Tüv Inschinör !!!!!

Ihr habt Fragen , ob etwas verboten ist oder nicht ? Schaut rein !
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Fipps
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Tüv Inschinör !!!!!

Beitrag von Fipps »

Solange ich meinen Stempel kriege ist mir egal von Wem - zumal sich die
Herren vom Tüv selbst nicht einig sind .Wens beim einen Tüv nicht klappt gehe ich halt zum nächsten Tüv . Wenn dem deine Nase nicht gefällt, findet der was
U. für mein Fahrzeug bin ICH verantwortlich - Nicht der Tüv . Somit ist Egal wer
den " Bäpper " draufmacht , Staatl. oder Privatwirtsch.
Lebe so , daß jeder Tag der Letzte sein kann .
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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

Was is passiert ?
"Gesendet von einem C-64 mit DOS1.0 auf Breitband-UKW"
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Ulrich
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Beitrag von Ulrich »

Ach herrjeh....
wieder mal die "unendliche Geschichte"....

Was ich mit meinen Fahrzeugen und den Kittelträgern mit dem so wichtigen Stempel alles schon erlebt habe, wäre ein mehr als abendfüllendes Programm...

Wenn das Ganze nicht so ärgerlich wäre, gäbe es ständig was zum Lachen:

Was hat dieser Clown denn nun verbrochen?

fragt interessiert
der Ulrich
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Beitrag von Fipps »

Nichts ist passiert . Ist nur die Antwort für Andi 76 Bw " Motor umbau "
Lebe so , daß jeder Tag der Letzte sein kann .
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Beitrag von Nordstern »

TÜV ist Immer wieder lustig, Deshalb fahre ich gerne 50 ccm. Ansonsten Vorschriften beachten und durch.
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Beitrag von fragix »

Ja: der Tüv
Hatte auch mal wieder eine schöne Erfahrung.
An meinem Mopped war ein 150er Hinterreifen montiert. In den Papieren stand ein 140er. "Alles in TOP- Ordnung"- sagte der gute Mensch- Sehr gepflegtes Teil. ( Mopped ist Bj. 1974) " Aber der Reifen muss runter." (War ja schließlich nagelneu! )
Ich sagte ihm, dass es eine Reifenfreigabe für den 150er auf meiner Maschine gibt. -hatte ich leider nicht dabei-. Nach 3 Minuten kam der gute Mann wieder aus seinem Büro. "Find ich im Rechner nicht" sagte er und schickte mich tatsächlich nach Hause. Bin dann zur freien Werkstatt meines Vertrauens. Doc sah in seinen Rechner. Eine Minute später hatte ich die Freigabe schriftlich und den Tüv hat Doc auch sofort mit gemacht. Das zu den Leuten vom Tüv !!!!!!
Gruß von Peter
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Ulrich
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Beitrag von Ulrich »

Wie ich schon unter anderem Thema berichtet habe:
Die Herrschaften kennen weder die Vorschriften (und schon gar nicht deren Ausnahmen), noch sind sie bereit (zumeist) erst mal nach zu schauen...

Ein ganz prägnantes Beispiel (selbst erlebt):
Da läßt der Kittelträger einen Golf II auf die Straße...
von Weitem schon sichtbar: Krumm, wie ´ne Banane, mit zu geschweißtem Dach (war wohl mal ein Glas-Dach drin)...
Ebenfalls schon von Weitem noch mehr "Ungereimtheiten" sichtbar - dennoch durfte der wieder auf die Straße.

So far, so good...
Dann ich: "Auf geht´s.. :)
Der springt indie Karre, startet den Motor - und schüttelt den Kopf: "Den nehme ich nicht ab, viel zu laut..."

Aha, der Typ ist also nicht nur stinkfaul, saudumm, womöglich korrupt und ohne "Sachverstand" - sondern hat neben seiner "Beratungs-Resistenz" auch ein genaues "Hörgerät" im Ohr...
Aha....

Ich habe den Typen aus dem Auto raus geholt (bevor der noch was kaputt macht), und bin zu einem TÜVer gefahren, der seinen Beruf mit Engagement ausübt...
Nach problemloser Abnahme erzählte ich dem von meinem vortags erlebten "Maleur"...
Seine Antwort war kurz, und bestätigend:
"Was war denn das für ein Idiot? Alles i. O., und die Karre klingt doch "geil"...
Na also, geht doch,
:D
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Beitrag von Andi76bw »

Fipps hat geschrieben:Nichts ist passiert . Ist nur die Antwort für Andi 76 Bw " Motor umbau "
Hallo erstmal,

schön das Du hier ein neues Thema eröffnet hast. Genau da, wie in Deinem Eröffnungspost geschrieben hast, ist doch das Problem, wo ich sehe.

