PKW Maut kommt 2016 auch für Roller ab 125ccm

Ihr habt etwas erlebt , was nicht alltäglich ist und es hat etwas mit Rollern , Motorrädern etc. zu tun ?
Laß alle daran teilhaben und schreib es hier auf !
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WolleNRW1
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PKW Maut kommt 2016 auch für Roller ab 125ccm

Beitrag von WolleNRW1 »

kommt die Maut dann 2016 auch für Großroller ab 125ccm?
Ich habe für meine 125ger noch nie Steuern gezahlt :roll: und so wie ich weiß hat der Yager GT125 Euro 3 und ist damit Steuerfrei. Darf ich dennoch auf die BAB? :shock:

Hat jemand vielleicht schon mal etwas darüber gehört oder gelesen?
Gruß: Wolle

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mopedfreak
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Beitrag von mopedfreak »

Hi,

Steuerfrei ist kein Zulassungspflichtiges Kraftfahrzeug! Es wird nur i.d.R. für Fahrzeuge bis 125ccm keine Steuer erhoben, weil die Bearbeitung selbiger die Einnahme übersteigen würde.
So wurde mir das mal von Amtswegen erklärt. Ob's stimmt? Keine ahnung.
Für die 176ccm des Yager GT 200i zahle ich auch keine Steuer.

Für Zweiräder wird die Steuer auch nicht nach Schadstoffklasse ermittelt, sondern ist fix. 1,84€ je angefangene 25ccm. Egal ob 2-Takter oder 4-Takter mit und ohne Kat...

Viele Grüße, Alex
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Beitrag von RessiX »

und was hat jetzt die steuer mit der maut zu tun?


verwirrend finde ich auch, dass sich das topic wie eine feststellung (bzw. aussage) anhört, die wissen vermitteln soll, wenn ich das thema anklicke, ist darin keinerlei wissen enthalten, sondern lediglich ne frage "ob jemand weiss"

also ich weis darüber nur das wichtigste, nämlich, (achtung, ab hier wird's OT!) dass vater staat mal wieder nen neuen weg sucht, seine bürger zu bestehlen... als wären die 2/3 von unseren gehältern, die er uns ohnehin stiehlt, nicht genug...

ich hasse den staat (nicht speziell die BRD, sondern alles was sich "Staat" nennt!) mafiosi machen genau dasselbe... sie stellen auch regeln auf und verlangen geld... wenn man die regeln nicht befolgt, oder das geld nicht zahlt, wird man bestraft... 1:1 vergleichbar

die pseudodemokratie macht's auch nicht besser... man hat nur die wahl zwichen müll und *********...
Gruß
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Beitrag von tomS »

mopedfreak hat geschrieben:Steuerfrei ist kein Zulassungspflichtiges Kraftfahrzeug
Doch: http://www.gesetze-im-internet.de/kraftstg/__3.html
Aber Leichtkrafträder sind nicht einmal zulassungspflichtig: http://www.gesetze-im-internet.de/fzv_2011/__3.html
Ein amtliches Kennzeichen bedeutet noch längst keine Zulassung: http://www.gesetze-im-internet.de/fzv_2011/__4.html
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Ulrich
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Beitrag von Ulrich »

Mit den Fz. - Steuern hat das eine ganze Menge zu tun:
Der Sinn der Maut ist folgender:
Überall im Ausland zahlt der deutsche Urlauber/Durchreisende solche mittelalterlichen "Wegezölle" - und nun sollen gefälligst die "Ausländer" hier auch zahlen...

Dieser (eigentlich "gerechte") Gedanke hat 2 Gründe:
1.) ...soll das natürlich Kohle bringen...
2.) ...soll damit der miserable Ruf der "Politiker" beim Wähler aufgebessert werden...

Damit das dann auch wirklich den Steuerzahler nicht weiter belastet, soll bei einem deutschen Kfz.-Halter die "Maut" über die Kfz.-Steuerrechnung in Abzug gebracht werden...

Das ist natürlich absurd, denn sicher ist:
Die "Rückzahlung" durch Vater Staat wird, wenn die "Maut" da ist, natürlich alsbaldigst wieder abgeschafft, und so bluten wir alle wieder....

Außerdem wird das Geld genau so wenig wie die Kfz.-Steuer "zweckgebunden" ausgegeben: Also für den Erhalt und Neubau von Straßen...

Für 125er-Besitzer ergibt sich dann folgendes Bild:
Willst du auf die BAB, mußt du zahlen.
Da für dein Fz. aber keine Steuern erhoben werden (wg. des Verwaltungsaufwands), bekommst du dein Geld also zunächst wieder.... -
doch halt:
Da ja der Verwaltungsaufwand eh vorhanden ist, wird mann also nicht alles zurückzahlen, sondern nun die rechnerischen Steuern für einen 125er entsprechend einbehalten...

