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Hallo zusammen,

es wurde leider versucht meinen Agility 125 MMC aus 2010 zu stehlen. Er wurde versucht kurzzuschließen und die Lenkersperre wurde gewaltsam weggedrückt.
Das Schloss sitzt jetzt zu weit links unten, da sich die Aufnahme sowie das Gegenstück an der Lenkung scheinbar verbogen hat beim Wegbiegen der Lenkersperre. Ich habe das kaputte Schloss schon ausgebaut und die Lenkersperre mit einem Hammer eingeschlagen, da das Schloss eh kaputt ist und ich ein neues Zünschloss schon liegen habe.
Nun lässt es sich im Stand wieder normal lenken, aber die Lenkung schleift jetzt leicht an der Aufnahme des Schlosses. Wenn der Lenker voll nach links eingeschlagen ist, schleift allerdings nichts mehr. (die rostigen Schleifspuren auf den Bildern sind durch den Sperrbolzen beim versuchten Diebstahl entstanden)
Wie würdet ihr jetzt vorgehen bei der Sache? Versuchen alles irgendwie gerade zu biegen? Eine Versicherung greift leider nicht.
Ich hänge mal Fotos an.

LG

Hi,

klar, geradebiegen, ist doch nur ein vergleichsweise dünner Blechstreifen. Das alte Schloss als Angriffsfläche für Hammer, Stange und Zange verwenden.


Viele Grüße, Alex

Danke für deine Antwort

Ist es denn schädlich für die Lenkung (Lenkkopflager oder ähnliches) wenn ich auch das Blech an der Lenkung etwas zurückschlage mit einem Hammer? Das scheint durch den Zapfen der Lenkersperre und die Gewalteinwirkung ja auch etwas nach außen gebogen zu sein.

Hi,

nein, nicht schädlich. Das Lenkkopflager liegt innen, im Lenkschaft, dass hat mit dem Halteblech für das Züpndschloss nichts zu tun.

Viele Grüße, Alex

Nein nein , nicht das Zündschloss mit dem Hammer mißbrauchen ! Du verbiegst die Halteschrauben und bekommst sie nicht mehr raus !
Zuerst das Schloß entfernen und dann den Halter wieder zurecht dengeln .

Dafür muss die Innenverkleidung des Fussraums vorne entfernt werden .

MeisterZIP