DJ50 Unterdruckprobleme (vermutlich)
Verfasst: 15.01.2015, 21:12
´nabendallerwseits,
neues Jahr, neues Pech, ist bei meiner Mühle ja nichts neues. Ich habe den Roller seit meinem letztem Thread eigentlich kaum gefahren und hab ihn mal wieder in der Mangel, weil er, wie üblich, nicht will.
Z.Zt. das übliche Geleier - springt nicht an; wenn er mal läuft, dann geht er nur dann nicht aus, wenn man am Gas spielt. Letztendlich denke ich, gibt es irgendwo (schon immer) Unterdruckprobleme, auch weil sich der Roller nie wirklich per Anlasser starten ließ - eigentlich gar nicht. Das Verhältnis Unterdruck am Ansaugstutzen mit abgeschraubten Vergaser kurz vor dem Membranblock verglichen zu den Druckverhältnissen im Zylinder am Kerzenloch ist auch gefühlte 1:2 bis 1:3; das heißt, so richtig am Ansaugstutzen "nuckeln" tut er nicht, obwohl ich erst frisch wieder die Fußdichtung/Kopfdichtung; Membran und dessen Dichtungen ersetzt habe, als auch den Vergaser gereinigt / Kerze gewechselt habe, Kolbenringe sind auch noch jungfräulich uswusf. Und wo kein Nuckeln, da auch kein Sprit oder gar kaum Öl. Das würde auch erklären, warum ich ständig am Gas spielen muß, um genug Unterdruck zu erzeugen, damit er nicht ausgeht.
Wenn er mal fährt, dann fährt er, wobei das auch relativ zu sehen ist. Vorhin fahre ich zurück in den Hof, lasse den Motor zurück aufs Standgas, drehe den Gashahn wieder auf und mehr als ein Haufen Gestotter und Fehlzündungen kam dabei nicht heraus, bevor er vollends aus ging.
Kann so ein gravierendes Verhalten nur von defekten Kurbelwellensimmerringen kommen, oder wo können denn noch woanders "für gewöhnlich" Undichtigkeiten am Block auftreten, die sich durch einen verminderten Unterdruck äußern? Das es irgendwo am Block raussabbert, kann ich nicht erkennen.
Viele Grüsse
Stefan
neues Jahr, neues Pech, ist bei meiner Mühle ja nichts neues. Ich habe den Roller seit meinem letztem Thread eigentlich kaum gefahren und hab ihn mal wieder in der Mangel, weil er, wie üblich, nicht will.
Z.Zt. das übliche Geleier - springt nicht an; wenn er mal läuft, dann geht er nur dann nicht aus, wenn man am Gas spielt. Letztendlich denke ich, gibt es irgendwo (schon immer) Unterdruckprobleme, auch weil sich der Roller nie wirklich per Anlasser starten ließ - eigentlich gar nicht. Das Verhältnis Unterdruck am Ansaugstutzen mit abgeschraubten Vergaser kurz vor dem Membranblock verglichen zu den Druckverhältnissen im Zylinder am Kerzenloch ist auch gefühlte 1:2 bis 1:3; das heißt, so richtig am Ansaugstutzen "nuckeln" tut er nicht, obwohl ich erst frisch wieder die Fußdichtung/Kopfdichtung; Membran und dessen Dichtungen ersetzt habe, als auch den Vergaser gereinigt / Kerze gewechselt habe, Kolbenringe sind auch noch jungfräulich uswusf. Und wo kein Nuckeln, da auch kein Sprit oder gar kaum Öl. Das würde auch erklären, warum ich ständig am Gas spielen muß, um genug Unterdruck zu erzeugen, damit er nicht ausgeht.
Wenn er mal fährt, dann fährt er, wobei das auch relativ zu sehen ist. Vorhin fahre ich zurück in den Hof, lasse den Motor zurück aufs Standgas, drehe den Gashahn wieder auf und mehr als ein Haufen Gestotter und Fehlzündungen kam dabei nicht heraus, bevor er vollends aus ging.
Kann so ein gravierendes Verhalten nur von defekten Kurbelwellensimmerringen kommen, oder wo können denn noch woanders "für gewöhnlich" Undichtigkeiten am Block auftreten, die sich durch einen verminderten Unterdruck äußern? Das es irgendwo am Block raussabbert, kann ich nicht erkennen.
Viele Grüsse
Stefan