Induktionsschleife

Alles um die Sicherheit beim Rollerfahren
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bluesman1203
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Induktionsschleife

Beitrag von bluesman1203 »

Hallo
was tut man wenn man vorschriftsmäßig an einer roten Ampel an die Haltelinie vorfährt, unter sich die Induktionsschleife sieht, die aber anscheinend nicht schaltet.
Ich komme gerade eben von einer kleinen Ausfahrt zurück und stand an einer Kreuzung, die Fußgängerampel zum queren meiner Fahrbahn hatte dauernd grün, und ich rot. Auch das hin und her schieben auf der Schleife brachte keinen Impuls zum umschalten. Nach ca. 4 Minuten(Uhr) habe ich mich dann langsam in die Kreuzung rein getastet und bin dann nach dem frei war gefahren.
Ist das richtig dass man diesen Zustand so handhaben soll als wenn die Ampel defekt wäre?
Normalerweise kann man einem dahinter stehenden Autofahrer ja andeuten dass er auf die Schleife fahren soll aber in meinem Fall stand ich alleine :cry:
mich würde mal interessieren was ihr dazu beitragen könnt.
Grüße
Thomas :? :?
G Dink 50
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m3osi
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Beitrag von m3osi »

Hier in der Gegend kenne ich zum Glück alle Schleife die etwas mehr Gewalt brauchen ;)
Daher Bremse ich auf denen meist das letzte Stück recht abrupt ab, damit mehr Gewicht auf das Vorderrad gelenkt wird wenn ich auf der Schleife bin. Das Funktioniert meist recht gut. In deinem Fall hätte ich aber ähnlich gehandelt.

Ich habe mal einen Beitrag bei Automobil auf VOX gesehen, wo man sagte, das nach 90 Sekunden ohne Grünphase davon auszugehen ist, das die Ampel defekt ist. In Meiner Stadt gibt es aber leider EINE Ampel die etwas länger als 90 Sekunden braucht bis sie wieder auf grün schaltet. Ich denke den grünen bzw. blauen kann man das aber recht plausibel Erklären. Wie das allerdings bei einen Unfall aussieht, weiss ich nicht.
tomS
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Beitrag von tomS »

So manche Ampel braucht deutlich länger als 90 Sekunden für einen Umlauf.
Vor Tunneln, Baustellen, Bahnübergängen usw.
Aber auch aus Nebenstrassen heraus, wenn die Hauptstrassenkreuzung mit mehreren stark frequentierten Verkehrsströmen z.B. nur im jeden 2.Umlauf die Nebenstrasse freigeben würde - und dann kommt noch eine Tram oder ein Bus mit VIP Signal und man wartet bis zum nächsten Turnus.

Ich habe mal etwas von "5 Minuten reichen nicht" gehört. Aber ich fürchte jeder Richter wird sagen, dass man noch länger warten müsse als man es getan hat.
Und es gab auch schon Ampeln die auf Dauerrot (monatelang) geschaltet waren und die Polizisten legten sich daneben auf die Lauer. Die Fälle sind aber vom Gericht kassiert worden.

Im Zweifel: schieben. Rotlichtverstoß als Fußgänger ist pillepalle.
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Peter-Bochum
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wie, Gewalt bei Induktionsschleifen

Beitrag von Peter-Bochum »

M3osi, funktionieren bei euch die Schleifen nach Gewicht? Im allgemeinen geht es nur durch die Induktion mit metallischen Gegenständen. Hier ein link:
http://www.providing-concepts.com/induktion.htm
Wenn Du darauf Einfluss nehmen willst, musst Du schon ein paar Kilo Eisen oder so ins Helmfach packen. Würde sich aber negativ auf die Beschleunigung auswirken.
Also, angemessene Zeit warten, dann vorsichtig rüber fahren.
http://www.fahrlehrerverband-bw.de/05-0 ... defekt.htm
Schieben geht auch, wenn es nicht gerade eine MyRoad 700 ist .
Peter
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m3osi
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Beitrag von m3osi »

Das ist ja komisch :D

Ich habe immer gedacht, dass sie nach Gewicht gehen. Wenn ich das so lese, war meine Vermutung doch recht blöd :D

Aber, nichts desto trotz, habe ich hier 2 Schleifen bei denen das Funktioniert. Da sie auf den Weg zu meiner Arbeit liegen, habe ich das mehr als einmal getestet und jedesmal wenn normal angefahren kam, schaltete die Ampel nicht auf Grün. War das etwa echt immer ein Zufall oder Einbildung? Komisch :oops:
Zuletzt geändert von m3osi am 14.09.2014, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

Bin auch schon auf so einem "Ding" gewesen und es tat sich nix.
Bin dann mit'm Hinterrad drauf und hopste auf dem Roller rum. Ging !! :-)
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Peter-Bochum
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Beitrag von Peter-Bochum »