Ich möchte hier jetzt auch kein Moralapostel sein. Ich finde einfach, das diese Regelung mit verschiedenen Unternehmen, wie es in Deutschland läuft, total fragwürdig ist. Ich hatte früher auch ne Streetfighter, wo die ein oder andere Eintragung sehr fragwürdig war, aber heute denke ich eben anders. Ist eben ne Prinzipsache.

Mein Gedanke gilt hauptsächlich den schwarzen Schafen, wo trotz erheblicher Mängel der Stempel gegeben wird. Und jedes der Unternehmen steht immer in der Entscheidung zwischen Profit oder den "Kunden" zu verlieren, wenn er das ganze etwas strenger sieht.

Mich würde einfach interessieren, was die anderen darüber denken. Ändern kann man das Ganze letztendlich sowieso nicht.

Einen schönen Abend wünscht...

Andi
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Beitrag von Fipps »

Ich habe einen neuen Pkw - Anhänger gekauft . Nach 2 Jahren zum Tüv . Prü-
ver : Diese Reifen sind nicht erlaubt !! Ich : Mit diesen Reifen drauf, hab ich ihn
beim Hersteller gekauft . Er sucht weiter im PC dann: Die können sich auch alles erlauben . Nach 30 Min. war dann der Kleber drauf . Solange brauch ich
Normalerweise nichtmal fürs Auto .
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dalung
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Beitrag von dalung »

Ich habe mal die Erfahrung machen dürfen. Einen Gebrauchtwagen über ein Autohaus zu kaufen mit neuem TÜV. Der ging nach 2. Monaten zur Inspektion und siehe da die Rechnung von knapp 1000 € kam auf mich zu. Da das Ding überhaupt nicht verkehrssicher war. Da hab ich erst mal geschluckt. Lieber ein TÜV der strenger kontrolliert als sowas. Am Ende bleibt der schwarze Peter irgendwo hängen.
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Beitrag von Fipps »

Der Schwarze Peter bleibt nicht " irgendwo " hängen sondern IMMER bei uns !!!
Zusätzlich zu den happigen Gebühren . Am liebsten hätte er bei meinem Hänger auch noch ASU gemacht .
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Ulrich
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Beitrag von Ulrich »

...und ähnlich "Lustiges" gibt es ja beim TÜV über "ESP"- und "ABS"- Funzeln im Dashboard zu berichten:
Leuchtet so ein "Dings", gibt´s keinen Stempel...
Das ist doch totaler Quatsch, denn das Fahrzeug bremst dann immer noch - notfalls auch "volle Bude"...

100 Jahre lang sind wir ohne ABS und ESP gut gefahren:
Wer ESP braucht, gehört nicht auf die Straße!
Wer seine Karre nicht im Griff hat, sollte besser ein Taxi rufen....

Am besten sollte mann diesen ganzen Müll verbieten:
Dann werden die Autos wieder leichter (was kostengünstig und ökologisch sinnvoll ist), und das Thema wäre beim TÜV auch durch...

Mann würde wieder "ehrlich" und mit direkter "Rückmaldung" vom Fahrwerk fahren:
Das würde so manchen nach dem Abflug in´s Unterholz zur Besinnung bringen - und so die Straßen wieder sicherer machen...

Brutal, aber wahr...,
meint
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Andi76bw
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Beitrag von Andi76bw »

Noch kurz eine Geschichte vom Jahre 2007 zu meiner ersten Motorrad-Abgasuntersuchung mit meiner damaligen ZX10R:

Der freie Sachverständige hat mich gebeten, den Motor zu starten. Er ließ das Motorrad so 30 sec laufen, dann 2-3 Gasstöße. Er nahm seinen Zeigefinger, hielt ihn kurz vor den Endtopf, schnupperte dann am Zeigefinger und sagte: "Passt"...

