Bremszug (komplett) hinten Yager/Spacer 50 ...wo beziehen
- RobR
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Bremszug (komplett) hinten Yager/Spacer 50 ...wo beziehen
Also ich will mal versuchen meine quasi nicht funktionierende HR-Bremse zu beleben und suche deshalb nen Zug, findet sich auch, aber der für die 2 Takter soll fast doppelt so teuer sein wie der für z.B. den 50GT Viertakter.
Mir wurde jetzt schon geraten den Zug zu messen und dann alternativ was zu kaufen, da ich aber jeden Tag fahre und nicht wirklich Bock hab das ganze 2 mal zu machen hier meine Frage :
Wo bekommen ich den günstig...bzw. passt der Zug vom Viertakter Yager auch auf den Yager 50... denn die werdn mit im Schnitt 12 € angeboten während einer für den 2Takter fast 35 kosten soll..
Mir wurde jetzt schon geraten den Zug zu messen und dann alternativ was zu kaufen, da ich aber jeden Tag fahre und nicht wirklich Bock hab das ganze 2 mal zu machen hier meine Frage :
Wo bekommen ich den günstig...bzw. passt der Zug vom Viertakter Yager auch auf den Yager 50... denn die werdn mit im Schnitt 12 € angeboten während einer für den 2Takter fast 35 kosten soll..
cu Rob
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schaue mal in die bucht und suche nach: Yager 50 Bremszug
Niedrigster Preis bei der Auswahl "Deutschland" und "Neu": 11 Euronen + 3 für Porto
(Bremszug, ca. 210cm)
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Gruß Frank
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Ich drücke dir zumindest die Daumen, dass alles bestens passt!
...und halte den Hintern gerade beim ersten Bremsversuch!
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Na besser ist's auch... - Nicht, dass du nachher noch Erde aus der Jacke klopfen musst...
Ne, mal im Ernst:
Ich denke schon, dass der neue Zug deine jetzt noch schwächelnde Bremse enorm verbessern wird.
OK, bin dann mal auf deine Auswertung gespant...
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Gruß Frank
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moin Rob,
also mal rein vom Logischen her wird dir auch ein neuer Bremszug nicht wirklich viel bringen, da ja nicht der Zug, sondern die Beläge die Bremskraft gepaart mit der Trommel liefern.
Ein neuer Bremszug geht wenn dann nur etwas leichter und bringt im Höchstfall minimal vllt. mehr Zug am Bremshebel, aber das war es dann auch schon.
Du solltest dein Augenmerkt mal auf richtig gute Sinterbelege richten und ggf. mal über eine neue Felge nachdenken, da wirst du wahrscheinlich mehr Erfolg mit haben.
Die HR Bremse beim Yager/Spacer und GD 50 sind nicht der Hit, da stimme ich dir völlig zu, aber die Bremsleistung bestimmt schlußendlich immer noch die Wahl der Beläge.
Ich hab auch 3x gewechselt, bis ich nun endlich damit zufrieden war.
erst Ori Beläge...brachte nix
Organische mit Rillen...etwas besser
http://www.racing-planet.de/bremsbacken ... 3Q0wXbqjDs
derzeit verbaut sind Verstärkte..geht gut
http://www.racing-planet.de/bremsbacken ... 3Q133bqjDs
Ich habe meine Bremse hinten auch 2 Zähne versetzt und bin nun damit ausreichend zufrieden.
Es ist auch jetzt eine blockierung vom HR möglich, die aber nicht sofort einsetzt, sondern um 1-2 sek. verzögert ist.
besser wird es auch nicht mehr
also mal rein vom Logischen her wird dir auch ein neuer Bremszug nicht wirklich viel bringen, da ja nicht der Zug, sondern die Beläge die Bremskraft gepaart mit der Trommel liefern.
Ein neuer Bremszug geht wenn dann nur etwas leichter und bringt im Höchstfall minimal vllt. mehr Zug am Bremshebel, aber das war es dann auch schon.
Du solltest dein Augenmerkt mal auf richtig gute Sinterbelege richten und ggf. mal über eine neue Felge nachdenken, da wirst du wahrscheinlich mehr Erfolg mit haben.
Die HR Bremse beim Yager/Spacer und GD 50 sind nicht der Hit, da stimme ich dir völlig zu, aber die Bremsleistung bestimmt schlußendlich immer noch die Wahl der Beläge.
Ich hab auch 3x gewechselt, bis ich nun endlich damit zufrieden war.
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Es ist auch jetzt eine blockierung vom HR möglich, die aber nicht sofort einsetzt, sondern um 1-2 sek. verzögert ist.
