Vom Wagenheber zum Rollerheber
- smoki 57
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Vom Wagenheber zum Rollerheber
Hallo zusammen,
schon seit geraumer Zeit hege ich den Wunsch nach einer hydraulischen Hubbühne,oder Motorradheber.
Das was wohl jedem zusagt ist ein Montagetisch, liegt aber preislich bei 500 - 600,- € wenn's stabil sein soll, zudem benötigt so ein Teil Platz und fertig aufgebaut wiegt so ein Montagetisch auch seine 50 kg.
Dann gibt es noch die kleinen Heber, diese sind allerdings nur für Naket-Bikes und Shopper geeignet,also nichts für Motorräder und Roller mit Vollverkleidung.
Was also tun wenn man nicht ständig auf dem Boden rum kriechen ,oder auf den Knien arbeiten möchte?
Da ich mir letztes Jahr einen neuen Wagenheber mit 53 cm Hubhöhe und 2,25 t Tragkraft gekauft habe,musste eine Vorrichtung her,mit der ich meinen Downtown sicher hochheben kann.
Also wurde mein Stahllager durchforstet und Resteverwertung betrieben. Gottlob bin ich im Besitz einer kompletten Metallbau Werkstatt, von einer Metallbandsäge, Schutzgas MIG-MAG Inverter bis hin zur Drehmaschine und Fräsmaschine fehlt es an nichts,nur am nötigen Kleingeld noch mehr zu kaufen.
Das Herzstück zur Aufnahme des Rollers ist das Teil anstelle des Hubteller,welches von unten zwischen den Rahmen und Hauptständer mit einer 15 mm Welle gesteckt und mit einer Spannpratze am Hauptständer gesichert wird.
Die Patte wird mit einer M 12 Hülsen-Sechskant Mutter auf dem Wagenheber verschraubt.
Um ein Kippen des angehobenen Roller zu verhindern, bekam der Wagenheber noch 2 seitliche Stützstreben. (4 sind vorgesehen )
Das ganze Gebilde steht erstaunlich sicher, jedoch werde ich die Spannelemente für die Streben direkt mit dem Wagenheber verschweißen. Nur zur Sicherheit.
So lässt sich zumindest in der Hocke,im Sitzen auf einen Hocker,oder Rollbrett arbeiten.
Hat das ganze in Augenhöhe und kann daß Rad vorn und hinten ausbauen.
Vorne erleichtert es einem den Wechsel des Lenkkopflager ungemein.
Noch befindet sich alles im Rohzustand,nächste Woche wird noch alles schön verputzt und ein wenig Schminke (Farbe) aufgetragen.
Kostenfaktor mit Wagenheber rund 80,- € Material.
Gruß und frohe Ostern
Hartmut
schon seit geraumer Zeit hege ich den Wunsch nach einer hydraulischen Hubbühne,oder Motorradheber.
Das was wohl jedem zusagt ist ein Montagetisch, liegt aber preislich bei 500 - 600,- € wenn's stabil sein soll, zudem benötigt so ein Teil Platz und fertig aufgebaut wiegt so ein Montagetisch auch seine 50 kg.
Dann gibt es noch die kleinen Heber, diese sind allerdings nur für Naket-Bikes und Shopper geeignet,also nichts für Motorräder und Roller mit Vollverkleidung.
Was also tun wenn man nicht ständig auf dem Boden rum kriechen ,oder auf den Knien arbeiten möchte?
Da ich mir letztes Jahr einen neuen Wagenheber mit 53 cm Hubhöhe und 2,25 t Tragkraft gekauft habe,musste eine Vorrichtung her,mit der ich meinen Downtown sicher hochheben kann.
Also wurde mein Stahllager durchforstet und Resteverwertung betrieben. Gottlob bin ich im Besitz einer kompletten Metallbau Werkstatt, von einer Metallbandsäge, Schutzgas MIG-MAG Inverter bis hin zur Drehmaschine und Fräsmaschine fehlt es an nichts,nur am nötigen Kleingeld noch mehr zu kaufen.
Das Herzstück zur Aufnahme des Rollers ist das Teil anstelle des Hubteller,welches von unten zwischen den Rahmen und Hauptständer mit einer 15 mm Welle gesteckt und mit einer Spannpratze am Hauptständer gesichert wird.
Die Patte wird mit einer M 12 Hülsen-Sechskant Mutter auf dem Wagenheber verschraubt.
Um ein Kippen des angehobenen Roller zu verhindern, bekam der Wagenheber noch 2 seitliche Stützstreben. (4 sind vorgesehen )
Das ganze Gebilde steht erstaunlich sicher, jedoch werde ich die Spannelemente für die Streben direkt mit dem Wagenheber verschweißen. Nur zur Sicherheit.
So lässt sich zumindest in der Hocke,im Sitzen auf einen Hocker,oder Rollbrett arbeiten.
Hat das ganze in Augenhöhe und kann daß Rad vorn und hinten ausbauen.
