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Winterblues
Verfasst: 24.01.2012, 06:46
von Rysbee
@ Frank67 - Hei Frank, alle fünfe grade? Glücklicherweise sind wir in unserer
Region bislang vom Schnee verschont geblieben, sonst wäre Schluß mit
lustig betreff Rollerbenutzung und die Stimmung restlos im Eimer
Ich kann gut verstehen, daß manch einer hier die Krise kriegt, wenn er so
lange nicht fahren kann...nach jeder kleinen Tour geht`s mir gleich viel
besser

prima Therapie gegen den Winterblues
Vergangenen Winter wäre das alles unmöglich gewesen...
Da die Pepper keine Probleme macht, gehen mir die Fragen aus
Vielleicht eine, das KSV...kannst du mir erklären, wie das Teil funktioniert?
Kenne nur Choke-Luftklappen oder Startautomatikklappen...LG Tom

Verfasst: 24.01.2012, 07:08
von Frank67
Na der Schnee war ja schnell wieder weg... Aber dafür fiel am Wochenende wieder reichlich Regen! Teilweise fiel er sogar waagerecht!!!
---
KSV:
(teilweise auch als "E-Choke" oder "Kaltstarteinrichtung" bezeichnet)
Denke mal an ein Thermostat ("Wasser-Ei") im Auto/LKW usw...
Jedoch wird das KSV elektrisch beheizt! (Deswegen die Kabelage am Modul)
...wodurch sich im Inneren dann durch die Wärme langsam die "Füllung" ausdehnt, welche die Nadel vom KSV langsam rausschiebt und somit den "Choke"-Kanal verschließt.
Funktion KSV
Verfasst: 24.01.2012, 12:20
von Rysbee
@ Frank67 - Hei Frank, sehr anschaulich

hab`das Teil grad`in
der Hand (ähm...das Ventil meine ich) und natürlich virtuell...
das bedeutet also: Würde am KSV keine Spannung mehr anliegen,
wäre der "Choke"-Kanal freigegeben und ein warmer Motor würde
falsch Luft ziehen und `rumstottern...stimmt das soweit?
Nee, umgekehrt...das Gemisch muß kalt doch fetter sein, das heißt die
Nadel regelt am Kraftstoff und nicht an der Luft, oder
Reicht der warme Motor für die Ausdehnung des Teils und die Spannung
schaltet gar ab

Oh Mann, im Frühjahr guck`ich real

LG Tom

Verfasst: 24.01.2012, 15:51
von Frank67
Kanal ist Anfettung.
Im KSV ist eine "Heizschlange"... Deswegen die Stromversorgung.
Wie schnell sich das KSV aufwärmt hängt also von der Umgebungstemperatur ab: kalt = länger, warm = kürzer
(Unter der Gummikappe,die überm Vergaser sitzt, staut ja die Luft, so dass es sich ein klizekleines Bißchen auch nach der Motor-Wärmestrahlung richtet...)
KSV
Verfasst: 24.01.2012, 16:45
von Rysbee
@ Frank67 - Hei Frank, jetzt hab` ich`s

Prima...noch nicht gesehen,
aber schon `ne genaue Vorstellung davon, das gefällt
die Einspritzer werden dann wohl eine Luftklappe für den Kaltstart benutzen,
oder sollte da etwas in der Einspritzpumpe implementiert sein?
Eigentlich nicht vorstellbar, wäre wohl kompliziert
Danke Frank, das KSV kann ich jetzt aus meiner Unwissenheitsliste
streichen...schön easy erklärt, wir lesen uns...liebe Grüße, Tom

Verfasst: 25.01.2012, 02:44
von Frank67
Winter
Verfasst: 27.01.2012, 23:33
von Rysbee
@ Frank67 - Hei Frank, diesmal hat euch der Winter erwischt, stimmts?
Hier geht`s noch, keine Glätte...aber das wird sich bald ändern, die
Prognosen für den Februar sehen bitter aus...bitterkalt
Ich muß jetzt mal `ne Weile passen hier, bis sich wieder neue Dinge
entwickeln, die ein öffentliches Posting rechtfertigen...wünsch` dir solange
viel Erfolg mit deinen Hilfestellungen...bis dahin, liebe Grüße...Tom

Verfasst: 28.01.2012, 04:20
von Frank67
Moin Tom,
derzeit herrschen hier reudige Luft und leichte Minus-Grade, aber die weiße Pest blieb bisher aus.
Aber es soll auch bei uns spürbar kälter werden...

