentlich aufwändiger und teurer als beim Zweitakter. Ein Bigbore(Tuningzylinder) hat einfach nur ein größeres Loch (Bohrung). Für hohe Leistung bräuchte man auch mehr Hub. Hierzu braucht man aber auch eine neue Kurbelwelle samt Pleul, Lager usw.
Das ist teuer. Zu teuer.
Als nächstes will der Motor mehr Futter. Geht nur mit größeren Ventilen. Gar nicht einfach. Der Platz hierzu im Zylinderkopf, ist beschränkt. Natürlich braucht man auch eine neue Nockenwelle. Sie steuert ja den Gemischwechsel.
Macht locker 1000€. Dazu kommen noch anderer Vergaser bzw. Einspritzanlage und Auspuff.
Also kauft man nur den Zylinder, und wundert sich, das der Leistungszuwachs so gering ausfällt.
Yager GT50 4-Takt
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Hallo Morosenba,
nun ja, aus meinen früheren Erfahrungswerten kann ich dir da aber nicht "ganz" zustimmen.
Also "Bigbore" hin oder her, ob da nun eine Kurbelwelle mit andrem Hub eingebaut wird oder aber größere (größerer) Zylinder ist sich gleich, denn der Hubraum wird vergrößert und das bringt Kraft und damit auch Leistung.
Aber richtig ist wie du schon geschrieben hast, daß sowas beim 4-Takter alleine nicht ausreichend ist, wenn man wirklich etwas "erreichen" will.
Beim Tuning eines 4-Takters kommt es auf die Ausgewogenheit des ganzen an. Da ist neben mehr Hubraum auch darauf zu achten das der Motor auch genügend Luft/Sprit bekommt und dafür wäre eine Anpassung des Zylinderkopfes erforderlich (größere Ventile/Kanäle glätten und polieren). Beim 4-Takter sind auch die Steuerzeiten nicht unbedingt zu vernachlässigen, denn eine schärfere Nockenwelle bringt einiges verschiebt sie den Leistungsbereich mitunter erheblich. Da dort bei kleinen Hubräumen die Leistung über Drehzahl kommt, sind schärfere Steuerzeiten nicht schlecht (Serien-/Sport-/Rennnockenwelle). All dies will wie gesagt dann auch genügend Futter (Luft/Sprit) bekommen und dazu bedarf es dann weiterhin einer Anpassung des Vergasers (Einspritzer schon erheblich schwieriger) in der Größe.
Eine schöne Erläuterung des ganzen ist für Laien vielleicht hier zu finden => http://www.tuning-fibel.de/
Hat man dann entsprechend mehr Leistung, gilt diese auch entsprechend seinen persönlichen Wünschen (Beschleunigung oder Endgeschwindigkeit bzw. Mischung aus beiden) bis ans Hinterrad umzusetzen und genau da dürfte es bei Kymco nicht so einfach sein, denn man muß erst einmal eine passende Getriebeübersetzung (Zahnräderpaar) finden. Wem etwas mehr Kraft am Berg und etwas mehr Beschleunigung sowie den einen oder anderen km/h mehr reicht, der käme mit einem Zylinderumbau (125 auf 175ccm) incl. der Anpassung des Vergasers relativ günstig davon, wenn er es dann selbst ausführen kann. Wer es aber gleich 10km/h und mehr schneller will, der muß schon einiges Investieren, aber ob sich das dann auch lohnt? Hobbybastler stehen hier natürlich auf einem ganz anderen Blatt.
Übrigens, auch scheint es bei den Nochenwellen der großen Kymcomotoren -> 125ccm wohl keine passenden Alternativen mit schärferen Steuerzeiten zu geben, ohne das man einen kompletten Motorumbau (kürzerer Zylinderkopf) vornehmen müßte.
All das kostet natürlich nicht wenig Geld, so daß man da doch lieber gleich einen Hubraumstärkeren Roller nehmen sollte.
Wie gevatterobelix ja hierzu auch schon schrieb, hat WolfgangBAR => hier http://www.zzip.de/forum/viewtopic.php?t=12613 doch solch einen Umbau incl. TÜV/DEKRA schon erläutert.
Grüße Helmut
nun ja, aus meinen früheren Erfahrungswerten kann ich dir da aber nicht "ganz" zustimmen.
Also "Bigbore" hin oder her, ob da nun eine Kurbelwelle mit andrem Hub eingebaut wird oder aber größere (größerer) Zylinder ist sich gleich, denn der Hubraum wird vergrößert und das bringt Kraft und damit auch Leistung.
Aber richtig ist wie du schon geschrieben hast, daß sowas beim 4-Takter alleine nicht ausreichend ist, wenn man wirklich etwas "erreichen" will.
Beim Tuning eines 4-Takters kommt es auf die Ausgewogenheit des ganzen an. Da ist neben mehr Hubraum auch darauf zu achten das der Motor auch genügend Luft/Sprit bekommt und dafür wäre eine Anpassung des Zylinderkopfes erforderlich (größere Ventile/Kanäle glätten und polieren). Beim 4-Takter sind auch die Steuerzeiten nicht unbedingt zu vernachlässigen, denn eine schärfere Nockenwelle bringt einiges verschiebt sie den Leistungsbereich mitunter erheblich. Da dort bei kleinen Hubräumen die Leistung über Drehzahl kommt, sind schärfere Steuerzeiten nicht schlecht (Serien-/Sport-/Rennnockenwelle). All dies will wie gesagt dann auch genügend Futter (Luft/Sprit) bekommen und dazu bedarf es dann weiterhin einer Anpassung des Vergasers (Einspritzer schon erheblich schwieriger) in der Größe.
