Downi 300i geht bei vollgas einfach aus

Hier steht alles zum Downtown 300i/ABS und zum Downtown 350i ABS ... Komm rein !
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OpaDidi
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Downi 300i geht bei vollgas einfach aus

Beitrag von OpaDidi »

hallo an alle!
Mein Downie ging bei Vollgas 8800/U und 143km/ (Navi) auf der Autobahn einfach aus,vorher leichter leistungseinbruch und Drehzahl auf ca 7000/U,danach fiel der Drehzahlmesser auf 0,konnte auf dem Standstreifen
ausrollen,es wurden keine Diagnosefehler angezeigt,kurz bevor mein Fahrzeug zum stehen kam,konnte ich neu starten,Motor lief rund ohne irgendwelche Geräusche,bin dann mit mittleren Drehzalen nach Hause gefahren.das Fahrzeug hatte ich kurz vorher voll getankt.zündkerze zuhause
konntrolliert,ist i.O.(hellbraun).Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? über Antworten bin ich euch sehr dankbar.
es grüßt euch
Opadidi (Dieter )
der jetzt nicht mehr Downtown 300i fährt,sondern einen Malaguti Madison 3 250 ie
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smoki 57
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Beitrag von smoki 57 »

Meine Vermutung die ich aufgrund der von dir angegebenen Drehzahl hege ist, dass der Begenzer das gemacht hat, wofür er da ist.
Nachdem du wieder im verträglichen Bereich warst,hat er den Zündfunken wieder frei gegeben.

Laut deinen gemessenen 143 km/h laut Navi, müsste der Tacho etwa 160km/h angezeigt haben.
Ich weiß jetzt nicht ob die Einspritzung beim Roller so funktioniert wie beim Auto,wenn da ein Zylinder ausfällt (Klopfsensor) wird dieser nicht mehr mit Sprit versorgt.
Das könnte auf Dauer in die Hose gehen,wenn der Schmierfilm von den Zylinderwänden abgewaschen wird.

Gruß
Hartmut
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Apfelkuchen
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Beitrag von Apfelkuchen »

Hallo OpaDiddi,

ich hatte damals mit meinem DT einmal ein Problem mit der Tankbelüftung.
Nachdem ich den Deckel geöffnet hatte, hörte ich eine leichtes Zischen. Danach lief die Kiste wieder.
Wenn das Problem nur einmal aufgetreten ist, würde ich dem ganzen keine große Aufmerksamkeit schenken.

Apfelkuchen
8)
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MeisterZIP
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Beitrag von MeisterZIP »

Ich tippe auf den Tankdeckel .

Aber bitte auch mal Ölfilter rausnehmen und im Deckel auf messingfarbene Späne achten , das wäre dann ein Pleuellagerschaden .

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OpaDidi
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Downi geht einfach aus

Beitrag von OpaDidi »

Hallo
Danke für die vielen Tips,werde mir das mal näher anschauen.
Gruß
Opadidi (Dieter )
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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

MeisterZIP hat geschrieben:Ich tippe auf den Tankdeckel .

Aber bitte auch mal Ölfilter rausnehmen und im Deckel auf messingfarbene Späne achten , das wäre dann ein Pleuellagerschaden .

MeisterZIP
Hatte ich auch erst vermutet. Er hat aber nichts von Geräuschen geschrieben.
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Beitrag von golfmeikel »

Der Downie ist ein 4- und kein 2-Takter mehr, da wird sicherlich kein Schmierfilm abgerissen, wenn er keinen Sprit mehr bekommt :lol: Sonst wären alle 4-Taktmotoren bereits im Hintern, da seit den Einspritzanlagen im Schubbetrieb über einer gewissen Drehzahl immer die Spritzufuhr gekappt wird.
Desweiteren zweifle ich sehr die Zulassung eines Rollers an, der im Drehzahlbegrenzerfall komplett den Motor ausschaltet, das wäre mehr als nur grobfahrlässig, was die Fahrsicherheit angeht.
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Beitrag von MeisterZIP »

Hmm , einfach mal die Fresse halten , wenn man keine Ahnung hat !

Sorry , aber das musste jetzt raus !

Bei einem Pleuellagerschaden geht die Drehzahl der KW schlagartig auf Null , der Riemen rutscht dann kurzfristig durch und dann steht der Roller .