Vorne erleichtert es einem den Wechsel des Lenkkopflager ungemein.
Noch befindet sich alles im Rohzustand,nächste Woche wird noch alles schön verputzt und ein wenig Schminke (Farbe) aufgetragen.
Kostenfaktor mit Wagenheber rund 80,- € Material.
Gruß und frohe Ostern
Hartmut
Zuletzt geändert von smoki 57 am 16.04.2017, 09:04, insgesamt 1-mal geändert.
- Lempi007
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Mutig....Mutig....!
Sieht mir doch (zumindest von hier) sehr Kopflastig aus!
Wenn z.B. das Hinterrad mal nicht so einfach runter will und man mal was fester anpacken muß, wäre mir das zu heikel.
Auch das Spannen des Rollers sieht mir doch sehr gewagt aus.
Aber vielleicht bin ich auch nur zu ängstlich.
Die Idee ist allerdings gar nicht übel!
........Lempi
Sieht mir doch (zumindest von hier) sehr Kopflastig aus!
Wenn z.B. das Hinterrad mal nicht so einfach runter will und man mal was fester anpacken muß, wäre mir das zu heikel.
Auch das Spannen des Rollers sieht mir doch sehr gewagt aus.
Aber vielleicht bin ich auch nur zu ängstlich.
Die Idee ist allerdings gar nicht übel!
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Mopped fahren ist wie Sex..... du mußt dem Gummi vertrauen!
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Hallo Hartmut,
saubere Sache aber bitte nur mit vier Stützen.
Wäre bei gröberen Sachen, festsitzend Schrauben, schon sicherer.
Gruß und frohe Ostern vom Manne
saubere Sache aber bitte nur mit vier Stützen.
Wäre bei gröberen Sachen, festsitzend Schrauben, schon sicherer.
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- smoki 57
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Keine Panik Lempi,
Die Platte ist 120 x 100 x 8 mm, die Schraube zum befestigen auf dem Wagenheber ist eine M 12 mit 10.9 Festigkeit, die Streben sind aus Winkel 40 x 40 x 4 mm und als Flachstahl wurde 50 x 6 und 40 x 6 mm verwendet.
Der Roller wird ziemlich exakt im Schwerpunkt angehoben, dieser liegt etwa 75 mm vor der Aufhängung des Hauptständer.
Ich habe mich mit Todesverachtung drauf gesetzt und nach vorn,hinten und zu Seite gewackelt währenddessen meine Frau höher und höher gepumpt hat, nichts ist passiert,obwohl ich 4 Streben dran machen werde.
Gruß
Hartmut
Die Platte ist 120 x 100 x 8 mm, die Schraube zum befestigen auf dem Wagenheber ist eine M 12 mit 10.9 Festigkeit, die Streben sind aus Winkel 40 x 40 x 4 mm und als Flachstahl wurde 50 x 6 und 40 x 6 mm verwendet.
Der Roller wird ziemlich exakt im Schwerpunkt angehoben, dieser liegt etwa 75 mm vor der Aufhängung des Hauptständer.
Ich habe mich mit Todesverachtung drauf gesetzt und nach vorn,hinten und zu Seite gewackelt währenddessen meine Frau höher und höher gepumpt hat, nichts ist passiert,obwohl ich 4 Streben dran machen werde.
Gruß
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Zuletzt geändert von smoki 57 am 16.04.2017, 08:51, insgesamt 1-mal geändert.
- Lempi007
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Na.....dann ist das ja schon fast ne Geschäftsidee!!
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- smoki 57
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Ach Gottchen, eine Geschäftsidee.
Eine Idee ist es schon,aber bestimmt nicht um einen Geschäftszweig damit zu füllen. Dafür ist es einfach zu spezifisch und im Moment wegen der Aufnahme nur für den Downtown zu gebrauchen.
Zudem sucht der Endverbraucher nach fertigen Lösungen und nicht solche,an denen er noch schweißen muss wenn es um die Sicherheit geht wenn Strebenhalter am Wagenheber angeschweißt werden müssen.
Für mich ist es eine Lösung die schnell aufgebaut und der Heber im Handumdrehen wieder im teilweisen Urzustand zurück versetzt ist.
Betrachte es als Gedankenanstoß wie man sich kostengünstig einen Motorradheber basteln und platzsparend verstauen kann.
Denn an Platz mangelt es mir trotz eigenem Haus mit riesigem Grundstück aufgrund meines Maschinen und Gerätepark mittlerweile am meisten.
Gruß
Hartmut
Eine Idee ist es schon,aber bestimmt nicht um einen Geschäftszweig damit zu füllen. Dafür ist es einfach zu spezifisch und im Moment wegen der Aufnahme nur für den Downtown zu gebrauchen.
Zudem sucht der Endverbraucher nach fertigen Lösungen und nicht solche,an denen er noch schweißen muss wenn es um die Sicherheit geht wenn Strebenhalter am Wagenheber angeschweißt werden müssen.