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- RobR
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Naja mein Zug war gequetscht und wenn ich reingreife fühlt sich das jetzt an wie ein "Gummiseil" , und da kann ich dann sowieso mal nen frischen Zug gebrauchen ...wenn das nix nutzt werd ich aber mal diese Beläge testen ..danke Dir.... Die Felge ist völlig riefenfrei und sollte nach Aufrauhung auch gut sein ...die Versetzung um 2 Zähne hab ich auch schon gemacht...
cu Rob
- knigthdevil
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Vermutlich hast du durch das zu feste Anziehen der Fixierung die Spirale unter der Plasteummantelung aus der Fuge gedrückt, so dass sich die Spirale jetzt zusammen-/übereinander schiebt, wenn du bremst.
=> Die Mantellänge wird beim Ziehen der Bremse kürzer, während das Seil ja seine Länge beibehält.
Das erzeugt das schwammig gummiartige Gefühl.
Oder da ist ein Knick in Hülse und/oder Zug, so dass du dadurch die Hülse zusammenziehst: viel Kraft, kaum Bremswirkung
=> Die Mantellänge wird beim Ziehen der Bremse kürzer, während das Seil ja seine Länge beibehält.
Das erzeugt das schwammig gummiartige Gefühl.
Oder da ist ein Knick in Hülse und/oder Zug, so dass du dadurch die Hülse zusammenziehst: viel Kraft, kaum Bremswirkung
Gruß Frank
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deswegen lege ich mir auchbei sowas 1-2 kleine U-Scheiben unter den Halter, das verhindert das der Zug bzw. die Hülle gequetscht werden kann und sitzt trotzdem FestRobR hat geschrieben:Ich hab die schon zum blockieren gebracht ganz am Anfang, aber dann habe ich die Fixierung für den Bremszug am Rahmen wohl zu fest angezogen und ab da bremst der kaum noch hinten und das "Gummiseilgefühl" im Bremsgriff nervt halt ..."
(°;*)
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So fest anziehen muss man die Züge nicht. Man kann sie problemlos frei hängen lassen.
Das Fixieren macht man nur, damit sie nicht wie'n Lämmerschwanz rumwackeln und es aufgeräumt aussieht...
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Gruß Frank
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stimmt schon Frank, aber du weißt ja, der Deutsche Staat...wenn da was Hängt, kommt gleich einer und Piselt einem ans Bein.
Es könnte ja vorkommen, das sich da was dran verfangen könnte und es zu einer unfreiwilligen Bremsung kommt.
Aber wie gesagt, 2 U-Scheiben drunter, dann wird die Hülle auch nicht gequetscht und alles ist sauber Verlegt
Es könnte ja vorkommen, das sich da was dran verfangen könnte und es zu einer unfreiwilligen Bremsung kommt.
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Ich persönlich nutze Strapse nur, um den Zug am Rahmen entlang zu führen. Richtig fest ziehen tue ich sie nicht. - Mit anderen Worten: Nur so fest, dass sie sich im Straps noch leicht "axial" bewegen lassen...
(Habe selber schon an anderem Gefährt und einem "unwesentlichen" Zug negative Erfahrungen betreffs straffer Befestigung und zu engen "Radien" gemacht... => Aus Fehlern lernt man! )
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Gruß Frank
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Zug war heute da..eingebaut und NICHTS hat sich geändert..nicht das Geringste..ich behaupte mal pauschalt daß die Bremsne von Kymco ********* sind da der Roller meiner Frau genauso beschissen bremst wie ich grad im Vergleich festgestellt hab ...aber was will man bei dem Preis und "China" auch erwarten, sonst ist ja alles Bestens mit den Dingern ...
cu Rob
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Moin RobR,
das Ergebnis hätte ich jetzt nicht erwartet!
=> Also die Hinterradbremse von meinem Like 50 (auch Trommel) lässt sich ohne großem Kraftaufwand blockieren...
Hat sich denn jetzt das gummiseilartige Gefühl beim Bremsen verändert?
das Ergebnis hätte ich jetzt nicht erwartet!
=> Also die Hinterradbremse von meinem Like 50 (auch Trommel) lässt sich ohne großem Kraftaufwand blockieren...
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Nein ist noch genauso ..richtig weiches breiiges Gefühl...als ob sich irgendwas dehnen oder nachgeben würde..normalerweise hat mal doch bei so mechanishcen Bremsen nen relativ deutlich spürbaren Druckpunkt..wo man dann auch nicht mehr weiter ziehen kann..ich kann den Hebel aber bis zum Lenker ziehen so gummimässig ist das ...und wenn ich hinten an der Stellschraube härter beiziehe bremsts ohne das ich ziehe..also WO bitte ist da der Wurm drinn ?..bei der Agility meiner Frau das selbe Spiel..ich find das nicht prickelelnd wenn sich das nicht beheben lässt denn wenn der Bock nicht bremst ist das wie russisch Roulette !
cu Rob
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Hm... Also ich kenne das auch so, dass eine "Seilzug-Bremse" eigentlich einen festen Druckpunkt hat. (Das beweist mir ja auch der Like)
=> Die Hülse hat durch ihre Bauart im Neuzustand kein Spiel, so dass sie sich in der Länge unter Druck zusammenschiebt.