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Lempi007
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Beitrag von Lempi007 »

Hallo Meister

Deinen Einwand hab ich jetzt nicht ganz verstanden. :?:

Was golfmeikel schreibt, ist doch nicht verkehrt! Bei einem Pleuellagerschaden sieht das unter Umständen natürlich anders aus.
Aber darauf ist er doch gar nicht eingegangen.

Der DZB unterbricht die Zündung doch nur ab einer bestimmten Drehzahl. (Z.B. 8500 U/min.) Fällt diese unter den Wert, muß die Zündung wieder da sein.

Desweiteren wird der Schmierfilm vom unverbrannten Benzin weggewaschen.
Im Schiebebetrieb kommt doch bei modernen Motore kein Sprit mehr. Dann sollte der auch nicht weggewaschen werden.

Ein Pleuellagerschaden kann natürlich die Ursache für das oben genannte Problem sein, aber der kann aus verschieden Gründen entstehen.

Wenn der Drehzahlmesser von jetzt auf gleich auf 0 gefallen ist, tippe ich mal auf den vorübergehenden Totalausfall der Elektrik. Da würde ich mal so einige Kontakte und evtl. die Batterieanschlüsse kontrolliern.

Gruß Lempi
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smoki 57
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Beitrag von smoki 57 »

golfmeikel hat geschrieben:Der Downie ist ein 4- und kein 2-Takter mehr, da wird sicherlich kein Schmierfilm abgerissen, wenn er keinen Sprit mehr bekommt :lol: Sonst wären alle 4-Taktmotoren bereits im Hintern, da seit den Einspritzanlagen im Schubbetrieb über einer gewissen Drehzahl immer die Spritzufuhr gekappt wird.
Desweiteren zweifle ich sehr die Zulassung eines Rollers an, der im Drehzahlbegrenzerfall komplett den Motor ausschaltet, das wäre mehr als nur grobfahrlässig, was die Fahrsicherheit angeht.
Ein Kymco Motor geht nicht in den Schiebebetrieb!
Schiebebetrieb heißt Drossel,oder Luftklappe zu,es wird nur noch so viel eingespritzt das der Motor im Leerlauf weiter läuft,aber auch nur wenn der Motor mit einem Getriebe verbunden ist.
Beim Kymco macht die Vario auf und dann gibt es nur 3 Möglichkeiten, entweder der Motor überdreht bzw. bis der Begrenzer anspricht,Leelauf,oder aus.

Gruß
Hartmut
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Beitrag von MeisterZIP »

Fällt der DZM auf Null ( schlagartig ) , steht die Kurbelwelle und es gibt kein Signal mehr . Typisch für einen Pleuellagerschaden .

Wenn man das schon erlebt hat , weiß man , dass es so etwas gibt .

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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

Normalerweise kommen dann aber auch Geräusche. Klackern. So war es bei mir jedenfalls. Erst der Leistungsverlust und dann leichtes Klackern und dann gestorben.
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Lempi007
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Beitrag von Lempi007 »

Natürlich geht auch der Kymcomotor in den Schiebebetrieb.
Als Schiebebetrieb wird der Fahrzustand bezeichnet, in dem der Motor durch das Fahrzeug "geschleppt", also in Drehbewegung gehalten wird.
Wäre das beim Kymcomotor nicht der Fall, würde die Drehzahl beim Gas wegnehmen ja gleich auf Standgas gehen.
Der Kraftschluss zwischen Hinterrad und Motor geht NUR über die Kupplung.
Die Vario ins nur eine variabele Übersetzung und hat damit überhaupt nichts zu tun.
Dem Motor ist dabei wurscht ob ein Getriebe oder eine Automatik zwischengelagert ist.

Einfaches Beispiel: Nehmt mal bei 80km/h das Gas weg. Dann merkt man, wie der Motor den Roller abbremst. Soll ja auch so sein. (Motorbremse) Das nennt man dann Schiebebetrieb!
Da man beim Roller die Kupplung nicht wie bei einem Motorrad manuell trennen kann, läuft er so lange im Schiebebetrieb, bis die Kupplung automatisch trennt. In der Regel etwas über Standgasdrehzahl.

Lässt sich im leichten Gefälle noch besser ausprobieren. Gas zu, bis die Kupplung trennt. Und siehe da.... der Roller wird im Leerlauf wieder schneller.

In diesem Zustand wird auch kein Benzin eingespritzt. Erst knapp oberhalb der Leerlaufdrehzahl ist wieder Benzinzufuhr notwendig, damit der Motor nicht abstirbt.