Für mich ist es eine Lösung die schnell aufgebaut und der Heber im Handumdrehen wieder im teilweisen Urzustand zurück versetzt ist.
Betrachte es als Gedankenanstoß wie man sich kostengünstig einen Motorradheber basteln und platzsparend verstauen kann.
Denn an Platz mangelt es mir trotz eigenem Haus mit riesigem Grundstück aufgrund meines Maschinen und Gerätepark mittlerweile am meisten.
Gruß
Hartmut
- happy-Jack
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Hi smoki,
Ich bin mir sicher dass du dir schon Gedanken um deine Sicherheit machst, aber´.....
...mit diesem "Einbein" ist das ganze viel zu gefährlich, das kann sich verdrehen, abknicken oder trotz "Spurverbreiterung" umkippen.
....und CE oder eine sonstige "Unbedenklichkeitsbescheinigung" um in den Handel zu gelangen zu können, wird diese Konstruktion NIE bekommen.
Warum baust du dir nicht einfach ein "4-armiges-Paralellogramm mit Platte" welche du dann mit dem Wagenheber anhebst ? Zudem könntest du dann leicht eine bei solchen Konstruktionen vorgeschriebene "Absenksicherung" anbringen.
ich will in meinem Alter auch nicht mehr auf den Knien rumrutschen und habe mich für diese (ca 300 €) Lösung entschieden:
DAS ist mir meine Sicherheit wert und hat den Vorteil dass ich ALLE meine Zweiräder (und auch noch andere bis 360 kg) ganz einfach draufstellen kann !
jack
Ich bin mir sicher dass du dir schon Gedanken um deine Sicherheit machst, aber´.....
...mit diesem "Einbein" ist das ganze viel zu gefährlich, das kann sich verdrehen, abknicken oder trotz "Spurverbreiterung" umkippen.
....und CE oder eine sonstige "Unbedenklichkeitsbescheinigung" um in den Handel zu gelangen zu können, wird diese Konstruktion NIE bekommen.
Warum baust du dir nicht einfach ein "4-armiges-Paralellogramm mit Platte" welche du dann mit dem Wagenheber anhebst ? Zudem könntest du dann leicht eine bei solchen Konstruktionen vorgeschriebene "Absenksicherung" anbringen.
ich will in meinem Alter auch nicht mehr auf den Knien rumrutschen und habe mich für diese (ca 300 €) Lösung entschieden:
DAS ist mir meine Sicherheit wert und hat den Vorteil dass ich ALLE meine Zweiräder (und auch noch andere bis 360 kg) ganz einfach draufstellen kann !
jack
Zuletzt geändert von happy-Jack am 17.04.2017, 00:14, insgesamt 1-mal geändert.
- smoki 57
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Hallo Jack,
das ganze bekommt nächste Woche 4 Beine ( verschweißt ) und was die Festigkeit und Steifigkeit der verwendeten Materialien betrifft habe ich die Dimensionen genannt,die du gerne mal mit deiner gekauften Bühne vergleichen kannst. Zudem gibt es für mich immer noch das Metall -Fachbuch für Konstruktionslehre aus dem man die Biegekräfte einzelner Profile entnehmen und errechnen kann.
Die Ausladung der Arme beträgt 750 mm und ist damit genau so standfest wie deine Bühne in Längsrichtung.
Dann liegt der Schwerpunkt ziemlich exakt mittig zum Wagenheber wo sich die Hauptlast befindet. Anhand einer Tabelle für Biegekräfte kannst du mal nachsehen welche Kräfte notwendig sind um ein Winkeleisen 40 x 4 mm auch nur ein Zehntel Millimeter durchzubiegen. Bedenke,die Last verteilt sich dann auf 2 Arme je Seite.
Die Anschlüsse der Arme bestehen aus 40 x 6 und 50 x 6 mm Flachstahl und kragen 40 mm raus mit Anschlusspunkt 20 mm.
Versuche mal einen solchen Flachstahl von 6 mm Materialstärke auf einer Länge von 20 mm durchzubiegen.
Ich kann gewisse Bedenken durchaus verstehen,aber nicht nachvollziehen wenn einem Lehrbücher für Konstruktionslehre seit meiner Lehrzeit zur Verfügung stehen, nach dem ich schon die tollsten Sachen gebaut und nach gebaut habe die seit 35 Jahren existieren und immer noch tadellos funktionieren.
Ebenso verstehe ich die Bedenken, weil es derzeit nichts vergleichbares gibt an dem man sich orientieren könnte.
Wenn alles Schei... war was ich konstruiert und gebaut habe,werde ich mich nicht scheuen darüber zu berichten
Gruß
Hartmut
das ganze bekommt nächste Woche 4 Beine ( verschweißt ) und was die Festigkeit und Steifigkeit der verwendeten Materialien betrifft habe ich die Dimensionen genannt,die du gerne mal mit deiner gekauften Bühne vergleichen kannst. Zudem gibt es für mich immer noch das Metall -Fachbuch für Konstruktionslehre aus dem man die Biegekräfte einzelner Profile entnehmen und errechnen kann.