(Siehe auch hier die beiden oberen, rechten Bilder zum Aufbau: http://de.wikipedia.org/wiki/Bowdenzug)
Wenn also nicht die Hülse oder das Seil die weichen Sachen sind, dann würde ich jetzt erst einmal nur auf die beiden Druckpunkte der Hülsenenden schließen.
ABER: Das sind ja feste Anschläge
Der Hülsensitz am Handbremshebel ist ja massiv genug, dass es nicht wegfedern sollte. Selbiges trifft ja (wohl) auch am Hinterrad zu.
Wäre der Hülsensitz jetzt nur ein "Blechstreifen", ...
Auch sollte die Bremsnockenwelle stabil genug sein, dass sie sich nicht in sich verdreht...
Der Bremsnocken und der äußere Bremshebel sich auch wieder zu massiv, als dass sie sich verformen könnten...
Selbst wenn wir jetzt in die Bremse schauen würden... Selbst bei den Backen und dem/den "Gegenlagerstift/-en" sehe ich nichts, was weich sein könnte.
Anscheinend müsste ich das wohl mal selber fühlen und sehen können, um mir einen Reim drauf machen zu können...
Hattest du jetzt die Bremstrommel mal richtig mit Drahtbürste ausgeschrubbt und dann noch einmal mit Schleifpapier ausgeschliffen?
Keine tiefen Riefen in der Trommel?
Nach Fett oder öligen Stellen im Inneren der Trommel bzw. am Radlagersitz muss ich ja nicht fragen... - Versteht sich ja von selbst, dass das nicht innerhalb der Bremse sein darf.
Beläge sind sauber, öl- und fettfrei sowie nicht verglast?
(verglast: keramisch wirkende Oberfläche)
Hattest du jetzt eigentlich das erste Viertel vom Belag an der Nockenseite etwas runtergeschliffen, so dass er nicht nur "auf der Belagskante" bremst?
(stelle es dir jetzt mal sinnbildlich vor: unten sitzen die Wiederlager -also der Drehpunkt- der Backen... Oben drückt der Nocken die Beläge auseinander - also sind die beiden oberen dem Bremsnocken zugewandte Randbereiche die Bremsflächen bei neuen Belägen. Nutzen die Beläge weiter ab, dann wird die aktive Bremsfläche immer größer)
... oder liegt es sogar am Handbremshebel selber, der sich unter der Bremskraft verbiegt, so dass durch den bei Kraftaufwand kürzer werdenden Hebelweg nicht genug Bremskraft aufgebaut werden kann?
(ließe sich der Handhebel durch einen stabileren oder gar einen Alu- oder Metallhebel ersetzen?)
Also mehr fällt mir jetzt auf Anhieb nicht ein und ich sehe jetzt auch nicht, dass ich eine mögliche Fehlerquelle nicht angesprochen hätte...
=> Selbst mit den originalen bzw. einfachen Ersatz-Backen sollte eine manierliche Bremswirkung erreicht werden, selbst wenn das HR nicht gleich blockiert.
Du kannst ja gerne noch einmal die hier angesprochenen Möglichkeiten überprüfen... - Manchmal fällt einem bei der Kontrolle während der Bremsbetätigung dann selber etwas ins Auge, was fragwürdig erscheint.
(wir bleiben am Ball und grübeln weiter...)
=> Die Hülse hat durch ihre Bauart im Neuzustand kein Spiel, so dass sie sich in der Länge unter Druck zusammenschiebt.
(Siehe auch hier die beiden oberen, rechten Bilder zum Aufbau: http://de.wikipedia.org/wiki/Bowdenzug)
Wenn also nicht die Hülse oder das Seil die weichen Sachen sind, dann würde ich jetzt erst einmal nur auf die beiden Druckpunkte der Hülsenenden schließen.
ABER: Das sind ja feste Anschläge
Der Hülsensitz am Handbremshebel ist ja massiv genug, dass es nicht wegfedern sollte. Selbiges trifft ja (wohl) auch am Hinterrad zu.
Wäre der Hülsensitz jetzt nur ein "Blechstreifen", ...
Auch sollte die Bremsnockenwelle stabil genug sein, dass sie sich nicht in sich verdreht...
Der Bremsnocken und der äußere Bremshebel sich auch wieder zu massiv, als dass sie sich verformen könnten...