Gruß Andi

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Beitrag von tomS »

Ulrich hat geschrieben:Mann würde wieder "ehrlich" und mit direkter "Rückmaldung" vom Fahrwerk fahren:
Das würde so manchen nach dem Abflug in´s Unterholz zur Besinnung bringen - und so die Straßen wieder sicherer machen...
Bei der heutigen Verkehrsdichte wären es nicht >10000 Tote / Jahr wie vor Jahrzehnten, sondern >100000 Tote.
Klar, so mancher Überlebender fühlt sich jetzt als unbesiegbarer Held. Aber ehrlich gesagt ist es manchmal nur Zufall (dass man überhaupt geboren wurde, bevor die Eltern tödlich verunglückten).

Warum hast Du eigentlich einen Roller mit ABS gekauft?
Sicher und ehrlich ist nur der Tod. :twisted:
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Beitrag von der_ast »

Es gibt da und dort Situationen, wo all die elektronischen Helferlein absolut unnötig sind, aber im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass sie sehr wohl ihren Sinn haben und den Straßenverkehr sicherer machen.
Trotzdem gebe ich Ulrich Recht: wer wirklich fahren kann, braucht keinen automatischen Scheibenwischer und keine Abstandswarnfunktion oder Spurhalteassistenten. Wir geben mittlerweile sehr viel - vielleicht sogar zuviel - Verantwortung ab.
ABS hingegen ist im Falle einer Notbremsung (und wenn Dir jemand die Vorfahrt nimmt, kann es durchaus zu einer solchen Situation kommen - so vorausschauend kann man leider nicht immer fahren, um sowas zu verhindern) ein willkommener Assistent und kann durchaus Leben retten.
ESP erfüllt seinen Zweck auch. Z.B., wenn man Licht- Schatten-Wechsrl hat und ein Ölfleck auf der Fahrbahn ist: dann greift das ESP ein und rettet vor dem Abflug.

Aber irgendwie gleitet das gerade zu einer Grundsatzdiskussion ab und hat mit dem eigentlichen Thema dieses Threads nichts mehr zu tun ... ;)

Und daher: was im/am Fahrzeug eingebaut/angebracht ist, muss seine Funktion ordnungsgemäß erfüllen und darf weder Personen, noch Gegenstände gefährden oder gar beschädigen. Wenn ESP da ist, muss es auch funktionieren, weil sich der Lenker des Fahrzeugs darauf verlassen können muss (wobei wir wieder beim Thema "Selbstverantwortung" wären). Wenn eine Konrullleuchte auf eine Fehlfunktion hinweist, ist dieser Fehler zu beheben. Ob das sinnvoll ist, oder nicht, steht auf einem anderen Blatt ...

ng
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Beitrag von Fipps »

@ Ulrich : Solange er beim " Abflug ins Unterholz " keinen anderen mittnimmt
wäre mir das auch egal .
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Beitrag von jojo78 »

Ich hab da eine Ähnliche Meinung wie Ulrich.

Ich hatte bisher ohne ESP

86 C POLO
2er GOLF

aktuell Corolla Combi auch ohne ESP

nur die A-Klasse hatte ESP und da hab ich mal die ABS Sicherung gezogen um zu schauen wie sich die Karre anders fährt wenn man ans Limit geht. Und da war nix Kritisch kein Wunder die hat ja nur wegen dem Elchtest ESP bekommen.

Kumpel schafft von mir bei einem Automobil Zulieferer und meint ohne ESP wären viele Autos heute unfahrbar für den normalo Autofahrer.
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Beitrag von Fipps »

Nun gut
Servolenkung
El Fensterheber
Zentralverr.
Bremskraftverst.
Scheinwerfer einstellung usw. usw.

Gabs vor 80 Jahren auch nicht - U. man ist auch gefahren !!!!!
Aber WIE ?
Will da jemand echt zurück ?? Zu einem Thin Lizzi ?

Aber das Problem ist nicht das Auto oder die Elktric / Elektronic drin, sondern
falsch ausgebildete Fahrer !!! Es ist zu leicht durch auswendig gelernte Fragen
deren Sinn man nicht unbedingt verstanden haben muß, den Theor. Teil der
Prüfung zu bestehen . Vom Prakt. Teil braucht man gar nicht erst zu Reden.
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Beitrag von UweF »

Ob mit oder ohne elektronische Helferlein, es gibt viel zu viel Verkehrsteilnehmer die ganz einfach beim fahren überfordert sind und eigentlich gar kein motorisiertes Fahrzeug führen sollten.