Die Ausladung der Arme beträgt 750 mm und ist damit genau so standfest wie deine Bühne in Längsrichtung.
Dann liegt der Schwerpunkt ziemlich exakt mittig zum Wagenheber wo sich die Hauptlast befindet. Anhand einer Tabelle für Biegekräfte kannst du mal nachsehen welche Kräfte notwendig sind um ein Winkeleisen 40 x 4 mm auch nur ein Zehntel Millimeter durchzubiegen. Bedenke,die Last verteilt sich dann auf 2 Arme je Seite.
Die Anschlüsse der Arme bestehen aus 40 x 6 und 50 x 6 mm Flachstahl und kragen 40 mm raus mit Anschlusspunkt 20 mm.
Versuche mal einen solchen Flachstahl von 6 mm Materialstärke auf einer Länge von 20 mm durchzubiegen.
Ich kann gewisse Bedenken durchaus verstehen,aber nicht nachvollziehen wenn einem Lehrbücher für Konstruktionslehre seit meiner Lehrzeit zur Verfügung stehen, nach dem ich schon die tollsten Sachen gebaut und nach gebaut habe die seit 35 Jahren existieren und immer noch tadellos funktionieren.
Ebenso verstehe ich die Bedenken, weil es derzeit nichts vergleichbares gibt an dem man sich orientieren könnte.
Wenn alles Schei... war was ich konstruiert und gebaut habe,werde ich mich nicht scheuen darüber zu berichten
Gruß
Hartmut
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Es ist eine gute Idee, dass für den Roller umzusetzen.
Statische Probleme sollte es nicht geben.
Für Eisenschweine (Harley D.) und richtige Motorräder kann mann ähnliche Heber seit langen kaufen
Die bauen aber höher!
Peter
Statische Probleme sollte es nicht geben.
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- Screenshot_2017-04-16-17-40-31.png (2.6 MiB) 6880 mal betrachtet
Herr, lass Hirn vom Himmel regnen!
....oder Steine.
Hauptsache du triffst!
....oder Steine.
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- happy-Jack
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Hartmut, meine Bedenken gehen nicht gegen deine "Verstärkungen" oder der Materialfestigkeit, sondern gegen den Wagenheber mit dem "einen Bein" selbst.smoki 57 hat geschrieben:Hallo Jack,
.......................]
Wenn alles Schei... war was ich konstruiert und gebaut habe,werde ich mich nicht scheuen darüber zu berichten
Gruß
Hartmut
DER ist nur fürs "hochheben" gebaut, lässt sich aber leicht verdrehen und/oder abknicken.
Guckst du: auch der Motorradheber von Peter-Bochum hebt mit "4 Beinen" (sind zwar wesentlich dünner) aber machen insgesamt einen etwas sicheren Eindruck als deine "einbeinige" Konstruktion. (und hat eine "Absenksicherung")
Zudem gibt es solche (relativ sicheren) Motorradheber schon ab 100 €
https://www.stabilo-fachmarkt.de/motorr ... -kg/a-374/
Ich kann mir gut vorstellen dass bei der Situation auf dem Bild von Peter-Bochum, wenn da bei diesem Bike Vorderrad und Gabel abgebaut ist, dass es ganz leicht nach hinten kippt ! Und DIESE Gefahr sehe ich bei deinem Heber noch viel eher.
Aber mach mal, viel Glück dabei
jack
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Mehr Standfläche hat der von Stabilo ja auch nicht. Und wo willste den unter dem Roller ansetzen.
Und dann steht der Roller ungesichert auf den Ständer
Also, meiner bleibt am Boden! Alles, was ich da unten hin und wieder mal abbauen muß, ist in einer viertel Stunde erledigt.
Und das schaffen meine Knie .............noch!!
Und dann steht der Roller ungesichert auf den Ständer
Also, meiner bleibt am Boden! Alles, was ich da unten hin und wieder mal abbauen muß, ist in einer viertel Stunde erledigt.
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Hallo Jack,
die Motorradheber aus deinem Link lassen sich bei Roller wegen der Vollverkleidung nicht verwenden, zudem ist der Hauptständer so plaziert, dass du einen solchen Heber gar nicht unter bekommst.
Den Wagenheber den ich verwende hat 5 mm Seitenbleche aus St 52.2 ,also ziemlich hart und zäh wie es im Fahrzeugbau (LKW) Verwendung findet und somit kein Trompetenblech.
Meine Anschlagpunkte für die Streben befinden sich im Bereich einer Verschraubung bei 2 Armen und wenn ich 4 Arme dran mache (was ich vor habe), im Bereich der vorderen und hinteren Verschraubung, dazwischen liegt die Verschraubung des Hebearm. Da verdreht sich absolut nichts.