Selbst wenn wir jetzt in die Bremse schauen würden... Selbst bei den Backen und dem/den "Gegenlagerstift/-en" sehe ich nichts, was weich sein könnte.
Anscheinend müsste ich das wohl mal selber fühlen und sehen können, um mir einen Reim drauf machen zu können...
Hattest du jetzt die Bremstrommel mal richtig mit Drahtbürste ausgeschrubbt und dann noch einmal mit Schleifpapier ausgeschliffen?
Keine tiefen Riefen in der Trommel?
Nach Fett oder öligen Stellen im Inneren der Trommel bzw. am Radlagersitz muss ich ja nicht fragen... - Versteht sich ja von selbst, dass das nicht innerhalb der Bremse sein darf.
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Hattest du jetzt eigentlich das erste Viertel vom Belag an der Nockenseite etwas runtergeschliffen, so dass er nicht nur "auf der Belagskante" bremst?
(stelle es dir jetzt mal sinnbildlich vor: unten sitzen die Wiederlager -also der Drehpunkt- der Backen... Oben drückt der Nocken die Beläge auseinander - also sind die beiden oberen dem Bremsnocken zugewandte Randbereiche die Bremsflächen bei neuen Belägen. Nutzen die Beläge weiter ab, dann wird die aktive Bremsfläche immer größer)
... oder liegt es sogar am Handbremshebel selber, der sich unter der Bremskraft verbiegt, so dass durch den bei Kraftaufwand kürzer werdenden Hebelweg nicht genug Bremskraft aufgebaut werden kann?
(ließe sich der Handhebel durch einen stabileren oder gar einen Alu- oder Metallhebel ersetzen?)
Also mehr fällt mir jetzt auf Anhieb nicht ein und ich sehe jetzt auch nicht, dass ich eine mögliche Fehlerquelle nicht angesprochen hätte...
=> Selbst mit den originalen bzw. einfachen Ersatz-Backen sollte eine manierliche Bremswirkung erreicht werden, selbst wenn das HR nicht gleich blockiert.
Du kannst ja gerne noch einmal die hier angesprochenen Möglichkeiten überprüfen... - Manchmal fällt einem bei der Kontrolle während der Bremsbetätigung dann selber etwas ins Auge, was fragwürdig erscheint.
(wir bleiben am Ball und grübeln weiter...)
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Tja Frank, das ist alles sehr Merkwürdig.
Es gibt dabei ja nur 3 Bewegliche Teile.
1. Bremshebel Lenker
2. Verstellhebel Trommel
3. der Verstellstift der Bremsbacken
das sich der neue Zug unter Last zusammen zieht halte ich für Unwahrscheinlich.
Wenn die Hülsenenden an der Seilhülle selbst jetzt nicht dran wären, dann könnte sich die Hülle des Bremszuges ja in die Hebel selbst reindrücken, aber die kommen dann auch Garantiert nicht von selbst wieder raus und würde zumindest oben am Bremsgriff den Hebel dann etwas blockieren, das der dann nicht mehr richtig gegen Anschlag kommt.
Unten würde der sich in den Anschlag reinziehen, aber selbst das würde man sehen und fühlen.
Der Bremshebel selbst gibt nicht nach unter Druck und würde eher abbrechen, statt sich zu verbiegen...ist ja nur Alu und sehr Spröde.
Ich habe ja auch schon jede Menge Power in der Pfote, aber den zu Verbiegen oder abzubrechen habe ich auch noch nicht Geschafft.
Ich denke auch mal nicht, das Rob vergessen hat, die Anschläge der Hülsenenden zu Verbauen.
Ich gehe mal eher davon aus, das es da im inneren der Trommelbremse oder die Felge selbst da liegen könnte....wenn ich jetzt auch noch nicht weiß, wie das möglich sein könnte
Aber wie du schon Sagst...das müsste man sehen und Fühlen...erklären kann ich mir das grade auch nicht so richtig.
Es gibt dabei ja nur 3 Bewegliche Teile.
1. Bremshebel Lenker
2. Verstellhebel Trommel
3. der Verstellstift der Bremsbacken
das sich der neue Zug unter Last zusammen zieht halte ich für Unwahrscheinlich.
Wenn die Hülsenenden an der Seilhülle selbst jetzt nicht dran wären, dann könnte sich die Hülle des Bremszuges ja in die Hebel selbst reindrücken, aber die kommen dann auch Garantiert nicht von selbst wieder raus und würde zumindest oben am Bremsgriff den Hebel dann etwas blockieren, das der dann nicht mehr richtig gegen Anschlag kommt.
Unten würde der sich in den Anschlag reinziehen, aber selbst das würde man sehen und fühlen.
Der Bremshebel selbst gibt nicht nach unter Druck und würde eher abbrechen, statt sich zu verbiegen...ist ja nur Alu und sehr Spröde.
