Zündkerzen AK550 nach ca. 20.000km - unschöne Entdeckung
Verfasst: 29.03.2020, 12:56
Hallo zusammen,
ich habe mein Zündkerzen nach rund 20.000km getauscht wie es empfohlen wird. Das mit dem Stecker und den sehr kurzen Kabeln ist wirklich ein gewürge. Da bei mir das Bordwerkzeug beim Vorbesitzer wohl verschütt gegangen ist musste mein normales Werkzeug reichen. Um vernünftig an die Kerze zu kommen braucht man schon eine sehr ordentliche Verlängerung und natürlich einen 16er Kerzenschlüssel. Wenn man es einmal gemacht hat geht es eigentlich, hoffentlich habe ich aber jetzt 40tkm Ruhe
Ich habe die alten Kerzen durch die Iridium ausgetauscht weil die 2x so lange halten sollen und ich bis jetzt immer gute Erfahrungen damit gemacht habe. Der Aufpreis ist für mich vertretbar.
Die alten Kerzen hatten eine Lücke von 0,8 und 0,85. Bei 0,8 sind die angeblich verschlissen. So weit passt also der Wechselintervall von 20.000km.
Was mir aber überhaupt nicht gefallen hat war stehendes Wasser in den Steckverbindungen zur Zündspule und der Gammel da drin. Ich habe versucht den Zündspülenstecker so sauber wie möglich zu bekommen. Das Kabel ist allerdings viel zu kurz um da mehr als die Außenseite abputzen zu können und mal den Fön ran zu halten. Beim Zusammenbau habe ich mal ordentlich Polfett rein geschmiert und hoffe mir so noch ordentlich Zeit erkauft zu haben bis die Kontakte durch Gammel abbrechen oder sonstwie ein Defekt auftritt. Hat das sonst auch noch jemand so beobachtet ?
Wo ich dabei war habe ich auch gleich die Kompression gemessen. Sie erscheint mit etwas gering aber einigermaßen gleichmäßig auf beiden Zylindern. Von daher hoffe ich einfach mal das ich einfach nur zu doof war den Tester mit seinem Gummiende fest genug auf die Kerzenöffnung gedrückt zu haben und so kein voller Druckaufbau bzw. Anzeige aufgenommen wurde. Den Tester im Kerzenloch zu verschrauben war mir zu riskant wenn man dieses dermaßen tiefe Loch und die Zugänglichkeit bedenkt. Wenn man die Verschraubung nicht mehr herausbekommen hätte wäre man ganz ordentlich angeschmiert gewesen.
ich habe mein Zündkerzen nach rund 20.000km getauscht wie es empfohlen wird. Das mit dem Stecker und den sehr kurzen Kabeln ist wirklich ein gewürge. Da bei mir das Bordwerkzeug beim Vorbesitzer wohl verschütt gegangen ist musste mein normales Werkzeug reichen. Um vernünftig an die Kerze zu kommen braucht man schon eine sehr ordentliche Verlängerung und natürlich einen 16er Kerzenschlüssel. Wenn man es einmal gemacht hat geht es eigentlich, hoffentlich habe ich aber jetzt 40tkm Ruhe
Ich habe die alten Kerzen durch die Iridium ausgetauscht weil die 2x so lange halten sollen und ich bis jetzt immer gute Erfahrungen damit gemacht habe. Der Aufpreis ist für mich vertretbar.
Die alten Kerzen hatten eine Lücke von 0,8 und 0,85. Bei 0,8 sind die angeblich verschlissen. So weit passt also der Wechselintervall von 20.000km.
Was mir aber überhaupt nicht gefallen hat war stehendes Wasser in den Steckverbindungen zur Zündspule und der Gammel da drin. Ich habe versucht den Zündspülenstecker so sauber wie möglich zu bekommen. Das Kabel ist allerdings viel zu kurz um da mehr als die Außenseite abputzen zu können und mal den Fön ran zu halten. Beim Zusammenbau habe ich mal ordentlich Polfett rein geschmiert und hoffe mir so noch ordentlich Zeit erkauft zu haben bis die Kontakte durch Gammel abbrechen oder sonstwie ein Defekt auftritt. Hat das sonst auch noch jemand so beobachtet ?
Wo ich dabei war habe ich auch gleich die Kompression gemessen. Sie erscheint mit etwas gering aber einigermaßen gleichmäßig auf beiden Zylindern. Von daher hoffe ich einfach mal das ich einfach nur zu doof war den Tester mit seinem Gummiende fest genug auf die Kerzenöffnung gedrückt zu haben und so kein voller Druckaufbau bzw. Anzeige aufgenommen wurde. Den Tester im Kerzenloch zu verschrauben war mir zu riskant wenn man dieses dermaßen tiefe Loch und die Zugänglichkeit bedenkt. Wenn man die Verschraubung nicht mehr herausbekommen hätte wäre man ganz ordentlich angeschmiert gewesen.