das centzählen bringt`s doch nicht. die billigen discount tankstellen sind, wie man immer wieder an den schlangen davor sieht nur lockangebote,
und führen uns an der nase rum.
es klappt einfach nicht wie bei lidl oder aldi daß der kunde den preis bestimmt,wenn drei stunden später das alte niveau wieder hergstellt ist.
wie auch wenn alle den gleichen lieferanten haben.
bei den lebensmittel erzeugern kann man konkurrenzdruck erzeugen weil es viele sind.das wär für die mineralöl industrie wünschens wert.
in den staatssäckel fließen fließig unsere euros,also werden die den teufel tun und was dran ändern.
gruss uwe
ps. diese woche hatte ich meinen integra getankt 9liter+5liter ersatzkanister satte 25,-€ wären früher 50,- DM für 14 liter sprit.
yager200 hat geschrieben:
bei den lebensmittel erzeugern kann man konkurrenzdruck erzeugen weil es viele sind.das wär für die mineralöl industrie wünschens wert.
in den staatssäckel fließen fließig unsere euros,also werden die den teufel tun und was dran ändern.
gruss uwe
Selbst wenn die Spritsteuer gemindert würde, denke ich das die Ölmultis uns einen großen stinkenden Haufen auf den Tisch legen würden, das in vollem Maße so an die Verbraucher weiter zu geben. Da gäbe es dann nicht nachvollziehbare Erklärungen, warum das nicht möglich ist.
Dies ist die 40. Ausgabe des Schwarzbuchs „Die öffentliche Verschwendung“ des Bundes der Steuerzahler mit einer Beispielsammlung aus unterschiedlichen Bereichen, in denen die öffentliche Hand einen sparsamen und wirtschaftlichen Umgang mit Steuergeld vermissen ließ. Wir dokumentieren zahlreiche Beispiele aus Bund, Ländern und Kommunen, in denen wir die Verschwendung von Steuergeld in den unterschiedlichsten Formen und mit den unterschiedlichsten Summen entdeckten. Da geht es u.a. um Fehlplanungen, Kostenexplosionen, Mängel im Beschaffungswesen und teuren Annehmlichkeiten, aber auch um Gedankenlosigkeit beim Umgang mit dem sauer verdienten Geld der Bürger.
liest, wo staatliche Behörden, Länder und Kommunen sinnlos unsere Steuergelder verplempern, kann man sich doch fragen, was für Idioten da Entscheidungsgewalt haben. Oftmals sind das m.E. nach Leute, die auch privat aus dem Vollen schöpfen können und daher so rücksichtslos handeln. Nur ob wir als Bürger, selbst wenn wir uns dahin gehend einig wären, etwas daran ändern könnten, bezweifele ich doch stark. Ein uns von klein auf eingeprägtes und erlerntes Lobbyistendenken, verhindert das wohl.
Heute stehen wir am Abgrund ... Morgen sind wir einen riesigen Schritt weiter
Ihre Mission: Tunen ... tunen ... tunen
Ihre Gegner: Polizei ... TÜV ... öffentlicher Straßenverkehr
Fehlende PS werden allzu oft nur durch Wahnsinn ersetzt und zu viele PS verleiten nur zum Wahnsinn
keine Sorge, ich habe den Sarkasmus aus Deinem Beitrag sehr wohl herausgelesen. Dieser, aber natürlich zuerst der extreme Anstieg der Kraftstoffpreise in den letzten Wochen, haben bei mir erneutes Nachdenken über meinen bisherigen Standpunkt (Keine Lebensmittel in den Kraftstofftank) und letztendlich zur Revision meiner Meinung geführt. Ich bin so erzogen worden, nicht nur an mich, sondern auch an meine Mitmenschen zu denken. Daher mache ich mir in vielen Dingen Gedanken, die sich vielleicht nicht jeder macht. Als wir damals unser Haus gebaut haben, wurden wir von vielen Bekannten milde belächelt, weil wir die Niedrigenergiehausstandards mit erhöhtem finanziellen Aufwand, für zweischaligen Außenwandaufbau, Wärmepumpe mit Wärmerückgewinnung,Photovoltaik etc., um 2/3 unterschritten haben. Heute kommen dieselben Leute sich erkundigen, was so möglich ist. Beide Beispiele zeigen, der Mensch kann lernfähig sein.
Um auf das Thema Kraftstoffpreise zurück zu kommen:
Diesel: 1,509 €/l; Super E10: 1,629 €/l; Super: 1,669 €/l; Super Plus: 1,699 €/l; LKW-Diesel: 1,499 €/l; Autogas: 0,789 €/l.
Gruß von Gevatter Obelix
Die Kraftstoffpreise kann nur kontrolliert werden, wenn wir am meisten Einsatz von erneuerbaren Energiequellen zu machen. Es wil unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, die die Forderung der Stunde ist, zu verringern.