Ist eigentlich auch alles ganz logisch!

Gruß Lempi
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smoki 57
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Beitrag von smoki 57 »

Lempi007 hat geschrieben:Natürlich geht auch der Kymcomotor in den Schiebebetrieb.
Als Schiebebetrieb wird der Fahrzustand bezeichnet, in dem der Motor durch das Fahrzeug "geschleppt", also in Drehbewegung gehalten wird.
Wäre das beim Kymcomotor nicht der Fall, würde die Drehzahl beim Gas wegnehmen ja gleich auf Standgas gehen.
Der Kraftschluss zwischen Hinterrad und Motor geht NUR über die Kupplung.
Die Vario ins nur eine variabele Übersetzung und hat damit überhaupt nichts zu tun.
Dem Motor ist dabei wurscht ob ein Getriebe oder eine Automatik zwischengelagert ist.

Einfaches Beispiel: Nehmt mal bei 80km/h das Gas weg. Dann merkt man, wie der Motor den Roller abbremst. Soll ja auch so sein. (Motorbremse) Das nennt man dann Schiebebetrieb!
Da man beim Roller die Kupplung nicht wie bei einem Motorrad manuell trennen kann, läuft er so lange im Schiebebetrieb, bis die Kupplung automatisch trennt. In der Regel etwas über Standgasdrehzahl.

Lässt sich im leichten Gefälle noch besser ausprobieren. Gas zu, bis die Kupplung trennt. Und siehe da.... der Roller wird im Leerlauf wieder schneller.

In diesem Zustand wird auch kein Benzin eingespritzt. Erst knapp oberhalb der Leerlaufdrehzahl ist wieder Benzinzufuhr notwendig, damit der Motor nicht abstirbt.

Ist eigentlich auch alles ganz logisch!

Gruß Lempi
Blödsinn, völliger Blödsinn!

Du machst dir Gedanken um gewisse Dinge, aber verstehst die Zusammenhänge einer Variomatik nicht.
Du solltest nicht nur die Antriebseinheit vom Motor aus betrachten,sondern auch mal einen Blick in die Kupplungsriemenscheibe werfen.
Da ist eine Hülse mit schrägen Schlitzen in denen von der Welle 2 Gleitsteine eingreifen.
Das nennt man auch Überholkupplung,sobald der Roller in den Schiebebetrieb geht schieben die genannten Gleitsteine die federbelastete Riemenscheibe auseinander, damit der Riemen nach unten fällt,also antriebslos und von der Vario vorne getrennt wird und den Riemen nicht zerstört.
Das gleiche was die Variorollen vorne machen,machen die Gleitsteine und die Feder hinten.
Schau dir das ganze mal auf einer Sprengzeichnung an,oder noch besser du nimmst das Teil mal auseinander und frage dich dann,welche Funktion die Gleitsteine und die Schlitze in der Hülse haben.
Das bringt mehr,als irgendwelche wilden Behauptungen aufzustellen.

Brauchst dich von mir nicht angepisst und angegriffen zu fühlen, ich kenne mittlerweile meine Pappenheimer bei denen nicht sein kann,weil es nicht zu sein hat und seitenlanges Dementi verfassen um ihrer Behauptung irgendwie zum Recht zu verhelfen.

Gruß
Hartmut
golfmeikel
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Beitrag von golfmeikel »

Kommen wir alle mal bitte wieder runter. Denn eigentlich weicht das ganze vom ursprünglich gestellten Thema schon ab und das Faß zunageln mit Aussagen wie "... ich kenne mittlerweile meine Pappenheimer bei denen nicht sein kann,weil es nicht zu sein hat und seitenlanges Dementi verfassen um ihrer Behauptung irgendwie zum Recht zu verhelfen" beweist auch nur wieder, dass man doch nur selbst der Besserwisser bleiben möchte egal ob´s so ist oder nicht.

Zurück zum Thema.
Hartmut, wenn das was Lempi geschrieben hat völliger Blödsinn sei (du hast begründet warum dies Blödsinn sein soll), so müsste deiner Theorie nach bei jeder kompletten Gaswegnahme, egal ob 50, 100 oder 130Km/h der Kraftschluss zwischen Motor und letztendlich dem Rad getrennt werden.

Dem ist aber logischerweise nicht so und zwar so lange, bis die Kupplungsbacken aufgrund zu geringer Zentrifugalkraft, welche bei Unterschreitung einer gewissen Drehzahl der Trägerplatte zu gering ist, den Kraftschluss nicht mehr bietet und die Antriebseinheit von der Getriebeeinheit welche mit dem Rad verbunden ist trennt.

