Der 1. Tag führte uns durch den Westerwald, über Herborn und Marburg nach Bad Hersfeld. Den Tag haben wir hier mit einem Spaziergang und einem Besuch in einem China-Restaurant ausklingen lassen
Am 2. Tag ging es dann von Bad Hersfeld weiter Richtung Osten über Eisenach, Erfurt, Döllnitz, Sömmerda nach Kretzschau am See. Hier haben wir am frühen Abend noch einen kleinen Abstecher nach Zeitz unternommen. Hier hatten wir den Eindruck, dass die Zeit stehen geblieben ist und von unserem SoLi scheinbar hier nichts angekommen ist.
Am 3. Tag ging es dann noch einmal durch Zeitz, nach Nossen und weiter nach Dresden. Nach Ankunft im Hostel/Hotel haben wir in Dresden die Standseilbahn und die Schwebebahn besucht und den Rest des Abends im Biergarten Elbegarten am "Blauen Wunder" ausklingen lassen.
Der nächste Tag besuchten wir das Dresdner Verkehrsmuseums. Hier sind wir auch "Mr. Eisenbahnromantik" Hagen von Ortloff begegnet. Anschliessend sind wir noch durch Dresden-Altstadt gelaufen.
Am Samstag trafen wir uns dann mit Alex und Michael am Hostel, um eine gemeinsame Tour zur Weißeritztalbahn und durch das Osterzgebirge mit einem Abstecher nach Tschechien zu unternehmen.
Am Sonntag sind wir dann mit der Regionalbahn nach Radebeul-Ost gefahren. Nach einem Spaziergang durch den Ort sind wir zum HP Weißes Roß der Lösnitzgrundbahn gelangt und von hier aus mit der Schmalspurbahn nach Moritzburg gefahren.
Mit dem Bus ging es dann zurück nach Dresden. Hier sind wir dann im Bierhaus Dampfschiff lecker essen gegangen.
Am Montag haben wir noch einen Abstecher nach Bad Schandau zur Kirnitzschtalbahn, einer Straßenbahn, gemacht.
Am Dienstag ging es dann über Radeburg, Elsterwerda, Herzberg, Luckenwalde, vorbei am neuen Berliner Flughafen, Berlin-Schöneberg nach Berlin Marzahn zu Bekannten. Hier sind wir bis Freitag geblieben und anschliessend über die Avus, Magdeburg, Halberstadt, den Solling, durch Weserbergland bis Dortmund/Unna. Auf der Raststätte Lichtendorf haben wir uns die 1. Halbzeit Deutschland vs Griechenland angeschaut und siend dann über die A1 und A3 nach Hause gerollert.
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