Zudem,dass hatte ich bereits erwähnt, wird der Roller exakt im Schwerpunkt angehoben,womit die Hauptlast direkt in den Hebelarm des Wagenheber eingeleitet wird,so als würde man ein Auto damit hoch heben.
Um bei den Streben und Seitenbleche des Wagenheber auch nur annähernd eine Verbiegung,oder Verdrehung feststellen zu können,müsste der Downtown bei 530 mm Hubhöhe als Hebelarm mindestens das 3 bis 4 fache wiegen. Also auch zwischen 390 u.520 Kg.
Gruß Hartmut
die Motorradheber aus deinem Link lassen sich bei Roller wegen der Vollverkleidung nicht verwenden, zudem ist der Hauptständer so plaziert, dass du einen solchen Heber gar nicht unter bekommst.
Den Wagenheber den ich verwende hat 5 mm Seitenbleche aus St 52.2 ,also ziemlich hart und zäh wie es im Fahrzeugbau (LKW) Verwendung findet und somit kein Trompetenblech.
Meine Anschlagpunkte für die Streben befinden sich im Bereich einer Verschraubung bei 2 Armen und wenn ich 4 Arme dran mache (was ich vor habe), im Bereich der vorderen und hinteren Verschraubung, dazwischen liegt die Verschraubung des Hebearm. Da verdreht sich absolut nichts.
Zudem,dass hatte ich bereits erwähnt, wird der Roller exakt im Schwerpunkt angehoben,womit die Hauptlast direkt in den Hebelarm des Wagenheber eingeleitet wird,so als würde man ein Auto damit hoch heben.
Um bei den Streben und Seitenbleche des Wagenheber auch nur annähernd eine Verbiegung,oder Verdrehung feststellen zu können,müsste der Downtown bei 530 mm Hubhöhe als Hebelarm mindestens das 3 bis 4 fache wiegen. Also auch zwischen 390 u.520 Kg.
Gruß Hartmut
- happy-Jack
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
smoki 57 hat geschrieben:Hallo Jack,
die Motorradheber aus deinem Link lassen sich bei Roller wegen der Vollverkleidung nicht verwenden, zudem ist der Hauptständer so plaziert, dass du einen solchen Heber gar nicht unter bekommst.
.........................]
Gruß Hartmut
Klar, für Roller muss man sich schon noch so eine "Aufnahme" wie du es gemacht hast, basteln.
Das muss man sogar auch für die meisten Motorräder, weil es nur noch sehr wenige Motorräder mit Doppelrohrrahmen (oder wie das heißt) gibt.
Ich würde auch begrüssen wenn es für Kräder auch solche "Hebebühnen-Ansetzpunkte" wie beim Pkw geben würde.
jack
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Also ich hab mir den heber für Doppelrohrrahmen zugelegt. Es waren noch zurrgurte dabei, und der Heber hat die nötigen Ösen dafür. Mit der einen Schiene genau unter dem Hauptständer Plaziert, kann ich die Hubhöhe voll ausnutzen, und das ganze steht sicher und wackelfrei.
- smoki 57
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Was mich brennend interessiert ist,wie bekommst du das Teil unter den Roller bei eingeklappten Hauptständer.
Und wo liegt der Rahmen auf?
Fotos wären sehr hilfreich!
Gruß
Hartmut
Und wo liegt der Rahmen auf?
Fotos wären sehr hilfreich!
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Hartmut
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Ganz einfach. Ich schiebe das Teil drunter wenn der Roller auf dem Hauptständer steht, dann schieb ich ihn vom Hauptständer, mit dem Hinterrad bis genau dagegen, dann hab ich fast immer die richtige Position, wobei der Hauptständer mit den Drehpunkten genau auf der einen Platte aufliegt.
Wenn ich den Heber das nächste mal benutze, mach ich mal ein paar Fotos. Kann wohl ein paar Tage dauern. Gruß, Ludwig
Wenn ich den Heber das nächste mal benutze, mach ich mal ein paar Fotos. Kann wohl ein paar Tage dauern. Gruß, Ludwig
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Also ich finde es ziemlich abenteuerlich und will meinen Roller nicht auf so einem Ding sehen. Aber nix desto trotz gebührt Dir mein Respekt vor Deinem Ideenreichtum und Deinem handwerklichen Geschick.
Gruß Armin
Kymco liebt Dich
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- smoki 57
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Na ja, was der Bauer nicht kennt das ißt er nicht,könnte man dazu sagen.
Ich habe am Dienstag noch kleine Veränderungen wie schon angekündigt vorgenommen und anschließend mein Hinterrad gewechselt.
Leider hatte ich niemanden der es hätte fotografieren können,wie ich mich mit 90 kg seitlich dran gehängt,schön weit mit dem Ar.. nach hinten und vorne und hinten aufgestützt habe. Das Teil steht wie eine deutsche 100 jährige Eiche.
Aber ich sehe darin kein Problem, meine Frau und Sohn sind ja jetzt am Wochenende zu Hause, da kann ich das gerne wiederholen.