Hoffentlich dann aber mit trockener Kälte!!!
OK, ich wünsche dir dann für die offline-Zeit alles Gute!
(Mal sehen, was dir als Nächstes durch den Kopf geht...

)
Kältegrenze
Verfasst: 05.02.2012, 17:23
von Rysbee
Hei liebe Rollerfreunde, mit der aktuellen Wetterentwicklung ist erstmals
die dritte Stufe in der Eierscala erreicht

Nicht daß ich ein Weichei wäre,
aber gefrorene sind dann doch unbrauchbar, die Kältegrenze ist ganz klar
überschritten für den Fahrbetrieb...der Roller läuft super bei der trockenen
Kälte aber das Helmvisier vereist von innen, trotz Sturmhaube schneidet
der gefühlte -30°C Fahrtwind wie Messer ins Gesicht...Grenze erreicht
Ohne Wetterscheibe mit Handschützer hat das keinen Taug...
Jetzt kann ich mich wieder über die Mißstände im öffentlichem Nahverkehr
ärgern

diesmal aus Sicht des Kunden

und die gesalzenen
Preise hinblättern...FRECHHEIT...hoffentlich hält sich das Sibirienhoch nicht
noch endlos, damit alles wieder einfacher wird...Wärme wünscht Tom

Fahrspaß pur
Verfasst: 06.04.2012, 23:48
von Rysbee
Hei liebe Rollerfreunde, zum Glück nur eine Woche off-Roller, dann
wurde es ja wieder erträglich im Februar...im März gab es dann traumhafte
Fahrbedingungen und wir hatten schon einigen Spaß beim Basteln im
Freien, die Dynamik unserer Schnuckis hat sich jetzt deutlich verbessert.
Nach über 2000 Pendelkilometer im Winterhalbjahr kann sich meine
"verklärte" Markenliebe nur vertiefen...das Teil läuft einfach astrein
der Spritverbrauch hat sich nach den Maßnahmen deutlich unter drei Liter
abgesenkt bei gesteigerter Leistung, die Grundabstimmung für Deutschland
kommt gelinde gesagt einer Kastration gleich

Der Motor quittiert die
Veränderungen zudem noch mit einer faszinierenden Laufruhe...echt toll
Das Fahren auf unseren gut ausgebauten Wirtschaftswegen, das auf Dauer
nur mit `nem Fuffi möglich ist, erhöht den Spaßfaktor und das Naturerlebnis
ohne die Blechbüchsen wird unverzichtbar...soweit hier, Event-Bilder folgen
bald...viel Spaß euch allen in der Rollersaison 2012...Liebe Grüße Tom

Unausgesprochenes
Verfasst: 12.04.2012, 03:42
von Rysbee
@ Frank67 - Hei Frank, nur noch technische posts am Start?
@ Daxthomas - Hei Dax, was gibt`s für die schnellste Antwort?
@ mopedfreak & Gevatter - Hei Jungs, wohin treibt der Osten?
@ tomS - Hei Tom, gar nichts mehr zu beanstanden?
@ 3er Bande - Hei, warum so bescheiden beim Fress-Posting?
@ Rayman282 - Hei Raymond, wer soll alles NICHT kommen?
@ Massimo - Hei Jürgen, warum piekst du so gerne?
@ MeisterZip - Hei Meister, wo bleibt das Machtwort?
@ Rysbee - Halt endlich die Klappe!