Dann hast Du die Masse bestimmt ein wenig tiefer Richtung Schleife gedrückt. Oder eine Menge Kleingeld im Geldbeutel gehabt....
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bluesman1203
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Beitrag von bluesman1203 »

Hi ihr alle
tja ich dachte auch das die schleifen nicht auf Gewichte reagieren sondern das immer eine Spannung innerhalb der Schleife erzeugt wird und beim drüberfahren mit etwas metallischem ändert sich diese Spannung. Und auf die Spannungsänderung reagiert dann die Ampelsteuerung, das mit dem Gewicht habe ich auch noch nicht gehört. Wenn das so ist das selbst bei einer G Dink dann immer noch zu wenig Metall verbaut wurde hab selbst ich keine Chance dass die Ampel irgendwann auf grün schaltet. Aber auch die Sache mit dem Gewicht ist nicht einfach wenn man bedenkt wie viel ein Front getriebenes Fahrzeug wiegt ist man mit einer 50er viel zu leicht.
Na da freu ich mich doch aufs schieben denn die Dicke wiegt ja bekanntermaßen 134 kg. Mir reichen schon die 20 m von der Garage bis zur Haustür wenn ich für diese kurze Strecke nicht den Motor anmachen will.
Na mal sehen wenn sich das Problem nicht lösen lässt muss ich halt ab und zu eine Ausweichroute fahren.
Liebe Grüße an alle und danke
Thomas
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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

Peter-Bochum hat geschrieben:Dann hast Du die Masse bestimmt ein wenig tiefer Richtung Schleife gedrückt. Oder eine Menge Kleingeld im Geldbeutel gehabt....
Kein Plan, es ging.
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Beitrag von m3osi »

Na dann brauche ich mir ja doch nicht so doof vorkommen, wenn ich nicht der einzige bin bei dem es geht :D
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roki
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Beitrag von roki »

Wenn du mit Metall über die Schleife gehst, ändert sich das Magnetfeld , und damit die Frequenz.
Bei alten LSA`s ( Lichtzeichenanlagen) kann es passieren das die Roller zuviel
Plastik haben, wenn du die Schleifenlage in der Straße siehst, fahre über eine Ecke, dann kommt meistens genug Metallmasse zusammen.
Außerdem solltes du den zuständigen Straßenmeister informieren, die Schleife muss empfindlicher gestellt werden.

Gruß Roland
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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

Hmmm, das heißt also mit nem Fahrrad geht's ??
Krass, und ich hups drauf rum !!
Kein Wunder dass die Autofahrer immer so guckten :D :D :D
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Frank67
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Beitrag von Frank67 »

Dax, das Beste ist, du nimmst Thors Hammer mit und lässt ihn über die Schleife gleiten... :roll: :lol:

(kleiner Joke am Rande!)


Aber im Ernst:
Eigentlich sollten die Induktionsschleifen auch auf einen Roller reagieren. Plastik ist zwar kein Leiter, aber die Induktionsschleife benötigt ja auch keinen Kontakt zum Fahrzeug...

... und: elektrische Felder dringen je nach Feldstärke und Nichtleiter-Materialstärke auch mehr oder weniger stark durch unsere "Plastewände".
Gruß Frank

Was ist Elektrizität?

Morgens mit Hochspannung aufstehen,
mit Widerstand zur Arbeit gehen,
den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen,
abends geladen nach Hause kommen,
an die Dose fassen
und eine gewischt bekommen!


DAS ist Elektrizität!
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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

Ich hups trotzdem weiter drauf rum.
Ich find's klasse !!
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tomS
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Beitrag von tomS »

Eigentlich sollten die auch auf jedes Fahrrad reagieren.
Aber wenn die so empfindlich sind, auf das bißchen hochfesten Stahl in den Lagern zu reagieren (der Rest ist Karbon), reagieren die auch auf die Nieten an einer Jeans oder Hundehalsband. :wink:
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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

WOW, du bist 104 Jahre alt und hast noch ne Nietenjeans an !!
Respekt !!
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tomS
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Beitrag von tomS »

Nee, das Halsband.
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Thommy59
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Beitrag von Thommy59 »

Die reagieren auf Fahrräder, allerdings muss man dann die metallische Fläche etwas vergrößern. Heißt: Fahrrad kurz "quer" legen, schon geht das Ding auf.
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roki
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Beitrag von roki »

Schleifen die auf Fahrad reagieren , liegen diagonal in der Fahrbahn und sind ungefähr 45 cm breit, Stauschleifen haben fast die Breite der Fahrbahn und können mehrer Meter lang sein. Bemessungsschleifen richten sich nach der
Fahrbahnbreite mal ungefähr 1Meter.
Fahradschleifen sollten auf einen Pickel oder Blechdeckel einer großen Dose ansprechen, jedenfalls in den Ecken.
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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

Die Induktionsschleife wirkt als Spule. Sie wird parallel zu einem Kondensator geschaltet und bildet so einen Schwingkreis, dessen Resonanzfrequenz von der Kapazität des Kondensators (fest gegeben) und von der Induktivität der Spule (der Induktionsschleife) abhängt. Befindet sich ein metallischer Gegenstand (z. B. ein Fahrzeug) im Bereich der Induktionsschleife, so wird die Induktivität und die Güte der Spule verändert: Feldverdrängung und Wirbelströme verringern die Güte und die Induktivität, ferromagnetische (Blech-)Teile erhöhen die Induktivität. Dadurch ändert sich die Resonanzfrequenz und die Dämpfung des Schwingkreises. Dies wird von einer Elektronik ausgewertet. Dieses Prinzip eignet sich zur statischen Erfassung von Fahrzeugen.