Ich habe ja auch schon jede Menge Power in der Pfote, aber den zu Verbiegen oder abzubrechen habe ich auch noch nicht Geschafft.
Ich denke auch mal nicht, das Rob vergessen hat, die Anschläge der Hülsenenden zu Verbauen.
Ich gehe mal eher davon aus, das es da im inneren der Trommelbremse oder die Felge selbst da liegen könnte....wenn ich jetzt auch noch nicht weiß, wie das möglich sein könnte
Aber wie du schon Sagst...das müsste man sehen und Fühlen...erklären kann ich mir das grade auch nicht so richtig.
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Das einzige "Gummiseilgefühl", das ich kenne, ist das, wenn der äußere Hebel hinten an der Bremse falsch eingestellt ist...
Wenn der Handbremshebel gezogen wird und dabei der hintere Bremshebel so zum Stehen kommt: ______/
(also im stumpfen Winkel zum Bremsseil)
DANN ist es nämlich so, dass das Bremsseil am Hebel zieht und der Hebel sich aber nach oben drehen will, obwohl das Seil dann wiederum schräg nach unten zieht.
Das Seil zieht sozusagen über den Hebel die Welle krumm, aber die Welle wird nicht mehr weiter gedreht, so dass sich der Nocken auch nicht weiter bewegen kann. - Man kann also zulangen, als wenn man den Handbremshebel abbrechen will, aber diese Kraft kommt dann wegen der Fehlstellung "Seil zu äußerem Bremsnockenhebel" nicht mehr am Bremsnocken und somit nicht an den Bremsbacken und Trommel an.
Aber das hatte ich ja schon Rob gesagt, dass bei voll angezogenem Handbremshebel der hintere Bremshebel schlimmstenfalls noch so " ____| " oder besser leicht so " ___\ " (leicht spitzwinklig) stehen soll.
Und ich denke mal, dass Rob das auch befolgt hat, weil er das ja auch so zurückgemeldet hat.
(ich bin immer noch am Überlegen, was das Problem sein könnte)
Wenn der Handbremshebel gezogen wird und dabei der hintere Bremshebel so zum Stehen kommt: ______/
(also im stumpfen Winkel zum Bremsseil)
DANN ist es nämlich so, dass das Bremsseil am Hebel zieht und der Hebel sich aber nach oben drehen will, obwohl das Seil dann wiederum schräg nach unten zieht.
Das Seil zieht sozusagen über den Hebel die Welle krumm, aber die Welle wird nicht mehr weiter gedreht, so dass sich der Nocken auch nicht weiter bewegen kann. - Man kann also zulangen, als wenn man den Handbremshebel abbrechen will, aber diese Kraft kommt dann wegen der Fehlstellung "Seil zu äußerem Bremsnockenhebel" nicht mehr am Bremsnocken und somit nicht an den Bremsbacken und Trommel an.
Aber das hatte ich ja schon Rob gesagt, dass bei voll angezogenem Handbremshebel der hintere Bremshebel schlimmstenfalls noch so " ____| " oder besser leicht so " ___\ " (leicht spitzwinklig) stehen soll.
Und ich denke mal, dass Rob das auch befolgt hat, weil er das ja auch so zurückgemeldet hat.
(ich bin immer noch am Überlegen, was das Problem sein könnte)
Gruß Frank
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Ich geh da nochmal bei..kann sein daß ich das vernachlässigt habe als ich die Bremsnocke wieder etwas zurückgestellt habe ...Morgen Vormittag hab ich etwas mehr Zeit ..ich berichte und guck mir daß dann nochmal bei meiner Besten an ..ich wüsste sonst echt nicht was da "weich" sein sollte/könnte ...
cu Rob
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wie ist den die lagerung des bremsnocken?
kontrolliere doch mal ob die nocke ohne belastung spiel hat.
nicht das die bohrung ausgelutscht ist.
ich könnte mir sonst nicht weiches vorstellen.
ausser der zug ist recht dünn.
ich hatte an der guzzi eine männerkupplung gehabt und das war recht präzise
grüsse jörg
kontrolliere doch mal ob die nocke ohne belastung spiel hat.
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So Heut erst kam ich zum bauen , also ALLES nochmal checked..den Hebel unten etwas mehr richtung 5 Uhr gestellt (stand auf 6 ) Bremsbeläge nachgearbeitet , Trommel (glatt wie´n Kinnerarsch) angerauht, alles gesäubert...das Gummigefühl bleibt..ich kann jetzt noch ned viel sagen weil alles frisch ist aber gefühlsmässig hat sich nichts geändert..die hintere Bremse hat nur Alibifunktion !
cu Rob
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Rob, ich bin ja vor einigen Tage wieder mal etwas rumgedüst und habe mal auf meinen Zug geachtet:
Auch mein Zug hat etwas vom Gummi-Seil... - Aber: obwohl ich so gut wie nie mit der Hinterradbremse gebremst habe, blockiert das Hinterrad ohne das ich hohe Kräfte aufwenden muss.