an die Gemeinde
Verfasst: 12.04.2012, 11:24
von gevatterobelix
Hallo Rysbee,
wohin treibt der Osten? Naja, der Osten wird so langsam von der Natur zurückerobert, in Brandenburg und Sachsen sind beispielsweise, begünstigt durch den Rückzug des Menschen, wieder mehrere Wolfsrudel dauerhaft ansässig:
http://www.wolfsregion-lausitz.de/
http://www.wolfsregion-lausitz.de/verbr ... eutschland
http://www.wolfsregion-lausitz.de/schad ... rdergebiet
Die Bevölkerung ist gegenüber 1990 in manchen ostdeutschen Bundesländern fast um ein Fünftel geschrumpft und vergreist:
http://www.berlin-institut.org/online-h ... hland.html
Zum einen Teil liegt das im größten Verbrechen des Wiedervereinigungsprozesses, dem bösartigen Treiben der Treuhandanstalt, begründet: Auch gut funktionierende Betriebe mit weltmarktfähigen Produkten wurden für eine Deutsche Mark an jeden, mit Ausnahme von Belegschaftsmitgliedern, verramscht. Das war natürlich günstige Gelegenheit, konkurrierende Unternehmen "aufzukaufen", Verwertbares auszuschlachten und dann die Buden dicht zu machen. Viele der davon Betroffenen sind der Arbeit nachgezogen, leben heute, des Pendelns müde, nicht nur in der alten Bundesrepublik, sondern auch in Österreich und der Schweiz. Viele derer, leistungsfähig und leistungswillig und nicht durch Haus und Hof gebunden waren, versuchten auf diese Weise der hier überwiegend üblichen Entlohnung knapp über Hartz IV-Niveau zu entkommen und nahmen dabei die Gewissheit in Kauf, in der neuen Heimat meist auch nur als „deutsche Neger“ Mensch zweiter Klasse zu sein und misstrauisch beargwöhnt zu werden („Die faule Brut soll gefälligst erst mal richtig zu arbeiten lernen!“). Hinzu kommt eine bisher nicht erlebte Sparorgie in den öffentlichen Haushalten, die z.B. in Sachsen zu drastischem Lehrermangel und auch zur Aushöhlung der inneren Sicherheit führt. Dank der Erweiterung des Schengen-Raumes durch völlig weltfremde Politiker, erleben wir hier eine bisher nicht gekannte Ausplünderung durch organisierte osteuropäische Banden. Nicht nur tausende Autos, sondern auch beladene Lastzüge, Baumaschinen und landwirtschaftliche Maschinen verschwinden unauffindbar über eine völlig unbewachte Grenze. Gewerbegebiete werden an Wochenenden leermarodiert und von Gotteshäusern werden die Kupferfallrohre geklaut. In Sachsen ist die genannte Sparorgie vor allem darauf zurück zu führen, weil unter Federführung des Finanzministeriums etwa 18 Milliarden € an Steuergeldern durch riskante Geldanlagen verbrannt worden sind (->
http://de.wikipedia.org/wiki/Sachsen_LB ). Ernsthafte Konsequenzen für die dafür Verantwortlichen hat es nie gegeben. Natürlich soll nicht unerwähnt bleiben, dass sich das Antlitz einst grauer und halb verfallener Städte stark zum Guten hin verbessert hat. Natürlich nicht nur aus Mitteln des Länderfinanzausgleichs und des Solidarpaktes, für den wir hier übrigens ebenfalls einzahlen. Diese Hilfe, ohne die in der recht kurzen Zeit nicht hätten so viele Dinge geschaffen werden können, wird hier nicht vergessen werden. Sowieso hat nach meinem persönlichen Empfinden das “ Schubladendenken“ in Kategorien West/Ost abgenommen. Und das ist gut so! Was bleibt als Fazit? Wer die hiesigen Landstriche noch nicht gesehen hat, ist herzlich willkommen, sich hier selbst ein Bild von Land und Leuten zu machen. Wenn man etwas nur aus Schilderungen kennt, kennt man meist nur einen Teil der Realität. Deine Frage, mein lieber Rysbee, „Wohin treibt der Osten?“ kann ich Dir nicht beantworten. Ich persönlich hoffe, damit wenigstens ein Rest an Lebensqualität bleibt, dass das hier noch ausgeprägte Zusammengehörigkeitsgefühl und die daraus resultierende gegenseitig praktizierte, uneigennützige, Hilfsbereitschaft erhalten bleiben möge. Dazu gehört auch, dass ich weiterhin sächsisch quatschen darf und dafür nicht angefeindet werde.