Weiterhin werden noch folgende Prinzipien beschrieben, die jedoch lediglich das Erscheinen/Verlassen des Fahrzeuges registrieren können:
Die Schleife/Spule wird von einem konstanten Gleichstrom durchflossen. Tritt insbesondere ein ferromagnetischer Körper in das dadurch entstehende Magnetfeld, ändert sich dieses, wodurch sich die Spulenspannung ändert.
Fahrzeuge lenken das Erdmagnetfeld ab, indem sie es in ihrer Eisenmasse bündeln. Wegen der Änderung des magnetischen Flusses (Induktionsprinzip) entsteht bei Bewegung des Fahrzeuges an der Spule ein Spannungsimpuls.

Verkehrsabhängige Ampelsteuerungen schalten die betreffende Fahrtrichtung frei, wenn mittels der Induktionsschleife ein Fahrzeug gemeldet wird. Zusätzlich kann je nach Art der Steuerung die Freigabe so weit verlängert werden, bis im Fahrzeugstrom eine Lücke erkannt wird.

Durch eine an der Haltlinie verlegte Induktionsschleife kann festgestellt werden, ob ein Fahrzeug in die Kreuzung eingefahren ist. Rotlichtverstöße können so automatisch erkannt werden (siehe Geschwindigkeitsüberwachung). Außerdem werden Induktionsschleifen zur Verkehrszählung genutzt.

Durch die Auswertung der gemessenen Hüllkurve ist es möglich, die erfassten Fahrzeuge nach Typen zu unterscheiden (z. B. Pkw, Kraftrad, Lkw). Mit einer Doppelschleife (zwei Induktionsschleifen, die in kurzem Abstand hintereinander verlegt wurden) kann neben einer feineren Typunterscheidung (z. B. kleine gegenüber großen Fahrzeugen oder Gespannen) auch die Geschwindigkeit bestimmt werden.

Durch Auslegung der Empfangsempfindlichkeit auf bestimmte Frequenzen (etwa um 10 kHz) können beispielsweise Ambulanzfahrzeuge mit entsprechenden Signaleinrichtungen die Ampelsignale für ihre Fahrtrichtung bevorzugt auf grün stellen, um schneller voranzukommen.

Induktionsschleifen zur Steuerung einer Ampel sind im Allgemeinen für Kraftfahrzeuge optimiert. Ob auch Radfahrer von der Induktionsschleife detektiert werden, hängt von der eingestellten Empfindlichkeit ab. Auch der Metallanteil des Rads spielt eine Rolle. Als Radfahrer sollte man möglichst über den Rand der Schleife fahren, da dort der magnetische Störeffekt am größten ist. Radfahrer, die durch die Mitte einer Induktionsschleife fahren, werden u. U. nicht detektiert.
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roki
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Beitrag von roki »

Bravo :D besser gehts fast nicht
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Ulrich
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Beitrag von Ulrich »

...und gerade hier in der Gegend fällt eine unangenehme Eigenart auf:

Viele Autofahrer lassen vor einem "Ampel"-Haltebalken gut 5 m Platz, weil sie zu faul sind, die Ampel mit geneigtem Kopf zu beobachten (da stehen zumeist die "A"-Säulen im Weg)...
Tja - da fahre ich mit meinem "Plastik-Roß" doch mal eben ganz leger davor...(egal, ob rechts oder links vorbei)

Die dummen Gesichter, die Verwünschungen und das Hup-Konzert sind immer "göttlich"...

Ich habe meinen "diebischen" Spaß daran, und:
Obwohl diese "Schlafmützen" es nicht verdient haben, schalte ich so die Ampel frei...

Von mir aus können die warten bis zum "Skt. Nimmerleins-Tag"...
Ich habe für so einen Blödsinn keine Zeit - und fahre vor,

meint
der Ulrich
2003er GD125, 2015er Xciting 400
____________
Carpe noctem...
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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

Ulrich, ich fahr immer nach vorn. Will ja auch erster sein :D
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Beitrag von strichacht »

Bei mir gibts ne Ampel, die mit Kameras (bewegungsmelder) schaltet. Ich habs noch nie geschafft, die auf dem Roller zum Schalten zu bringen (mit Auto kein Problem).
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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

Auch seltsam :shock:
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