(der Like 50 hat erst 1000km runter und ich habe in der Zeit vielleicht 2-3x die Hinterradbremse zum Bremsen benutzt - und das auch nur eher als Funktionscheck. Somit sind die Beläge dort noch wie geraden original neu)
Auch beim damaligen China-Böller meine ich, dass ich keine großen Kräfte benötigt hatte, das 10"-Rad zum Blockieren zu bringen.
Aber mir ist jetzt nicht bewusst, dass dort der Bowdenzug auch etwas Gummiseilmäßiges gehabt hat. (hab auch beim Böller fast immer nur vorne gebremst)
---
Du sagtest, dass wenn du diese Knebelschraube hinten am äußeren Hebel weiter anziehst, die Bremsbeläge schon zu schleifen beginnen...
Ich stelle hinten immer so ein, dass wenn es beginnt leicht zu schleifen, ich dann den Knebel 1-1,5 Umdrehungen zurück drehe.
Eigentlich sollte hinten eine deutliche Bremsverzögerung zu spüren sein. Das HR muss ja nicht gleich bis zum Blockieren gebracht werden, sollte aber wenigstens bis kurz davor verzögern. (Auf Asphalt nicht blockieren, auf Sand blockieren und auf leicht sandbedecktem Asphalt zum Blockieren neigen)
Nicht, dass die sch**** Züge doch zu elastisch sind, so dass sich die Hülsen zu stark zusammendrücken, so dass die Seillänge dann nicht ausreicht, um volle Bremsleistung zu erhalten.
Das wäre dann aber ein sehr gefährliches Sicherheitsrisiko, wenn dem tatsächlich so ist...
(mir ist bisher immer noch nichts anderes eingefallen, was es noch sein könnte...)
Auch mein Zug hat etwas vom Gummi-Seil... - Aber: obwohl ich so gut wie nie mit der Hinterradbremse gebremst habe, blockiert das Hinterrad ohne das ich hohe Kräfte aufwenden muss.
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Auch beim damaligen China-Böller meine ich, dass ich keine großen Kräfte benötigt hatte, das 10"-Rad zum Blockieren zu bringen.
Aber mir ist jetzt nicht bewusst, dass dort der Bowdenzug auch etwas Gummiseilmäßiges gehabt hat. (hab auch beim Böller fast immer nur vorne gebremst)
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Du sagtest, dass wenn du diese Knebelschraube hinten am äußeren Hebel weiter anziehst, die Bremsbeläge schon zu schleifen beginnen...
Ich stelle hinten immer so ein, dass wenn es beginnt leicht zu schleifen, ich dann den Knebel 1-1,5 Umdrehungen zurück drehe.
Eigentlich sollte hinten eine deutliche Bremsverzögerung zu spüren sein. Das HR muss ja nicht gleich bis zum Blockieren gebracht werden, sollte aber wenigstens bis kurz davor verzögern. (Auf Asphalt nicht blockieren, auf Sand blockieren und auf leicht sandbedecktem Asphalt zum Blockieren neigen)
Nicht, dass die sch**** Züge doch zu elastisch sind, so dass sich die Hülsen zu stark zusammendrücken, so dass die Seillänge dann nicht ausreicht, um volle Bremsleistung zu erhalten.
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Gruß Frank
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hallo,
dann montiere am widerlager vom zug eine hülse mit gewinde.
und dann wird am hebel das tönnchen eingehängt.
wie ich schon sagte, bei polo oder louise gibbet universalzüge.
da sind auch passende nippel.
ich verlöte sie lieber, ein fetter lötkolben sollte es schon sein, oder lötlampe.
wenn sie geschraubt werden gibt es wieder eine schwachstelle.
und vorm verlöten den zug aufspleißen und etws lötfett gebrauchen.
das aufspleißen ist wichtig, dann kann sie der zug dann sie nicht dürch das loch rausdrömmeln.
viel erfolg
grüsse jörg
dann montiere am widerlager vom zug eine hülse mit gewinde.
und dann wird am hebel das tönnchen eingehängt.
wie ich schon sagte, bei polo oder louise gibbet universalzüge.
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ich verlöte sie lieber, ein fetter lötkolben sollte es schon sein, oder lötlampe.
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- Frank67
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Also wenn das auch bei einem Bremszug so hält?!
Weil bei der Bremse ja ganz andere Kräfte wirken, als bei Gas oder Kupplung...
