Fundstück der Woche
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Re: Fundstück der Woche
Hallo,
hier mal etwas historisches: Die einzige fahrbereite MZ mit Kreiskolbenmotor
https://79oktan.de/mz-motorrad-original ... nkelmotor/
Gruß von Gevatter Obelix
hier mal etwas historisches: Die einzige fahrbereite MZ mit Kreiskolbenmotor
https://79oktan.de/mz-motorrad-original ... nkelmotor/
Gruß von Gevatter Obelix
Es ist gleichgültig, ob sie die Verdammten dieser Erde erlösen, die Proletarier von ihren Ketten befreien oder das Klima retten wollen: Das Resultat wird immer dasselbe sein.
- dalung
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Re: Fundstück der Woche
Interessanter Artikel.
Die sieht aber arg der W 2000 von Herkules ähnlich. Die hat mein Kumpel Anfang der 90er als Gespann gefahren.
Mit all ihrer Problemchen
Die sieht aber arg der W 2000 von Herkules ähnlich. Die hat mein Kumpel Anfang der 90er als Gespann gefahren.
Mit all ihrer Problemchen
Kymco Grand Dink 125 BJ.03 fahr ich noch.
ehemalige : Suzuki GS 500 E 89-01 und Piaggio Hexagon EX 150 00- 07 Yamaha XJ 600 Bj. 86.
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- gevatterobelix
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Re: Fundstück der Woche
Hallo Dalung,
die hier gezeigte, nachgebaute Maschine basiert auf dem Fahrgestell der zwischen 1952 - 1959 in Serie hergestellten Großserienmaschine BK 350: https://de.wikipedia.org/wiki/MZ_BK_350
Der originale Prototyp, genannt BK 351 aus dem Jahr 1963 hatte, im Gegensatz zur BK 350 (Telegabel vorn, Geradwegfederung hinten) eine geschobene Vorderradlangschwingee und Hinterradschwinge. http://www.wolfgang-dingeldein.de/wanke ... wankel.htm
https://www.youtube.com/watch?v=y8T-o2lvaiU
Den beiden "Machern" war es wohl vordergründig am wichtigsten, den durch Zufall gefundenen originalen MZ-Wankelmotor, nachdem der jahrzehntelang irgendwo unbeachtet herumgelegen hat, in einem in etwa authentischen Fahrzeug wieder zum Laufen zu bringen. Da war es zweitrangig, daß das nicht in einem nicht mehr vorhandenem originalen BK 351-Prototypenfahrgestell möglich war.
Von den beiden Serien der Hercules W 2000 wurden im Zeitraum von 1974 - 1979 insgesamt etwa 1800 hergestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hercules_W_2000
Gruß von Gevatter Obelix
die hier gezeigte, nachgebaute Maschine basiert auf dem Fahrgestell der zwischen 1952 - 1959 in Serie hergestellten Großserienmaschine BK 350: https://de.wikipedia.org/wiki/MZ_BK_350
Der originale Prototyp, genannt BK 351 aus dem Jahr 1963 hatte, im Gegensatz zur BK 350 (Telegabel vorn, Geradwegfederung hinten) eine geschobene Vorderradlangschwingee und Hinterradschwinge. http://www.wolfgang-dingeldein.de/wanke ... wankel.htm
https://www.youtube.com/watch?v=y8T-o2lvaiU
Den beiden "Machern" war es wohl vordergründig am wichtigsten, den durch Zufall gefundenen originalen MZ-Wankelmotor, nachdem der jahrzehntelang irgendwo unbeachtet herumgelegen hat, in einem in etwa authentischen Fahrzeug wieder zum Laufen zu bringen. Da war es zweitrangig, daß das nicht in einem nicht mehr vorhandenem originalen BK 351-Prototypenfahrgestell möglich war.
Von den beiden Serien der Hercules W 2000 wurden im Zeitraum von 1974 - 1979 insgesamt etwa 1800 hergestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hercules_W_2000
Gruß von Gevatter Obelix
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- dalung
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Re: Fundstück der Woche
MZ kann froh sein das es beim Versuch blieb.
Herkules Suzuki Norton VanVeen waren die einzigen Serienhersteller die haben mit Sicherheit alle einen hohen Preis bezahlt.
Honda hatte auch einen Prototypen hat es dann aber gelassen.
Gruß dalung
Herkules Suzuki Norton VanVeen waren die einzigen Serienhersteller die haben mit Sicherheit alle einen hohen Preis bezahlt.
Honda hatte auch einen Prototypen hat es dann aber gelassen.
Gruß dalung
Kymco Grand Dink 125 BJ.03 fahr ich noch.
ehemalige : Suzuki GS 500 E 89-01 und Piaggio Hexagon EX 150 00- 07 Yamaha XJ 600 Bj. 86.