Zum TÜV muss ich sagen, es ist vollkommen richtig, dass hier genau hingeschaut wird wenn es um die Verkehrssicherheit geht, auch wenn es den einen oder anderen nervt. Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann, dass man seit einigen Jahren wegen einer defekten Glühbirne keine Plakette mehr bekommt, sowas kann auf der Fahrt zum TÜV oder sobald du das Gelände verlässt kaputt gehen, wenn du Pech hast brauchst du zwischen den Untersuchungen zehn Birnchen (etwas übertrieben gesagt). Soviel Verantwortung sollte man dem Fahrer schon noch überlassen, das finde ich jetzt nicht unbedingt als so gravierend um noch einmal vorfahren zu müssen.
Gruß Uwe

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Beitrag von tomS »

Ich bin im Gegenteil sehr dafür, dass wenigstens zum TÜV die Beleuchtung in Ordnung gebracht wird, also mindestens alle 2-3 Jahre.
Und zwar gerade dann, wenn die Beleuchtung so empfindlich ist, dass schon wieder 10 Leuchtkörper ausgefallen sind. Wäre sogar ein Argument dafür, die TÜV-Prüfung zur halbjährlichen (täglichen?) Pflicht zu machen.

Wenn diese unabhängige Kontrolle nicht wäre, würden noch viel mehr Einäugige und Tarnkappenbomber rumfahren.
Nicht einmal die Vorschrift des §23 (1) StVO juckt die Leute.
Eigenverantwortung? Dass ich nicht lache!
Eher: "Ich sehe doch, wohin ich fahre."

Betrifft streng genommen auch die Muskelkraftfraktion, obwohl deren Beleuchtung tatsächlich wesentlich empfindlicher konstruiert ist.
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Beitrag von Fipps »

Seltsamer Humor !!! bei den Prüfkosten .
Du mußt doch schon alle 2 Jahre zum TÜV oder ? ( Auser NEUF. )
Heute wurde mir 30€ KFZ -Steuer für meinen 600Kg Hänger abgebucht .......

Hauptsache Abgezockt .
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Beitrag von UweF »

So ein Quatsch, ich sehe heute nicht weniger Einäugige herumfahren als vorher, weil die Birnchen wohl eher meistens in der Zeit zwischen den TÜV Besuchen kaputt gehen, aber wenn es dir gerade da passiert musst du noch einmal hinfahren und noch einmal bezahlen, für mich ist das einfach kein Grund um keine Plakette zu bekommen.
Gruß Uwe

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Beitrag von dalung »

Bei modernen KFZ. Wird das doch im KI angezeigt. Und im FehlerSpeicher abgelegt. Der kann dann nach einem halben Jahr nicht sagen nichts gemerkt.
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Ulrich
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Beitrag von Ulrich »

Ich weise immer (wenn möglich) andere auf nicht funkitionierende Lampen hin...
Etwas befremdlich finde ich dann die häufig gehörte Antwort:
"Ich weiß - aber dennoch danke..."

Ja, wenn das doch bekannt ist, warum ist das dann immer noch so?

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Beitrag von tomS »

Na wegen der Eigenverantwortung! Und das Leuchtmittel wäre auch noch in 2 Jahren eigenverantwortlich defekt (ggf. noch weitere dazu) wenn es den TÜV nicht gäbe.
Die Alternative wäre (wie in Ländern ohne TÜV), dass der Officer ein Ticket ausstellt und die Reparatur an Ort und Stelle befiehlt.
Was, vorgeschriebenen Ersatz nicht dabei? Macht noch ein Ticket und den Abschleppwagen. Kostet dann mal schnell vierstellig, aber der Eigenverantortliche hat es ja so gewollt.
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Beitrag von UweF »

Die Möglichkeit einer Mängelanzeige mit Vorführung bei der nächsten Dienststelle innerhalb zwei Wochen besteht bei uns auch, da brauchsts keinen TÜV dazu, nur interessiert es die meisten Polizisten nicht weil es ihnen wohl zuviel arbeit ist, aber das wäre wesentlich sinnvoller als auf den TÜV alle zwei Jahre zu warten.
Ulrich wenn bei mir eine Birne kaputt war, habe ich es auch gewusst und nicht an Ort und Stelle sondern dann eben Zuhause repariert.
Gruß Uwe

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Beitrag von yager200 »

ist schon klar das man die birne nicht sofort wechseln kann,bekomm erst in14 tagen einen werkstatt termin. :wink:
und immer senkrecht anhalten
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Beitrag von Ulrich »

Einen Satz "Birnchen" habe ich immer zu Hause.
Klar, ich wechsele das auch nicht unbedingt sofort am Straßenrand, aber doch umgehend zu Hause...

