Man war ich danach im A... als ich Montag Nacht wieder zu Hause war. Eigentlich könnte das hier auch gut ins Forum "Krasse Geschichten" passen, zumindest das Ende.
Manche Bilder sind leider nicht so scharf geworden, da die Linse von meinem Handy beim Fahrzeuge ausladen in Rottedam gebrochen ist.
Am 06.03.2015 ging es mit dem Flieger nach Malaga
Als Leihwagen hatten wir einen Prius Hybrid, komisches Gefühl wenn man nichts hört aber schon Fährt.
Eine hübsche Schlucht befand sich vor unserem Hotel
Samstag und Sonntag ging es dann für Trackdays und Fahrerlehrgänge auf die Rennstrecke Ascari
Das Mittagsbuffet war super, was sollte man bei diesem Klientel auch erwarten.
Zur Unterhaltung gab es ein kurzes Rennen während des Mittagessens.
Sonntag haben wir dann einen der drei Rennwagen für Mugello vorbereitet
Abends wurden dann alle Fahrzeuge verladen und es ging mit dem LKW nach Mugello
Getankt wurde mehrfach und reichlich
Nach 2100 Km im LKW endlich angekommen
3 Km vor Mugello verabschiedete sich der plötzlich der Turboschlauch, die Rauchwolken auf den letzten 3 Km waren riesig und Schwarz
Notdürftige Reparatur um nach dem Rennen die 1400Km nach hause zu schaffen. Zur Stabilisierung wurde Werkzeug verbaut
An die Toiletten muss man sich erstmal gewöhnen
Ein paar Impressionen aus dem Fahrerlager
Selfie vor dem Quali
Unsere Fahrzeuge die beim 12h Rennen angetreten sind
Startaufstellung
Das warten auf den Start
Nach 12 Stunden Rennen erreichten wir Platz 2, 4 und 5
Nach dem Abbau der Zelte, abbau der Box, beladen der Fahrzeuge etc. ging es auf die Heimreise. Geplant waren 15 Stunden Heimreise, daraus wurden aber dank eines Penners aus dem Fahrerlager dann 27 Stunden Heimreise, den Grund sieht man auf dem Bild.
Nach 44 Stunden Wach sein und 27 Stunden fahrt war ich dann endlich wieder zu Hause. Durch diesen tollen Zwischenfall auf der Autobahn hatte ich keine Lust mehr irgendwelche Fotos zu machen
EDIT: Zur Erklärung. Irgend ein Penner hat im Fahrerlager die Radbolzen auf der linken Seite vom Trailer gelöst. Bei 100 Km/h flogen uns dann plötzlich die Reifen um die Ohren. Die Reifen haben nur ganz knapp ein Fahrzeug neben uns verfehlt