Wenn du das anschließend auch mit einem anderen Heber deines Vertrauens machst,bezahle ich dir den. Hand drauf!
Gruß
Hartmut
Ich habe am Dienstag noch kleine Veränderungen wie schon angekündigt vorgenommen und anschließend mein Hinterrad gewechselt.
Leider hatte ich niemanden der es hätte fotografieren können,wie ich mich mit 90 kg seitlich dran gehängt,schön weit mit dem Ar.. nach hinten und vorne und hinten aufgestützt habe. Das Teil steht wie eine deutsche 100 jährige Eiche.
Aber ich sehe darin kein Problem, meine Frau und Sohn sind ja jetzt am Wochenende zu Hause, da kann ich das gerne wiederholen.
Wenn du das anschließend auch mit einem anderen Heber deines Vertrauens machst,bezahle ich dir den. Hand drauf!
Gruß
Hartmut
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Ich finde die Konstruktion von Hartmut gar nicht so übel. Entscheidend ist doch, dass das Ding funktioniert, sicher ist und einfach und preisgünstig hergestellt werden kann. Wenn er die Möglichkeit dazu hat, warum nicht. Wenn es insgesamt unsicher erscheint, empfiehlt es sich, den Heber an den Schwachstellen zu verstärken. Ich würde dann lieber etwas überdimensionieren, als in der Ungewissheit zu leben, ob das alles auch wirklich passt. Ich denke, Hartmut weiß, was er da macht.
Hat man die Möglichkeiten und die Kenntnisse nicht, und will beim Schrauben nicht ständig auf den Knien rutschen, wird man auf Heber zurückgreifen müssen, die man im Handel bekommt.
ist das eine Honda NC 750 C mit Doppelkupplungsgetriebe in deinem Avatar? Dieses Teil und der Integra, der auf gleichem Rahmen und Motor basiert, regen immer wieder meine Neugier an.
Hat man die Möglichkeiten und die Kenntnisse nicht, und will beim Schrauben nicht ständig auf den Knien rutschen, wird man auf Heber zurückgreifen müssen, die man im Handel bekommt.
Hallo Peter,Beitragvon Peter-Bochum » 16.04.2017, 16:44
Es ist eine gute Idee, dass für den Roller umzusetzen.
Statische Probleme sollte es nicht geben.
Für Eisenschweine (Harley D.) und richtige Motorräder kann mann ähnliche Heber seit langen kaufen
Die bauen aber höher!
Peter
ist das eine Honda NC 750 C mit Doppelkupplungsgetriebe in deinem Avatar? Dieses Teil und der Integra, der auf gleichem Rahmen und Motor basiert, regen immer wieder meine Neugier an.
Täglich scheint die Sonne wieder,
täglich weicht die Nacht dem Licht,
alles siehst Du immer wieder,
nur verborgtes Werkzeug nicht.
täglich weicht die Nacht dem Licht,
alles siehst Du immer wieder,
nur verborgtes Werkzeug nicht.
- smoki 57
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Es geht nicht nur darum dass das Teil funktioniert und das ich weiß was ich mache,es geht auch darum,ob ich im Physik Untericht beim Hebelgesetz gefehlt, gepennt,oder alles gelernte im Laufe der Jahre wieder vergessen habe.
Wenn man wie ich vieles selbst in seinem Leben konstruiert und gebaut hat,der stellt keine großartigen Berechnungen mehr an,der weiß intuitiv aus der Erfahrung heraus,dass wenn ein Hebel 530 mm lang ist auf dem er ein Gewicht von ca. 135 kg zentrisch und unverrückbar fixiert ist,der Gegenhebel mindestens genauso so lang sein muss. Immer vom Zentrum aus gemessen.
Unten stelle ich sobald das hochladen wieder funktioniert nochmals Fotos ein mit den Änderungen und der Auslage der Stützstreben als Gegenhebel.
Es bleibt jedem Zweifler und Kritiker selbst überlassen anhand des Hebelgesetzes zu ermitteln, wie weit eine Verschiebung der Last (Roller) sein muss um das ganze nach vorne und hinten,sowie zur Seite zum kippen zu bringen.
Denn darin scheint das Urproblem bei den Zweiflern zu liegen.
Gruß
Hartmut
Wie bereits erwähnt lassen sich die Fotos momentan nicht hochladen.
Wenn man wie ich vieles selbst in seinem Leben konstruiert und gebaut hat,der stellt keine großartigen Berechnungen mehr an,der weiß intuitiv aus der Erfahrung heraus,dass wenn ein Hebel 530 mm lang ist auf dem er ein Gewicht von ca. 135 kg zentrisch und unverrückbar fixiert ist,der Gegenhebel mindestens genauso so lang sein muss. Immer vom Zentrum aus gemessen.
Unten stelle ich sobald das hochladen wieder funktioniert nochmals Fotos ein mit den Änderungen und der Auslage der Stützstreben als Gegenhebel.