Die Auto-Industrie macht es da dem Selbermacher allerdings immer schwerer:
Früher reichten 3 Griffe, um an ´nen Birnchen heran zu kommen:
Haube auf, Stecker ziehen, Birnchen ziehen...

Heute zerlegt mann die halbe Karre, um eine Birne zu wechseln - und dazu sind viele zu faul, zu blöd, oder beides...,

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Beitrag von UweF »

Übrigens, wenn die Beleuchtung so wichtig ist warum wäre dann nach deutschem Recht, gäbe es die EU-Verordnung nicht, am Zweirad immer noch ein zweites Rück- und Bremslicht verboten? Damit wir zum Abschuß freigegeben sind, wenn bei einer Nachtfahrt ein Birnchen kaputt geht, weil man es ja normal wärend der Fahrt nicht merkt? Ein PKW der sowieso schon zwei hat muß ein drittes Bremslicht haben. Also auf einer Seite ist die Beleuchtung so wichtig, dass für die Plakette kein Birnchen kaputt sein darf, aber nicht so wichtig, dass man am Zweirad zur Sicherheit ein zweites Rücklicht montieren darf.
Gruß Uwe

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Beitrag von tomS »

Wie kommst Du darauf? Hast Du schon einmal gaaanz vorsichtig einen Blick in die StVZO geworfen?
§ 53 Schlussleuchten, Bremsleuchten, Rückstrahler
(1) Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger müssen hinten mit zwei ausreichend wirkenden Schlussleuchten für rotes Licht ausgerüstet sein. Krafträder ohne Beiwagen brauchen nur eine Schlussleuchte zu haben.
Auch laut TÜV ist das zulässig:
http://www.tuev-sued.de/uploads/images/ ... 082007.pdf
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Beitrag von Hochsolling »

Danke für den interessanten Link Tom.
Gruß Claus
Speed is just a Question of Money -
How fast can you go?
( Zitat aus Mad Max 1 )
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Beitrag von UweF »

Und hast du schon einmal gaaaanz vorsichtig einen Blick auf deinen Link geworfen, genau das von mir geschriebene steht in deinem Link:

Bremsleuchten:
- vorgeschrieben, nach
StVZO erst ab EZ 1.1.88
Anzahl: 1
, nach EG auch 2 zulässig
Anbaulage: mittig
- in der Höhe: Unterkante (UK) min. 250 mm
(nach StVZO min.350 mm), Oberkante (OK)
max. 1500 mm

Also entweder du hast selbst nicht gelesen was in deinem Link steht oder du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen
Gruß Uwe

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Beitrag von yager200 »

Ulrich hat geschrieben:Einen Satz "Birnchen" habe ich immer zu Hause.
Klar, ich wechsele das auch nicht unbedingt sofort am Straßenrand, aber doch umgehend zu Hause...

Die Auto-Industrie macht es da dem Selbermacher allerdings immer schwerer:
Früher reichten 3 Griffe, um an ´nen Birnchen heran zu kommen:
Haube auf, Stecker ziehen, Birnchen ziehen...

Heute zerlegt mann die halbe Karre, um eine Birne zu wechseln - und dazu sind viele zu faul, zu blöd, oder beides...,

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wieso soll derjenige der zum händler geht zu blöd oder faul sein.
ich halte es so,jeder macht das was er am besten kann,ich hol mir auch keinen metzger an eine cnc maschine und behaupte dann daß alle metzger faul und blöd sind.
die werkstatt weiß am besten wie zb.die front abgeht.
man könnte auch denken,daß du zu geizig bist ,wegen der paar € falls er was dafür nimmt
versuch dich mal an die eigene nase zu fassen wenn du den kopf schüttelst.
mein post war übrigens ironisch gemeint siehe smily.

sinnvoller wäre es die EU würde eine verordnung erlassen, daß die hersteller die beleuchtung so bauen ,daß es mit 3 handgriffe zu wechseln geht und in der bedriebsanleitung beschrieben wird.

gruss uwe
und immer senkrecht anhalten
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Beitrag von UweF »

yager200 hat geschrieben:
sinnvoller wäre es die EU würde eine verordnung erlassen, daß die hersteller die beleuchtung so bauen ,daß es mit 3 handgriffe zu wechseln geht und in der bedriebsanleitung beschrieben wird.