Gruß von Gevatter Obelix
Verfasst: 12.04.2012, 15:01
von mopedfreak
Hi Rysbee,
wohin der Osten treibt?
mmhhhh.... Schwierige Frage, wobei ich glaube dass ich dies wohl auch so recht beantworten kann, aber versuch macht klug.
Die Rote Weißeritz, die u.a 2002 einen hohen schaden (Zerstörte Wohnhäuser, Infrastruktur, teils Touristisch genutzte Schmalspurbahn, etc... p.p.) angerichtet hat, fließt unbekümmert Richtung Norden, nicht Osten. Ab und zu wird das Plätschern des stillen Wassers durch die nostalgischen Geräusche der teilweise wieder aufgebauten Weißeritztalbahn untermauert. Nachdem die Rote Weißeritz meinen Heimatort Rabenau passiert und sich durch den Rabenauer Grund geschlängelt hat, vereint sie sich mit der Wilden Weißeritz in Freital, einer kleinen Stadt vor dem "Südtor" Dresdens. In Freital hat sich, dank eines rührigen Bürgermeisters viel getan. Von der einst heruntergekommen Arbeiterstadt (Edelstahlwerk Freital mit einst bis zu 5.000 Mitarbeitern), die früher, aufgrund der Abgase des ESW, nur „das Tal der roten Wolke“ hieß, ist eine schmucke Stadt geworden, die aber immer noch einiges nachzuholen hat.
Weiter fließt die Weißeritz durch den Plauenschen Grund, einem sehr eng geschnittenen Tal, das an der engsten Stelle gerade einmal 60 Meter breit und beherbergt in der Talsohle die Weißeritz, einen Bahnlinie (Sachen-Franken-Magistrale), sowie die Verbindungsstraße Freital-Dresden. Dazu wird das Tal auf ca. 2/3 seiner Höhe von der A17, bzw. deren Brücke überquert. Man fährt (je nach Fahrtrichtung) auf der A17, die auch Via Porta Bohemica genannt wird, in den Tunnel Dözschen ein, überquert am Tunnelausgang die Brücke über den Plauenschen Grund und fährt anschließend in den Tunnel Coschütz. (Tunnel-Brücke-Tunnel-Konstruktion).
Am Ende des Plauenschen Grund befindet man sich in Dresden-Plauen/Löbtau.
Die Sächsische Schweiz und das Erzgebirge, welche übrigens immer eine Reise wert sind, erwähne ich ein anderes Mal
Viele Grüße, Alex
Verfasst: 12.04.2012, 20:48
von Frank67
Tja Bernd... Derzeit habe ich keinen eigenen, aktuellen Fred am Laufen...
...und wenn man helfen kann... Warum soll man dann nicht antworten?
Ich mische aber auch mal etwas bei "wohin der Osten treibt" mit:
Der Gevater und Mopedfreak haben ja schon einiges gesagt...
Dem Gevater kann ich nur beipflichten, was die Treuhandmachenschaften betrifft. Firmen, die damals untereinander Waren abgenommen hatten durften von der betreffenden, treuhandverwalteten Firma keine Waren mehr annehmen, sondern mußten "gute" Waren einkaufen. ...usw.
Bei Euch da unten tut sich anscheinend ein Wenig mit der Industrie. Aber hier oben... Da, wo so gut, wie keine Industrie ist... Hier kann die Region nur auf Landwirstschaft, Tourismus und Dienstleistung aufbauen...
Zwar hat sich in den Stadtbildern einiges getan, aber wirtschaftlich trampeln wir anscheinend auf der Stelle...
Und die Dienstleister... Man, wenn du die Hungerlöhne siehst, die die anbieten... Dafür würde ein Pole "nicht mal aufstehen" (Zitat aus einem Fernsehbeitrag, bei dem es um die polnischen Spagelstecher ging)
Wilder Osten
Verfasst: 12.04.2012, 21:06
von Rysbee
@ mopedfreak & Gevatter - Hei Jungs, ich wußte, ihr laßt mich nicht
im Regen stehen