Es bleibt jedem Zweifler und Kritiker selbst überlassen anhand des Hebelgesetzes zu ermitteln, wie weit eine Verschiebung der Last (Roller) sein muss um das ganze nach vorne und hinten,sowie zur Seite zum kippen zu bringen.
Denn darin scheint das Urproblem bei den Zweiflern zu liegen.
Gruß
Hartmut
Wie bereits erwähnt lassen sich die Fotos momentan nicht hochladen.
- KING-KONG
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Du duldest aber auch keine andere Meinung als deine.ich weiß was ich mache,es geht auch darum,ob ich im Physik Untericht beim Hebelgesetz gefehlt, gepennt,oder alles gelernte im Laufe der Jahre wieder vergessen habe.
Hattest Du nicht irgendwann mal geschrieben, das wir dir alle zu blöd sind und du nie wieder hier schreiben würdest ??
Es grüßt KING-KONG
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Du solltest mir nicht widerwärtigerweise Deine Worte einfach in den Mund legen!KING-KONG hat geschrieben:Du duldest aber auch keine andere Meinung als deine.ich weiß was ich mache,es geht auch darum,ob ich im Physik Untericht beim Hebelgesetz gefehlt, gepennt,oder alles gelernte im Laufe der Jahre wieder vergessen habe.
Hattest Du nicht irgendwann mal geschrieben, das wir dir alle zu blöd sind und du nie wieder hier schreiben würdest ??
Greife lieber zu Cola und Popcorn,dass steht Dir besser.
Gruß
Hartmut
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
@Eiche7
Ist Die Nc 750 X mit normaler 6 Gang Fußschaltung und 55 PS. Quasi der Golf Diesel unter den Mopeds.
Peter
Ist Die Nc 750 X mit normaler 6 Gang Fußschaltung und 55 PS. Quasi der Golf Diesel unter den Mopeds.
Peter
Herr, lass Hirn vom Himmel regnen!
....oder Steine.
Hauptsache du triffst!
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- KING-KONG
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Du weißt für jedes Problem eine Lösung. Danke Hartmut-Du bist der Beste hier im Forum, ach was sag ich, in ganz Niedersachsen.smoki 57 hat geschrieben:Du solltest mir nicht widerwärtigerweise Deine Worte einfach in den Mund legen!KING-KONG hat geschrieben:Du duldest aber auch keine andere Meinung als deine.ich weiß was ich mache,es geht auch darum,ob ich im Physik Untericht beim Hebelgesetz gefehlt, gepennt,oder alles gelernte im Laufe der Jahre wieder vergessen habe.
Hattest Du nicht irgendwann mal geschrieben, das wir dir alle zu blöd sind und du nie wieder hier schreiben würdest ??
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
1. Ein paar tolle Gedanken / Eigenkonstruktionen hier ! Respekt ->Klasse gemacht und gut vorgestellt.
2. Leute-->sind wir nicht alle erwachsen ? Manchmal habe ich da so meine Zweifel, bzw. manche Leute sind wie unausgelastete Frauen-->immer auf der Suche nach "Zoff". Muss doch nicht sein, das ich in fast jedem neuen Thema, wenn bestimmte Leute auftauchen, diesbezüglich "Freundlichkeiten" ausgetauscht werden. Und immer mit der Bemerkung-->die anderen sind Schuld !
2. Leute-->sind wir nicht alle erwachsen ? Manchmal habe ich da so meine Zweifel, bzw. manche Leute sind wie unausgelastete Frauen-->immer auf der Suche nach "Zoff". Muss doch nicht sein, das ich in fast jedem neuen Thema, wenn bestimmte Leute auftauchen, diesbezüglich "Freundlichkeiten" ausgetauscht werden. Und immer mit der Bemerkung-->die anderen sind Schuld !
E10 ? Essen gehört auf den Tisch und nicht in den Tank !
- smoki 57
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Und hier noch einmal der Heber mit der Änderung und den Maßen.
Die Aufnahme der Tragarme sind nun verschweißt,die Ausladung der Arme beträgt an der Seite,als auch vorn und hinten 800 mm
Der Aufnahme Adapter wird mit den Winkellaschen zwischen dem Hauptständer mit einer 15 mm Welle aus 115 Cr 6 Chromstahl,oder auch auch als Silberstahl bezeichnet durch die beiden Bohrungen im Hauptständer ziemlich exakt im Schwerpunkt fixiert.
Ein Kippen nach vorn wird mit der Spannpatze gehalten. Mehr als 65 kg sind aufgrund des Schwerpunktes nicht zu halten.
Der Hebelarm beträgt 530 mm. Berücksichtigt man die Ausladung der Stützstreben und könnte man den Roller seitlich und nach vorne bis an die Stützrollen verschieben um ein Kippen zu erreichen,müsste der Roller 360 kg wiegen, da der Wagenheber mit seinen 30 kg und dem Hebelarm mehr Gegenkraft erzeugt,als der Downtown mit 130 kg wiegt.