gruss uwe
Früher konnte man das auch mit drei Handgriffen, mittlerweilen gibt es Fahrzeuge da musst du erst andere Teile aus dem Motorraum ausbauen um an die Lampen zu kommen.
Gruß Uwe

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Beitrag von dalung »

Bestes Beispiel ist A-Klasse von meinem Vater, er mit seinen groben Schlosserpranken hat beim Birnenwechsel verloren. Ich brauche 5.min dafür entsprechend schlanke Hände vorausgesetzt.
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Beitrag von Fipps »

@ Dalung : DAS möchte ich sehen !!! Welcher A-Klasse Typ ?
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Beitrag von Ulrich »

@yager200:
Doch, Uwe, das habe ich schon richtig verstanden... :wink:

Allerdings wechsele ich ein Birnchen für 4,95 lieber selbst - als noch 50 für die "Montage" drauf zu legen: Das steht in keinem Verhältnis...

Daher begrüße ich Deinen Vorschlag....

Ach, und bevor tomS sich wieder aufregt:
1.) Den Xciting gibt´s nicht ohne ABS (und das ist gut so...)
2.) Die Klima-Anlage im Auto schalte ich nur ab und zu ein, damit sie keine "Standschäden" erleidet - "gebraucht" habe ich die noch nie...
ABS und ESP sind auch drin - brauche ich aber auch nicht, denn:

Ich fahre durchaus spaß-orientiert, dennoch hoch-konzentriert und mit einer "Gefahren-Früherkennung", die ich mir in 40 Jahren unfallfreiem Fahren erarbeitet habe...

:wink:
der Ulrich
2003er GD125, 2015er Xciting 400
____________
Carpe noctem...
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dalung
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Beitrag von dalung »

Hi fipps W 169 da wo die Türen weckfaulen. ☺
jojo78
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Beitrag von jojo78 »

Hallo ,

ich hatte selbst die A-Klasse W168 da war das in 5 - 10 Minuten machbar wenn man es schon mal gemacht hat und ne Taschenlampe hat den im Radkasten ist es doch etwas dunkel. Mittlerweile glaube ich gibt es seit ein paar Jahren wieder ein Gesetz ? wo Auto Hersteller die Lampen so bauen müssen das man selbst wechseln kann. Wie gut und leicht das dann geht ist wieder was anderes...

Ganz ehrlich wenn ich im Winter sehe wieviele Leute mir tagtäglich mit defektem Licht entgegenkommen und das jeden Tag in Folge dann weiss man das und ignoriert es meine Meinung. Weiterhin ist es meine Meinung wenn ich es nicht selbst wechseln kann oder will dann muss das Fahrzeug halt stehen bleiben ich sag ja nix wenn es auf der Fahrt kaputt geht dann noch bis nach Hause. Oder aber noch den Weg in die Werkstatt aber Tagelang damit rumeiern ?
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Harald 125
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Re: Tüv Inschinör !!!!!

Beitrag von Harald 125 »

Die Beiträge sind zwar schon älter,aber zum Thema TüV muss ich auch mal meinen Senf abgeben.OK mann braucht ihn,aber was manche Prüfer drauf haben stinkt zum Himmel.Folgendes ist mir passiert.Bei meinem Zweitwagen (Smart Cabrio) eine andere Rad/Reifenkombination verbaut.Vorne 6,5 x17 und hinten 7,5 x 17 mit 195/40/17 vorne u.225/35/17 hinten.Rad Reifenkombi hat eine ABE,die besagt eintragungsfrei wenn das FzG sonst in Serienzustand ist.Da der Smart aber vorne 20mm u.hinten 35mm tiefergelegt ist,muss eine Abnahme gemacht werden.Also zum TüV und alles eintragen lassen.Ohne Probleme eingetragen.Ein Jahr später zur normalen HU/AU vorgefahren,soweit alles OK aber Plakette verweigert weil .....Achtung jetzt kommts .....Zitat: Die Rad/Reifenkombination in Verbindung mit der Tieferlegung auf 2 TüV-Blättern steht,das muss alles auf einem Blatt stehen.Nach endlosen Diskusionen hat man festgestellt,dass genau der Prüfer der mir die Plakette verweigern wollte vor 1 Jahr die Abnahme gemacht hat.Nach einer kurzen Bemerkung von mir,diesen Vorgang Vielleicht zu veröffentlichen,konnte ich garnicht so schnell gucken wie die neue Plakette drin war.TüV sei Dank
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