und der Dax muß sich geschlagen geben
einfach VIEL zu langsam, er läßt nach
Sehr wahre Aussagen über den vorherrschenden Raubkapitalismus,
Gevatter...und das im eigenen Land (Gesamtdeutschland

)
Im Prinzip alles gesetzeswidrig, die billigste Volksverarschung seit den
Dreißigern und jetzt heißt es: Macht euch nackig für Europa
Aber wie du und mopedfreak es unterschiedlicher kaum hättet aus-
drücken können, Land und Leute zählen...darauf ist Verlaß,
zuhause muß man sein und wirklich schwallern können,
wie einem der Schnabel gewachsen ist
(Eure schönen Texte hätt` ich aber gewiß kaum verstanden

)
Vielleicht treib ich mal Richtung Osten, wenn da alle abhauen, gibt`s
Platz für einen menschenscheuen Naturliebhaber

Liebe Grüße Tom
Nachtrag: @ Frank67 - Hei Frank, das glaube ich gerne alles...aber ich
bevorzuge als Armer unter Armen zu leben und nicht unter diesen
Reißwölfen hierzulande

Liebe Grüße Tom, nicht Bernd

Verfasst: 13.04.2012, 08:45
von Daxthomas
Verfasst: 13.04.2012, 10:32
von Massimo
Moin Tom
ich habe mal nach dem Begriff "pieks" gegurgelt

und dabei kam dieses heraus:
Definition von pieks:
Webdefinitionen:
(Piek) 1. Den vordersten und untersten Raum im Vorschiff von Segelschiffen. Ein ähnlich gelegener Raum im Heck wird als Achterpiek...
hast Du "das" gemeint

Viele Grüße
Jürgen (Massimo)
Maritimes
Verfasst: 14.04.2012, 00:50
von Rysbee
@ Daxthomas - Fett nei...
@ Massimo - Ahoi Jürgen, hättest mal statt zu gurgeln besser klariert
aber ok, wie du willst

soweit ich weiß, schifft sich in der Piek gern
der Klabautermann ein...gurgel mal und rigg mir nicht die Gräting auf
Mast- und Schotbruch, Tom

Verfasst: 14.04.2012, 07:48
von Daxthomas
Ohne Fett geht nix
Verfasst: 14.04.2012, 13:26
von Frank67
Es gibt noch einen anderen "Pieks"...
der meint dann aber "einen Stich": z.B. ein Pieks mit der Nadel, oder: ein Ei anpieksen...

Angewohnheiten
Verfasst: 14.04.2012, 13:56
von Rysbee
@ Daxthomas - Eben, schreib` doch in Steno

Gruß Tom
@ Frank67 - Oder VIELE Eier anpieksen

Gruß Tom

Verfasst: 14.04.2012, 15:04
von Massimo
Frank67 hat geschrieben:....z.B. ein Pieks mit der Nadel, oder: ein Ei anpieksen...

.....das tut doch sicherlich weh

Ab und wann
Verfasst: 14.04.2012, 15:37
von Rysbee
@ Massimo - Individuell nach Empfinden

Gruß Tom

Verfasst: 15.04.2012, 15:08
von Frank67
Massimo hat geschrieben:Frank67 hat geschrieben:....z.B. ein Pieks mit der Nadel, oder: ein Ei anpieksen...

.....das tut doch sicherlich weh


... Ich hoffe, du hst keine Nachtischgedanken...
Ein Kumpel aus der Jugendzeit hatte mal schlechte Erfahrungen mit 'ner Wespe beim Mopedfahren gemacht: Voll in die Zwölf! - Autsch!
Was meinst du, was der für eine Vollbremsung hingelegt hat und wie schnell er vom Bock runter war... Genau so schell war auch die Büx unten und er hat erst einmal mit einem Stein die ... gekühlt...
Jaaa... Das war ein heftiger Pieks!!!