Deshalb konnte ich mich mit 90 kg ganz gemütlich seitlich dran hängen und vorn und hinten aufstützen. Und selbst bei 2 Personen mit 90 kg hätte es zum Kippen immer noch nicht gereicht. Gruß
Hartmut
Die Aufnahme der Tragarme sind nun verschweißt,die Ausladung der Arme beträgt an der Seite,als auch vorn und hinten 800 mm
Der Aufnahme Adapter wird mit den Winkellaschen zwischen dem Hauptständer mit einer 15 mm Welle aus 115 Cr 6 Chromstahl,oder auch auch als Silberstahl bezeichnet durch die beiden Bohrungen im Hauptständer ziemlich exakt im Schwerpunkt fixiert.
Ein Kippen nach vorn wird mit der Spannpatze gehalten. Mehr als 65 kg sind aufgrund des Schwerpunktes nicht zu halten.
Der Hebelarm beträgt 530 mm. Berücksichtigt man die Ausladung der Stützstreben und könnte man den Roller seitlich und nach vorne bis an die Stützrollen verschieben um ein Kippen zu erreichen,müsste der Roller 360 kg wiegen, da der Wagenheber mit seinen 30 kg und dem Hebelarm mehr Gegenkraft erzeugt,als der Downtown mit 130 kg wiegt.
Deshalb konnte ich mich mit 90 kg ganz gemütlich seitlich dran hängen und vorn und hinten aufstützen. Und selbst bei 2 Personen mit 90 kg hätte es zum Kippen immer noch nicht gereicht. Gruß
Hartmut
- Lempi007
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Hi Hartmut
Der Downi wiegt 188 kg leer!! 130kg wäre schön
.......Lempi
Der Downi wiegt 188 kg leer!! 130kg wäre schön
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Mopped fahren ist wie Sex..... du mußt dem Gummi vertrauen!
- smoki 57
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Oh,Asche auf mein Haupt, hast ja Recht.Lempi007 hat geschrieben:Hi Hartmut
Der Downi wiegt 188 kg leer!! 130kg wäre schön
.......Lempi
Trotzdem würde er bei der Auslage der Streben noch nicht kippen.
Gruß
Hartmut
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Kann ja jedem mal passieren, Helmut.smoki 57 hat geschrieben:Oh,Asche auf mein Haupt, hast ja Recht.Lempi007 hat geschrieben:Hi Hartmut
Der Downi wiegt 188 kg leer!! 130kg wäre schön
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Trotzdem würde er bei der Auslage der Streben noch nicht kippen.
Gruß
Hartmut
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Ich hatte doch ein Paar Bilder versprochen.
Hier sind sie.
Hier sind sie.
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- 20170509_153043.jpg (156.96 KiB) 6270 mal betrachtet
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- 20170509_152715.jpg (69.26 KiB) 6270 mal betrachtet
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- smoki 57
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Danke Dir!
Gut zu erkennen wie groß die Aufstandsfläche ist auf den der Roller zu liegen/stehen kommt.
Wilde Werke und großes rum ruckeln sollte man sich wohl eher verkneifen wie ich das erkenne.
Will damit sagen, die hintere Achsmutter (als Beispiel) wird man im angehobenen Zustand besser nicht lösen,oder festziehen wollen.
Mit meiner Konstruktion kein Problem,Kabelbinder um den Lenkergriff und hinteren Bremshebel gezogen und dann geht’s los bis man fertig ist.
Im Übrigen klappt man die Arme bei meiner Wagen-Rollerheber Konstruktion zum Wagenheber hin ein und schiebt das Teil in eine Ecke,oder unter die Werkbank, und fertig.
Gut zu erkennen wie groß die Aufstandsfläche ist auf den der Roller zu liegen/stehen kommt.
Wilde Werke und großes rum ruckeln sollte man sich wohl eher verkneifen wie ich das erkenne.
Will damit sagen, die hintere Achsmutter (als Beispiel) wird man im angehobenen Zustand besser nicht lösen,oder festziehen wollen.
Mit meiner Konstruktion kein Problem,Kabelbinder um den Lenkergriff und hinteren Bremshebel gezogen und dann geht’s los bis man fertig ist.
Im Übrigen klappt man die Arme bei meiner Wagen-Rollerheber Konstruktion zum Wagenheber hin ein und schiebt das Teil in eine Ecke,oder unter die Werkbank, und fertig.
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Re: Vom Wagenheber zum Rollerheber
Ich hab mir für kleines Geld einen elektrischen Schlagschrauber gekauft, der löst mit 300 Nm und zieht mit 100 Nm an. Damit geht das mit dem Radwechsel ganz easy. Wie vorher schon erwähnt, waren bei dem Teil auch noch Spanngurte dabei, mit denen kann man den Roller noch zusätzlich fixieren. Für mich geht es damit am besten, da ich weder die Zeit noch die Kentnisse für solche Basteleien habe.
Gruss, Ludwig
Gruss, Ludwig
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