Eine schöne Erläuterung des ganzen ist für Laien vielleicht hier zu finden => http://www.tuning-fibel.de/
Hat man dann entsprechend mehr Leistung, gilt diese auch entsprechend seinen persönlichen Wünschen (Beschleunigung oder Endgeschwindigkeit bzw. Mischung aus beiden) bis ans Hinterrad umzusetzen und genau da dürfte es bei Kymco nicht so einfach sein, denn man muß erst einmal eine passende Getriebeübersetzung (Zahnräderpaar) finden. Wem etwas mehr Kraft am Berg und etwas mehr Beschleunigung sowie den einen oder anderen km/h mehr reicht, der käme mit einem Zylinderumbau (125 auf 175ccm) incl. der Anpassung des Vergasers relativ günstig davon, wenn er es dann selbst ausführen kann. Wer es aber gleich 10km/h und mehr schneller will, der muß schon einiges Investieren, aber ob sich das dann auch lohnt? Hobbybastler stehen hier natürlich auf einem ganz anderen Blatt.
Übrigens, auch scheint es bei den Nochenwellen der großen Kymcomotoren -> 125ccm wohl keine passenden Alternativen mit schärferen Steuerzeiten zu geben, ohne das man einen kompletten Motorumbau (kürzerer Zylinderkopf) vornehmen müßte.
All das kostet natürlich nicht wenig Geld, so daß man da doch lieber gleich einen Hubraumstärkeren Roller nehmen sollte.
Wie gevatterobelix ja hierzu auch schon schrieb, hat WolfgangBAR => hier http://www.zzip.de/forum/viewtopic.php?t=12613 doch solch einen Umbau incl. TÜV/DEKRA schon erläutert.
Grüße Helmut
Kymco Agility City 16+ 125, Dr. Pulley Sportvario mit 13,8g Pulley´s, Windschild Puig City-Touring smog, Naraku 160ccm Umbau, Verbrauch Ø 3,82 l auf 17.500 km
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Hallo Helmut,
Die höchste Leistung erreiche ich nur mit Kurzhubmotoren. Ein Langhuber mag vom Fahrgefühl und Sound toll sein, aber da der Kolben kleiner ist, gibt es für die Ein und Auslässe zu wenig Platz. Das ist Physik! Deshalb ist es eben nicht egal.
Langhuber erreichen bereits bei niedrigen Drehzahlen ihre Maximalleistung. Kurzhuber bei hohen. Erst höhere Drehzahlen ermöglichen die höchste Maximalleistung.
Die höchste Leistung erreiche ich nur mit Kurzhubmotoren. Ein Langhuber mag vom Fahrgefühl und Sound toll sein, aber da der Kolben kleiner ist, gibt es für die Ein und Auslässe zu wenig Platz. Das ist Physik! Deshalb ist es eben nicht egal.
Langhuber erreichen bereits bei niedrigen Drehzahlen ihre Maximalleistung. Kurzhuber bei hohen. Erst höhere Drehzahlen ermöglichen die höchste Maximalleistung.
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wenn man höhere endgeschwindigkeit erreichen will (ohne eine längere übersetzung)muß der motor höher drehen können und dabei auch höhre leistung bringen.das schaft man nur durch längere öffnungszeiten der ventile und größeren ventilhub.also nockenwelle(größere steuerzeiten) und gemisch anpassen.
und immer senkrecht anhalten
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Naja, letztendlich geht's ja darum während des Einlaßtaktes mehr Benzin/Luft- Gemisch in den Zylinder reinzubekommen.
Manchmal reicht dann schon eine andere Abstimmung (Ansaugweg, Vergaser/Einspritzung und Auspuff). Mehr Ventilöffnungszeiten und -hub bringen sicher noch mehr, aber irgendwann ist damit das Ende der Möglichkeiten beim vorhandenen Hubraum erreicht. Vor allem bringen "kriminellere" Einlaßsteuerzeiten (mehr Überschneidung, mehr Durchmesser, mehr Hub) zwar unter Umständen mehr Drehzahl und mehr Leistung, dafür aber eine recht "spitze" Leistungskurve (also untenrum geht nicht mehr viel) und ein rüpelhaftes Leerlaufverhalten.
Manchmal reicht dann schon eine andere Abstimmung (Ansaugweg, Vergaser/Einspritzung und Auspuff). Mehr Ventilöffnungszeiten und -hub bringen sicher noch mehr, aber irgendwann ist damit das Ende der Möglichkeiten beim vorhandenen Hubraum erreicht. Vor allem bringen "kriminellere" Einlaßsteuerzeiten (mehr Überschneidung, mehr Durchmesser, mehr Hub) zwar unter Umständen mehr Drehzahl und mehr Leistung, dafür aber eine recht "spitze" Leistungskurve (also untenrum geht nicht mehr viel) und ein rüpelhaftes Leerlaufverhalten.
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