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- gevatterobelix
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Re: Fundstück der Woche
Hallo Hallo Dalung,
da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht. Die Motorenhaltbarkeit aber auch der hohe Kraftstoffverbrauch haben da eine entscheidende Rolle gespielt.
Im PKW-Bau gab´s ja den recht bekannten NSU Ro 80, der seiner Zeit weit voraus gewesen ist. Am längsten hat Mazda mit dem Wankelmotor durchgehalten.
Gruß von Gevatter Obelix
da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht. Die Motorenhaltbarkeit aber auch der hohe Kraftstoffverbrauch haben da eine entscheidende Rolle gespielt.
Im PKW-Bau gab´s ja den recht bekannten NSU Ro 80, der seiner Zeit weit voraus gewesen ist. Am längsten hat Mazda mit dem Wankelmotor durchgehalten.
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Re: Fundstück der Woche
Nicht zu vergessen die Entwicklungskosten und was später der Verkauf wieder reinholte. Bestest Beispiel die Suzuki RE 5.
Kymco Grand Dink 125 BJ.03 fahr ich noch.
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Re: Fundstück der Woche
Nice und sieht man so auch nicht alle Tage.
Gruß
Jörg
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carpe diem
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Re: Fundstück der Woche
Alter Schwede....!
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- dalung
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Re: Fundstück der Woche
Der Kenner staunt und der Laie wundert sich, wie der den Gleichlauf der 4. Gaser hingekriegt hat
grenzt schon an ein Wunder .
Das Ding hat nur ein Hinterrad und die Drehzahlen müssten dann auch stimmen.
Das müssten übrigens Shovelhead Motoren sein oder Ullrich.
grenzt schon an ein Wunder .
Das Ding hat nur ein Hinterrad und die Drehzahlen müssten dann auch stimmen.
Das müssten übrigens Shovelhead Motoren sein oder Ullrich.
Kymco Grand Dink 125 BJ.03 fahr ich noch.
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- Ulrich
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Re: Fundstück der Woche
Kann ich leider nicht beantworten, denn:
Mit US-"Alteisen" habe ich mich zwar intensiv befasst - aber das bezog sich auschließlich auf Autos und deren Motoren...
Bei den HD-Moppeds gab es wohl auch unterschiedliche Konstruktionen, die sich "Shovel-head", "Pan-Head", oder auch "Knuckle-Head" nannten.
Offensichtlich bezeichnet das wohl verschiedene Zylinderköpfe, die natürlich auch äußerlich unterschiedlich erscheinen...
Aber:
Wer wann dran war, und wie das jeweils aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis...
Sorry,
vom Ulrich
Mit US-"Alteisen" habe ich mich zwar intensiv befasst - aber das bezog sich auschließlich auf Autos und deren Motoren...
Bei den HD-Moppeds gab es wohl auch unterschiedliche Konstruktionen, die sich "Shovel-head", "Pan-Head", oder auch "Knuckle-Head" nannten.
Offensichtlich bezeichnet das wohl verschiedene Zylinderköpfe, die natürlich auch äußerlich unterschiedlich erscheinen...
Aber:
Wer wann dran war, und wie das jeweils aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis...
Sorry,
vom Ulrich
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Re: Fundstück der Woche
Ich würde sagen das der eine Motor, Kupplung, Bremse usw. Nur Show ist. Der Vordermann kann doch wunderbar mit einem Gaszug den hinteren Motor bedienen und auch die hintere Bremse. Für den blinden Passagier reicht doch festhalten und den beschriebenen Wind spüren und er sitzt doch auf dem laufenden Motor für mehr Fahrgefühl.
So kompliziert würde ich das also nicht bauen.
Sollte der vordere Motor tatsächlich laufen könnte er die ganze Zeit im Leerlauf laufen. Reicht für die Show an der Ampel
So kompliziert würde ich das also nicht bauen.
Sollte der vordere Motor tatsächlich laufen könnte er die ganze Zeit im Leerlauf laufen. Reicht für die Show an der Ampel
Lieben Gruß
Tobi
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Re: Fundstück der Woche
Dreizylinder reicht aus: https://www.youtube.com/watch?v=97rk068W4FY
Es ist gleichgültig, ob sie die Verdammten dieser Erde erlösen, die Proletarier von ihren Ketten befreien oder das Klima retten wollen: Das Resultat wird immer dasselbe sein.
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Re: Fundstück der Woche
Die ist Linkshänder und hat sich die Finger verbrannt.
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Re: Fundstück der Woche
Demnach handelt es sich wohl um eine "kalte Lötstelle"
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Re: Fundstück der Woche
An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.
Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?"
Mann: "Nein."
Zöllner: "Und was haben Sie in dem Sack?"