Dem entsprechend werden also die 125er-Besitzer quasi "doppelt" bluten...
Ein ganz mieser Trick der Politiker, den denen ist das mit den 125ern schon lange ein Dorn im Auge...

Doch die Proteste im Ausland häufen sich - und es könnte gut sein, das die EU diesen Blödsinn verbietet,

hofft
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mopedfreak
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Beitrag von mopedfreak »

Hallo Thomas,

danke für die Aufklärung.

Viele Grüße, Alex
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WolleNRW1
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Beitrag von WolleNRW1 »

Danke Thomas für die ausführliche Auskunft und natürlich auch an die anderen.
Gruß: Wolle

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Beitrag von RessiX »

naja, erstmal danke an Ulrich für die aufklärung.

dennoch finde ich diese "mittelalterlichen wegzölle", wie du sie so schön nennst, besser und fairer als die staatliche maut. ich persönlich kenne das nur aus frankreich, bin halt noch nicht weit raus gekommen. aber wenn ich das richtig verstehe, sind die autobahnen dort privatisiert. allein diese tatsache bietet, gegenüber unserem system, unzählige vorteile.

1. kann jeder entscheiden ob er die autobahn nutzt oder nicht, wenn nicht, muss man auch nicht zahlen... TOP!

2. haben private autobahnbetreiber meist nicht soviel nebenbei laufen, wofür sie die "maut" ausgeben können, sprich: das geld ist quasi automatisch zweckgebunden.

3. das perfekte beispiel dafür, dass man KEINEN staat braucht, um eine halbwegs intakte verkehrsinfrastruktur instand zu halten... und mehr als "halbwegs intakt" ist auch unsere staatliche verkehrsinfrastruktur nicht.


gibt noch einige punkte mehr, die dafür sprechen, aber das waren m.M.n. die wichtigsten
Gruß
RessiX
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Beitrag von raptorsl »

Nun, aber dafür müsste man die Autobahnen/mautpflichtigen Strassen erst privatisieren, oder?
Dies ist meines Wissens nach bisher nur auf einem relativ kleinen Teilstück der A5 zwischen Karlsruhe und Freiburg als Pilotversuch geschehen.
(Man korrigiere mich, sollte es weitere Teilstrecken geben; in Deutschland!)
Solange es jedoch in staatlicher Hand ist, wird dies nicht, bzw nur bedingt, passieren.
Wenn man mal die Einnahmen durch die Maut durch LKW ansieht, dann sieht man gleich, dass es dort Ausgaben gibt, die definitiv nichts mit dem Strassennetz zu tun haben dürften.
Oder als was würdet Ihr Harmonisierungsmaßnahmen bezeichnen?
Dass die Infrastruktur zur Erhebung finanziert werden müssen, okay, aber das möge man mir erst mal erklären und natürlich auch als rechtens darstellen.
Ich vermute (und begebe mich damit mal bewusst auf dünnes Eis) mal, dass das wohl eher getarnte Fremdverwendungen sein dürften.
Gruß Simon
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Ulrich
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Beitrag von Ulrich »

Na ja...
Deutschland ist ein "Transit-Land" aufgrund seiner geographischen Lage - also fahren viele ausländische Fahrzeuge hier auf der BAB.
Egal, ob Urlauber oder Trucks...
Mir ist egal, ob die "kostenfrei" unsere BABs benutzen, denn wenn unsere Kfz.-Steuer sinngemäß eingesetzt würde, wären unsere Straßen in hervorragendem Zustand.

Mir ist auch egal, wie im EU-Ausland die Straßen finanziert werden.
Wenn ich daher muß, zahle ich halt:
Bei ´ner Riesenbrücke, oder ´nem extremen Tunnel verstehe ich das ja noch - aber bei ´ner simplen Straße?
Das läßt schon an´s Mittelalter denken....

Anyway:
Das "Monstrum", das unsere "Politiker" da auf den Weg bringen wollen, ist ein echtes Armutszeugnis, was die Intelligenz dieser "Nieten im Nadelstreifen" angeht:
Inzwischen ist nämlich klar:
Der "Verwaltungsaufwand" wird einen Großteil der Einnahmen wieder auffressen... - unter´m Strich bleibt wahrscheinlich eine "0"...

"Staat", oder nicht:
"Wegezölle" in mittelalterlicher Manier sind einer modernen EU nicht würdig...
...und wenn unsere "Staatenlenker" endlich den Verstand einschalten würden, wäre so ein Unsinn auch gar nicht erforderlich:

Das Geld in den "Fallschirmen" wäre im Verkehrsnetz besser angelegt gewesen...
Griechenland fliegt womöglich bald aus der EU - mit ihren betrügerischen Bilanzen hätte mann sie gar nicht rein lassen dürfen...

Mit dem Geld hätte mann im In- und Ausland jede Menge Straßen erhalten, oder neu bauen können...