Wenn ich im Fahrbetrieb vom Gas gehe, geht der Drehzahlmesser logisch nicht auf seine Standdrehzahl und das ist doch das, worum es zentral ging bei der Aussage von Lempi. Und solange der Kraftschluss vorhanden ist und wir über einer gewissen von der AFI vorgegebenen Drehzahl sind und komplett vom "Gas" gehen, stellt sich die Frage, ob der Downie aufhört einzuspritzen, was eben als Schiebebetrieb genannt wird.

Vielleicht weiß das der Meister, ob das beim Downie definitiv so ist oder nicht. Ich weiß nicht wie es bei Downie ist, aber beim Normalo-Pkw (zumindest bei meinem) werden die Einspritzdüsen mit der Bordspannung, also um die 13V getaktet, deswegen kann sich das jeder mit bisschen Bastelei durch den Anschluss einer Diode selbst verbildlichen wann eingespritzt wird und wann nicht. Gezündet wird im Schiebebetrieb trotzdem. Zudem nachweisen kann sich das auch jeder wenn er sich am Pkw den Messwertblock mit dem Lambdawert im und nicht im Schiebebetrieb anschaut.

Ihr könnt euch weiter zanken und mich beschimpfen, ist mir egal, ich würde vom Meister, sofern er das weiß, einfach nur gerne erfahren, ob im Schiebebetrieb (und was das ist, ist ja bereits beschrieben) der Downie weiter einspritzt oder eben nicht.

Und sonst noch viel Spass beim gegenseitigen Beleidigen :cry:
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Beitrag von seeigel »

Es ist egal wie die Kupplung gebaut ist.
Bei mir löst/trennt die Kupplung das Hinterrad vom Motor/Variomatik bei ca 20km/h automatisch und der Motor fällt auf Standgasdrehzahl zurück
Vorher wird die Motordrehzahl auch ohne Gas geben oben gehalten.
Zwar nicht so hoch wie beim beschleunigen aber doch deutlich über Standgas.
Diesen Zustand nennt man Schubbetrieb wenn der Motor vom Rad geschoben wird.
Ich hätte mir schon oft eine Kupplung gewünscht die ich mit 60,80 oder auch 120 ziehen kann um den Roller einfach nur rollen/segeln zu lassen ohne das der Motor mitläuft und somit bremst.
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Beitrag von Lempi007 »

Sorry, den Blödsinn den ich geschrieben habe ist keine Behauptung, sondern eine Tatsache. Es gibt halt nur Leute die das verstehen, und wenige die es nicht verstehen.
Ich glaube, die Fakten liegen da einfach auf der Hand!!


Mir ist auch egal, wieviele Gleitsteine da auf irgendeiner Welle rumrutschen.
Fakt ist, das der Motor im (nicht möglichen) Schiebebetrieb läuft.

Wenn der Motor bei Vollgas aus geht und der Drehzahlmesser sofort auf 0 fällt, deutet das schon sehr auf einen vorübergehenden Totalausfall der Elektrik hin. (Ich lass den Lagerschaden mal außen vor)

Eigentlich wollte ich auch nur etwas zur Problembehandlung der Ursprungsfrage beitragen, aber so langsam verliere ich hier die Lust!

Der Pappenheimer
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Beitrag von Daxthomas »

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Downi geht bei Vollgas einfach aus

Beitrag von OpaDidi »

Hallo an alle
Es ist so wie es sich jetzt anhört ein Lagerschaden (Pleuellager oder Kurbelwelle) der untere Motorbereich wurde nach etwa 3km Fahrstrecke innerstädtisch saumäßig heiß,(finger leicht verbrannt )Das ist wohl jetzt das Todesurteil für meinen bis dato tadellos gelaufenen Downi,Rep.übersteigt den derzeitigen Restwert,Ersatzmotor aus einem Totalschaden könnte mich evtl.
aus der Misere retten.Hat irgendjemand von euch einen Motor für mich.sollte nicht mehr als 25000 km gelaufen haben ? Angebote bitte an Pn.
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Beitrag von smoki 57 »

Ich habe einen Motor für dich,bitte melde dich bei Interesse per PN, der Rest per E-Mail und Telefon.
Hast eine PN von mir bekommen!

Gruß
Hartmut
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