Mann: "Sand."
Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.
Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig.
Zöllner: "Was haben Sie in dem Sack?"
Mann: "Nur Sand."
Zöllner: "Hmm, mal sehen ..."
Der Sand wird diesmal gesiebt. Ergebnis: nur Sand.
Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor. Ergebnis: nur Sand.
Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: "Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!"
Der Mann: "Fahrräder ..."
Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?"
Mann: "Nein."
Zöllner: "Und was haben Sie in dem Sack?"
Mann: "Sand."
Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.
Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig.
Zöllner: "Was haben Sie in dem Sack?"
Mann: "Nur Sand."
Zöllner: "Hmm, mal sehen ..."
Der Sand wird diesmal gesiebt. Ergebnis: nur Sand.
Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor. Ergebnis: nur Sand.
Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: "Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!"
Der Mann: "Fahrräder ..."
"Gesendet von einem C-64 mit DOS1.0 auf Breitband-UKW"
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Re: Fundstück der Woche
Gut! Kenne die Geschichte auch aber mit der Schubkarre Sand am Pförtner vorbei.
Gruß Karl
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Wer später bremst, ist länger schnell.
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Re: Fundstück der Woche
Vorsicht beim Fahrzeugkauf
Ungleiche Spaltmaße können ein Hinweis auf ein Unfallfahrzeug sein!
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carpe diem
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Re: Fundstück der Woche
Hauptsache Lenkung und Bremsen funktionieren.
Gruß Karl
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Re: Fundstück der Woche
Kauft keinen billigen Auspuff oder liegt’s an den Iridium Kerzen und Super+ bzw. 102 Oktan Sprit ?
Oder doch an den 3g Pullys ? Aber Hauptsache ABE
https://youtube.com/shorts/h5ENHDoc7RI?feature=share
Oder doch an den 3g Pullys ? Aber Hauptsache ABE
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Lieben Gruß
Tobi
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Re: Fundstück der Woche
Da ist der falsche Funkenumlenker drin.
Gruß Karl
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Re: Fundstück der Woche
Der hat sich ne neue Kolbenganitur selbst gegossen, muss nur schnell sein mit der Bearbeitung
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ehemalige : Suzuki GS 500 E 89-01 und Piaggio Hexagon EX 150 00- 07 Yamaha XJ 600 Bj. 86.
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- Daxthomas
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Re: Fundstück der Woche
Ölwechsel - Anleitung für Frauen:
1. In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel
2. Kaffee trinken
3. Nach 20 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Motorrad Werkstatt verlassen.
Ausgaben: Ölwechsel:
€ 50, -
Kaffee:
€ 1, -
Gesamt:
€ 51,-
--------------------------------------------------------------------------
Ölwechsel - Anleitung für Männer:
1. Zu XXXX fahren, € 70,- für Öl, Filter, Ölbinder, Reinigungscreme und eine Chromkappe für die Ablassschraube ausgeben
2. Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten
3. Eine Dose Bier öffnen, trinken
4. Motorrad aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen, weil das Teil nur einen Seitenständer hat
5. Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden
6. Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken
7. Ablasswanne unter Motor schieben
8. 19er Schraubenschlüssel suchen
9. Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden
10. Ablassschraube lösen
11. Ablassschraube in Wanne mit heißem Öl werfen. Sich dabei mit heißem Öl beschmieren
12. Sauerei aufputzen
13. Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft
14. Ölfilterzange suchen
15. Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben
18. Bier
17. Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren
18. Ölwechsel morgen beenden
19. Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Motorrad vorziehen
20. Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 19 verschüttet wurde
21. Altöl aus Wanne in Loch im Garten entsorgen
22. Bier - nein, wurde ja gestern getrunken
23. Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen
24. Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Ölfilterdichtung aufbringen
25. Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen
26. Sich an die Ablassschraube aus Schritt 11 erinnern
27. Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen
28. Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde
29. Bier trinken.
30. Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen
31. Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wiederfinden
32. Bier trinken
33. Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel an der scharfen Kante des Auspuffs anschlagen
34. Kopf auf Bodenfliesen schlagen, als Reaktion auf Schritt 33, gekoppelt mit 32
35. Mit wüsten Flüchen beginnen
36. Schraubenschlüssel wegschleudern
37. Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an die Wand gepinnte Miss Dezember in die linke Brust getroffen hat
38. Bier
39. Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmäßig verbinden, um Blutfluss zu stoppen
40. Bier
41. Bier
42. Drei Liter frisches Öl einfüllen
43. Bier
44. Motorrad von Klötzen ablassen
45. Motorrad dabei umschmeissen
46. Eine halbe Stunde lang ohne Wiederholung über die Beule im Tank fluchen
47. Bindemittel auf das in Schritt 31 verschüttete Öl streuen
48. Bier
49. Probefahrt
50. Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet werden
51. Motorrad wird abgeschleppt
52. Kaution stellen, Motorrad vom Polizeihof abholen
Ausgaben:
Teile: € 70 ,-
Neuer Tank: € 473,-
Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt: € 200,-
Abschleppkosten: € 100,-
Kaution: € 200,-
Bier: € 30,-
Gesamt: € 1073,-
1. In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel
2. Kaffee trinken
3. Nach 20 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Motorrad Werkstatt verlassen.
Ausgaben: Ölwechsel:
€ 50, -
Kaffee:
€ 1, -
Gesamt:
€ 51,-
--------------------------------------------------------------------------
Ölwechsel - Anleitung für Männer:
1. Zu XXXX fahren, € 70,- für Öl, Filter, Ölbinder, Reinigungscreme und eine Chromkappe für die Ablassschraube ausgeben
2. Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten
3. Eine Dose Bier öffnen, trinken
4. Motorrad aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen, weil das Teil nur einen Seitenständer hat
5. Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden
6. Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken
7. Ablasswanne unter Motor schieben
8. 19er Schraubenschlüssel suchen
9. Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden
10. Ablassschraube lösen
11. Ablassschraube in Wanne mit heißem Öl werfen. Sich dabei mit heißem Öl beschmieren
12. Sauerei aufputzen
13. Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft
14. Ölfilterzange suchen
15. Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben
18. Bier
17. Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren
18. Ölwechsel morgen beenden
19. Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Motorrad vorziehen
20. Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 19 verschüttet wurde
21. Altöl aus Wanne in Loch im Garten entsorgen
22. Bier - nein, wurde ja gestern getrunken
23. Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen
24. Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Ölfilterdichtung aufbringen
25. Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen
26. Sich an die Ablassschraube aus Schritt 11 erinnern
27. Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen
28. Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde
29. Bier trinken.
30. Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen
31. Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wiederfinden
32. Bier trinken
33. Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel an der scharfen Kante des Auspuffs anschlagen
34. Kopf auf Bodenfliesen schlagen, als Reaktion auf Schritt 33, gekoppelt mit 32
35. Mit wüsten Flüchen beginnen
36. Schraubenschlüssel wegschleudern
37. Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an die Wand gepinnte Miss Dezember in die linke Brust getroffen hat
38. Bier
39. Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmäßig verbinden, um Blutfluss zu stoppen
40. Bier
41. Bier
42. Drei Liter frisches Öl einfüllen
43. Bier
44. Motorrad von Klötzen ablassen
45. Motorrad dabei umschmeissen
46. Eine halbe Stunde lang ohne Wiederholung über die Beule im Tank fluchen
47. Bindemittel auf das in Schritt 31 verschüttete Öl streuen
48. Bier
49. Probefahrt
50. Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet werden
51. Motorrad wird abgeschleppt
52. Kaution stellen, Motorrad vom Polizeihof abholen
Ausgaben:
Teile: € 70 ,-
Neuer Tank: € 473,-
Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt: € 200,-
Abschleppkosten: € 100,-
Kaution: € 200,-
Bier: € 30,-
Gesamt: € 1073,-
"Gesendet von einem C-64 mit DOS1.0 auf Breitband-UKW"
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Re: Fundstück der Woche
JA !!!!!!! Das Leben ist UNGERECHT .
Lebe so , daß jeder Tag der Letzte sein kann .
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Olle Kamele
Kymco Grand Dink 125 BJ.03 fahr ich noch.
ehemalige : Suzuki GS 500 E 89-01 und Piaggio Hexagon EX 150 00- 07 Yamaha XJ 600 Bj. 86.
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Re: Fundstück der Woche
Alles am richtigen Platz.
Kenne ich von bestimmten Fahrzeugen.
Gruß Karl
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Wer später bremst, ist länger schnell.
- dalung
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Re: Fundstück der Woche
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- dalung
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Re: Fundstück der Woche
Finde den Fehler
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... pp_android
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Kymco Grand Dink 125 BJ.03 fahr ich noch.
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- mopedfreak
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Re: Fundstück der Woche
Hi,
habe angefragt ob der Turbolader-Kit nachgerüstet wurde.
Viele Grüße, Alex
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- dalung
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Re: Fundstück der Woche
Noch kalt
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- yager200
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Re: Fundstück der Woche
125ccm mit kleinem Nummernschild und Turbo
Geht wie Sau.
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und immer senkrecht anhalten
- dalung
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Re: Fundstück der Woche
Dr Yager hat 100. Punkte
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- mopedfreak
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Re: Fundstück der Woche
Es ist gleichgültig, ob sie die Verdammten dieser Erde erlösen, die Proletarier von ihren Ketten befreien oder das Klima retten wollen: Das Resultat wird immer dasselbe sein.
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