Ist nur mal so ein Gedankengang

vom Ulrich
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Apfelkuchen
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Beitrag von Apfelkuchen »

Moin,

bevor hier einige "Halbweisheiten" schreiben, lohnt sich der Blick in den Gesetzentwurf der Infrastrukturabgabe ( von vielen liebvoll Maut genannt)
B. Lösung
Es soll eine Infrastrukturabgabe eingeführt werden, die von Haltern von im Inland und im
Ausland zugelassenen Pkw und Wohnmobilen gleichermaßen für die Nutzung von Bundesautobahnen
und Bundesstraßen zu entrichten ist. Halter von nicht in der Bundesrepublik
Deutschland zugelassenen Pkw und Wohnmobilen sind zunächst nur auf Bundesautobahnen
abgabepflichtig
Dort ist nicht von Roller, Leichtkrafträder oder Motorräder die Rede.

Apfelkuchen.
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MeisterZIP
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Beitrag von MeisterZIP »

So ist es , Zweiräder sind von der Maut ausgenommen .

Ich warte mal ab , was sie dann mit Trikes , Dreirädern und Quads machen :wink:

Und die Damen und Herren Politiker werden das alles sehr schnell ändern , wenn ihnen danach ist . Seid euch sicher : 2020 müssen ALLE Maut zahlen ...

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Beitrag von WolleNRW1 »

MeisterZIP hat geschrieben: Seid euch sicher : 2020 müssen ALLE Maut zahlen ...

MeisterZIP
Es wird sicher so kommen das .....
1) 2016 wird uns Deutschen die Maut über die KFZ Stuer erstattet oder viel mehr umgerechnet das wir keine Maut zahlen müssen.

2) Spätestens 2017 werden auch wir Deutschen Maut zahlen müssen "wenn auch durch eine stufenweise Anpassung"

3) Und dann kommen unsere Politiker auch darauf das die die "der Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit von mehr als 60 km/h", z.b. 125ger, Dreirädern und Quads auch Geld in die Staatskassen spülen was dann für irgend ein Blödsinn ausgegeben werden kann außer für die Instandsetzung unserer BAB und anderen Strassen in Deutschland.

Ein Beispiel! Es gehen nur 10% der LKW Maut in den Straßenbau, die restlichen 90% versickern in irgendwelche anderen Kassen des Staates. So habe ich es gelesen und mein Chef hatte das auch so erzählt.
"Wir sind aus der Lkw-Branche"
Würde die LKW Maut zu 100% in den Straßenbau fließen sähen unsere BAB´s, Strassen und Brücken nicht so marode aus!
Gruß: Wolle

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Beitrag von Masterjack »

Mit der LKW Maut werden z.B. privat finanzierte (Öffentlich-private Partnerschaft) Autobahnabschnitte "zurückbezahlt", die Firmen bekommen 30 Jahre lang Gelder aus der Maut.

Danach fallen die -dann abgenutzten, renovierungsbedürftigen- Strecken wieder in den Besitz der Allgemeinheit.

Investition ausgelutscht, Gewinn abgeschöpft, Steuerzahler übernimmt die Reparaturen...

Auf der Basis kostet Straßenbau deutlich mehr als normal, den federführenden Politikern winkt ein lukrativer Job bei den Investoren...

Beispiele gibt's genug.

Lt. Minister DopeRind ist "ÖPP" ein Modell mit Zukunft.

Fragt sich für wen.

Maut wird geben, Geld zurück wohl weniger wegen des EU Rechts.

Das die Straßen damit besser unterhalten würden glaubt wohl ernsthaft niemand mehr. In einem "vereinten" Europa sollte es eigentlich Ziel sein keine lokalen Wegegebühren zu erheben, sondern eine freie Fahr für alle EU Bürger zu ermöglichen.

Erleben wir aber wohl nicht mehr...
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woky
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Beitrag von woky »

Es sind zig Prozesse gegen den Soli vorm BVG gelaufen hinsichtlich seiner Weiterführung.Das BVG hat ihn bestätigt (mehrfach).
Argumentation unserer Bundesregierung : Für aktuelle, akute Aufwendungen wie z.B. Straßenerneuerungen...etc. Jetzt auch noch die Maut zum selben Zweck ???
War vor Kurzem in EX-DDR, Wahnsinn- ein etwas breiterer Feldweg geteert und plantopfeben die F1 hätte die wahre Freude gehabt. Vehrkehrsaufkommen bei 20 min. Fahrt KEINER.

Im übrigen muß ich Ulrich recht geben ,wir lassen uns frisierte Bilanzen von GR vorlegen und werden dann als Helfer noch beschimpft.

Mit dekadenten Gruß nach Berlin !
Auf der Straße beginnt die Revolution ob mit Kymco oder ohne. Zitat: Der Niederrheiner weiß nix - kann aber alles erklären.

God save the fools :-)
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