Ich persönlich habe da Bedenken. (Weil hier noch nicht selber gemacht und somit keine eigenen Erfahrungen)
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Gruß Frank
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Es gibt doch kleine Gas-Lötbrenner, die bis zu 1200°C schaffen...
Besser dürfte aber trotzdem 'n Ace-Brenner mit kleiner Düse sein...
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Gruß Frank
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Ich hab ja Lötlampe und so Zeug , auf die Idee mit der Gewindehülse bin ich nucr nicht gekommen , heute wieder gefahren , die Bremse ist mehr als nur für´n Arsch Hinten, neue Beläge, neuer Komplettzug, Trommel i.O. , Führung i.O. müsste eigentlich bremsen ie ne Eins ..tut aber so gut wie nix ! Andere Beläge wären dann jetzt die letzte Option !
cu Rob
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...oder mal mit der WST des Vertrauens Kontakt aufnehmen, ob die irgendwelche Tipps haben.
...oder gleich bei MSA nachfragen, Sachverhalt schildern und um Rat/Lösungsansätze bitten...
(Ich komme einfach nicht drüber hinweg, dass obwohl jetzt alles überprüft ist -sogar teilweise erneuert und alles richtig und neu eingestellt wurde- und auch die Belagsoberfläche und Trommeloberfläche angeschliffen wurde, dass die Bremsleistung sich nicht bessert)
...oder gleich bei MSA nachfragen, Sachverhalt schildern und um Rat/Lösungsansätze bitten...
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Nur "hoch 2"???
---
Ich wette, der Meister liest mit und ist sicher auch am Überlegen... - Stefan, was meinst du? Wurde eventuell etwas übersehen?
---
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Gruß Frank
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Ne Rob, also damit leben möchte ich auch nicht! - ...zumal eine gut funktionierende Bremse mir das Leben retten kann.
Ich weiß auch nicht, ob das eine Serien-Krankheit ist, dass die Hinterradbremse nicht so richtig ziehen will...
Vielleicht kann der Meister dazu ja auch noch einmal etwas sagen?!
(ich denke zumindest, dass es nicht normal ist)
Wie sieht eigentlich der Bremsnocken aus?
(ggf mal ein Foto machen)
Ist der äußere Hebel bei gezogener Bremse nur leicht spitzwinklig oder doch eher stark spitzwinklig? => soll leicht spitzwinklig bis rechtwinklig sein, um die optimale Kraft zu übertragen.
Bremstrommelmaß OK?
---
Also du hast nach-wie-vor dieses "Gummiband-Gefühl"?
Was ist eigentlich aus der Überlegung geworden, sich den Bowdenzug selber zu bauen?
Auch wolltest du doch noch einmal andere Beläge testen...
---
Ich denke gerade auch an die alten Mopeds mit Fußbremse zurück, wo anstelle eines Seilzuges eine Stange am Hebel zog... (So wie damals bei meiner Simson S51)
Aber selbst die Fußbremsen mit Seilzug hatten eine gute Bremswirkung...
(...Würde man auf so ein System umrüsten, würde einem dann beim Roller im Fußraum das Pedal im Wege rumstehen... Man schaue mal auf Bilder der Simson Schwalbe, von rechts aufgenommen => Auf das Trittbrett achten! siehe: http://www.rollertuningpage.de/gallery/ ... im0624.jpg)
---
Wenn man jetzt nur wüsste, ob die Bremsbacken einfach "nur" keine richtige Bremswirkung aufbauen oder ob es wirklich an der Seilzugmechanik liegt...
Ich weiß auch nicht, ob das eine Serien-Krankheit ist, dass die Hinterradbremse nicht so richtig ziehen will...
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Ist der äußere Hebel bei gezogener Bremse nur leicht spitzwinklig oder doch eher stark spitzwinklig? => soll leicht spitzwinklig bis rechtwinklig sein, um die optimale Kraft zu übertragen.
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Ich denke gerade auch an die alten Mopeds mit Fußbremse zurück, wo anstelle eines Seilzuges eine Stange am Hebel zog... (So wie damals bei meiner Simson S51)
Aber selbst die Fußbremsen mit Seilzug hatten eine gute Bremswirkung...
(...Würde man auf so ein System umrüsten, würde einem dann beim Roller im Fußraum das Pedal im Wege rumstehen... Man schaue mal auf Bilder der Simson Schwalbe, von rechts aufgenommen => Auf das Trittbrett achten! siehe: http://www.rollertuningpage.de/gallery/ ... im0624.jpg)
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Ich hab mich jetzt nicht weiter gekümmert , hatte den Mist mittlerweile bestimmt 5x Auf ..in der Bremse sieht alles sauber und normal aus ..was noch zu bemerken wäre ist daß wenn ich die Bremse einstell immer nur eine halbe Raddrehung frei läuft während bei der anderen halben Drehung die Backe(n) leicht anliegt , wenn ich so einstelle daß sie komplett frei läuft bremst nichts mehr bei Zugbetätigung. Das Gummigefühl ist noch immer da, ich hab keinen Bock/Zeit laufend zu schrauben das Ding ist ein Gebrauchsgegenstand und hat zu funktionieren !
cu Rob
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Hi RobR,
Ich habe noch einmal nachgedacht, wie man die Bremskraft erhöhen könnte...
