Papiere besorgen

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Frechdachx
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Papiere besorgen

Beitrag von Frechdachx »

Moin,

ich bin vor einem Jahr nach Hamburg gezogen.

In Folge dessen habe ich die Papiere meines Agility 50 4T sehr gut weggepackt oder verloren. Jedenfalls hab ich die Teile noch nicht wieder in der Hand gehabt.

Eine Anfrage an Kymco Deutschland ergab, das ich mir eine Unbedenklichkeitsbescheinigung besorgen muss, von der Zulassungstelle. Dann mit dem Schriebs zum Händler und ich bekomme gegen ca. 80-90€ Gebühr meine Papiere (Zweitschrift).

Hat Jemand das schon mal machen müssen? Wie läuft das? Wo in der Zulassungsstelle muss ich mich melden?

Danke für Eure Tipps im Vorraus
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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

Genauso läuft's.
Strassenverkehrsamt musste hin.
"Gesendet von einem C-64 mit DOS1.0 auf Breitband-UKW"
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UweF
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Beitrag von UweF »

Also zur Zulassungsstelle mußt du auf jeden Fall, da bekommst du eine Unbedenklichkeitsbescheinigung und ein Datenblatt, zusammen ca 50€, es kann bei Kymco vorkommen, dass du von denen nichts bekommst, dann musst du zum TÜV und eine Neuabnahme machen, hätte ca 150€ gekostet, aber bei mir war sowieso eine HU fällig und der Prüfer ist mir entgegengekommen (ja ich hätte es auch nicht geglaubt, aber das gibt es tatsächlich) und hat nur die HU plus 40€ für das Ausstellen des für die Zulassung benötigte Papier berechnet, also 50€ gespart. Damit musst du dann wieder zur Zulassung und bekommst dann dort die BE natürlich wieder gegen Gebühr, ich glaube so um die 15€ und schon hast du für kleines Geld und geringen Zeitaufwand (Ironie 0ff) eine neue BE
Gruß Uwe

Ich wurde gut erzogen……keine Ahnung was dann passiert ist……!
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MeisterZIP
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Beitrag von MeisterZIP »

Der Ag hat ein COC , das wird nur vom Importeur erstellt , nicht vom TÜV ( der macht die früheren , nationalen BE's ) .

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UweF
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Beitrag von UweF »

Ach ja sorry Meister, hatte überlesen, dass es ein 50er ist...
Gruß Uwe

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Beitrag von MeisterZIP »

COC haben alle Ag's , auch die 125er . Ersatzpapiere gibt es damit beim Importeur ( mit dem Weg über das STVA und über den Händler ) .

Anders sieht das aus , wenn man noch eine nationale Betriebserlaubnis hat(te) , die wird über den Umweg STVA dann vom TÜV erstellt .
Hierfür ist es allerding sinnvoll , zumindest ein Datenblatt des Fahrzeugs mitzunehmen ( sollte der Händler besorgen können ) , damit der TÜV nicht ewig suchen muss ( kostet nämlich meistens extra ) ...

Fahrzeugbriefe ( also i.d.R. Fahrzeuge mit mehr als 125ccm ) müssen erst beim KBA aufgeboten werden , bevor das STVA die neu erstellen darf ( auch dafür muss man erstmal zum STVA und die Aufbietung beantragen ) .

Bei neueren Fahrzeugen mit 125 und mehr ccm ab ca BJ 2002 gibt es dann zuerst mal COC und dann Zulassungsbescheinigung Teil 1 ( Fz-Schein ) und 2 ( Brief ) , die beim STVA erstellt werden .
MSA erstellt den Teil 2 bereits mittels COC , damit das STVA weniger Arbeit hat ( was diverse STVA aber nicht daran hindert , hier rumzuheulen , weil sie irgendwelche Nummern nicht finden , weil sie selbst das beigefügte , in Deutsch erstellte Datenblatt nicht verstehen ) .

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Beitrag von Wes »

Ich hatte bei meiner Bandit 1200 den Kfz- Schein verlegt,der Brief war noch zu Hause.Das hat mich 11 .-€ gekostet(natürlich bei Vorlage des Kfz-Briefes).Wenn der auch weg gewesen wäre,wär`s wohl teurer geworden,wieviel kann ich dir nicht sagen.
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Thorack
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Beitrag von Thorack »

Der Vorbesitzer meines Super 8 hatte die Papiere auch verlegt. Bin zur Dekra gefahren zwecks Abnahme (70 EUR) und dann zur örtlichen Zulassungsstelle (35 EUR). Habe also für 105 EUR neue Papiere bekommen (Betriebserlaubnis , keine COC).
Mein sonstiger Fuhrpark: BMW F30 318d, GSX-F 750
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