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High Leute.

Da ich noch eine uralte (1990) MOFA-Prüfbescheinigung habe, welche bereits dabei war arg zu verblassen, habe ich das Dokument mittels Laminiergerät "eingeschweisst".

Ist natürlich gut Lesbar und in gutem Allgemeinzustand;

aber....Ist das auch rein rechtlich O.K.?

Was meint Ihr dazu ?

gruss Schorsch

Na ja, der gute Wille ist ja erkennbar...
Dennoch, das Dokument ist "verändert".
Wenn Du damit an einen richtig übel gelaunten "Dorfsheriff" gerätst, kann das böse Folgen haben:
Der legt das womöglich als "Urkundenfälschung" aus - dann hast Du ein ernsthaftes Problem...,

meint
der Ulrich

Naja unser Dorfsheriff ist nicht das Problem (direkter Nachbar) aber ich dachte eher an die Kollegen in den Nachbargemeinden.

Hab auch schon darüber nachgedacht Ihn zu fragen, will aber keine schlafenden Hunde wecken....

Genaugenommen habe ich ja das Dokument in keinster Weise verändert.
Aber wenn die das doch so eng sehen: Was tun?
Woher bekomme ich Ersatz?

Wenn ich dafür nur nen Ersatzdokument mit Paßbild beantragen muss: OK.
beim TÜV oder wo ?

Ich verneine Urkundenfälschung. Das Dokument wurde nicht verändert. Auch wenn es einrahmt und an die Wand hängt, wird es nicht verändert.
Man kann es nur nicht mehr einfach (auf seine Echtheit) prüfen. Es ist also für den Alltag nicht mehr so brauchbar wie vorgeschrieben.

Ersatz gibt es bei der ausstellenden Stelle, falls die noch Unterlagen haben. Mit dem einlaminierten Original kann man da vielleicht noch was bewirken.
Jeder beliebige Führerschein umfasst sowieso die Mofa-Prüfbescheinigung.
Mofa fahren ohne Prüfbescheinigung kostet 20€. Es ist keine Straftat.

Habe sogar original Papiere ein lamentiert. Bis jetzt kein Problem damit gehabt. Selbst die Versicherung Bescheinigungen packe ich da rein.

Mfg