Der Bremsnocken würde mehr Druck auf die Bremsbacken ausüben, wenn der äußere Bremsnockenwellenhebel etwas länger wäre. Du benötigst dann auch weniger Kraft am Handbremshebel, aber der Drehwinkel des Bremsnocken würde auch etwas kleiner werden. (Hebelgesetze)
Sollte die Seilzughülse sich wirklich wegen der Kräfte zusammenziehen, so dürfte sie sich ja mit einem etwas längeren BrNW-Hebel wegen der resultierenden geringeren Kräfte nicht so stark zusammenziehen, wie mit dem Original-Hebel.
Man müsste es mal ausprobieren, ob ein 0,5-1cm längerer Hebel wirklich schon deutlich mehr Kraft entwickelt und ob der Handbremshebelweg noch ausreicht, um das Hinterrad zu einer deutlich besseren Bremswirkung zu überreden...
(also aus der Ruheposition "nicht schleifende Bremse" heraus bis "voll angezogen")
Ich kann dir aber leider nicht sagen, ob und wo man einen entsprechenden Bremsnockenwellenhebel herbekommt, der auf deine Verzahnung passt.
Vielleicht hat ja der Meister einen Tipp?!
Ich habe noch einmal nachgedacht, wie man die Bremskraft erhöhen könnte...
Der Bremsnocken würde mehr Druck auf die Bremsbacken ausüben, wenn der äußere Bremsnockenwellenhebel etwas länger wäre. Du benötigst dann auch weniger Kraft am Handbremshebel, aber der Drehwinkel des Bremsnocken würde auch etwas kleiner werden. (Hebelgesetze)
Sollte die Seilzughülse sich wirklich wegen der Kräfte zusammenziehen, so dürfte sie sich ja mit einem etwas längeren BrNW-Hebel wegen der resultierenden geringeren Kräfte nicht so stark zusammenziehen, wie mit dem Original-Hebel.
Man müsste es mal ausprobieren, ob ein 0,5-1cm längerer Hebel wirklich schon deutlich mehr Kraft entwickelt und ob der Handbremshebelweg noch ausreicht, um das Hinterrad zu einer deutlich besseren Bremswirkung zu überreden...
(also aus der Ruheposition "nicht schleifende Bremse" heraus bis "voll angezogen")
Ich kann dir aber leider nicht sagen, ob und wo man einen entsprechenden Bremsnockenwellenhebel herbekommt, der auf deine Verzahnung passt.
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AAAlso ...nach um die 1tsnd KM mehr auf der Uhr fängt es jetzt deutlich besser an zu bremsen nachdem ich immer mal wieder die Stellschraube 1x reingedreht hab , ich muss aber sagen daß wenn der Yager nicht ansonsten geil wäre und perfekt für das ist wofür ich ihn brauche hätte ich wohl schon umgesattelt Aufgrund des Bremsendilemmas..Und ich bin mir auch sicher daß er als ich ihn frisch bekam mit ca 12tsnd km er blockierte hinten ..nicht sofort aber dennoch ..jetzt blockiert das Rad bei Nässe und losem Untergrund, bei Trockenheit merkt man deutlich daß sich die Backen anlegen aber doch noch viel zu schwach bremst..ich hoffe in den nächsten 1000 km auf weiter Verbesserung !
cu Rob
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Aja, also doch eine sehre lange Einarbeitungszeit...
Na ich drücke dir die Daumen, dass es keine 1000km mehr dauert, bis du schwarze Streifen ziehen kannst.
Aber sonst würde ich das mit dem längeren Außenhebel doch mal im Hinterkopf behalten wollen. - Mehr, als dass der Test versagt und man dann doch einige (aber wohl nicht all zu viele) Euros in den Sand gesetzt hat, kann ja nicht passieren, oder?
Na ich drücke dir die Daumen, dass es keine 1000km mehr dauert, bis du schwarze Streifen ziehen kannst.
Aber sonst würde ich das mit dem längeren Außenhebel doch mal im Hinterkopf behalten wollen. - Mehr, als dass der Test versagt und man dann doch einige (aber wohl nicht all zu viele) Euros in den Sand gesetzt hat, kann ja nicht passieren, oder?
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