Problem: Akku nach drei Wochen Standzeit leer

Hier steht alles zum Downtown 300i/ABS und zum Downtown 350i ABS ... Komm rein !
Antworten
Benutzeravatar
Sprotte
Testfahrer
Beiträge: 67
Registriert: 31.07.2012, 12:28
Wohnort: Kiel
Kontaktdaten:

Problem: Akku nach drei Wochen Standzeit leer

Beitrag von Sprotte »

Moin,

der Akku meines Downtown ist nach drei Wochen Standzeit soweit leer, dass er nicht mehr starten kann und erstmal geladen werden muss. Mein Händler hat mir von Specs einen neuen Akku verbaut, aber das Problem besteht weiterhin. Zusätzliche Verbraucher habe ich nicht verbaut.

Hatt jemand eine Idee? Aus der Garantie bin ich leider raus :(
Bis denn denn 8), Hannes

People GT 125i
Benutzeravatar
MeisterZIP
Site Admin
Beiträge: 17275
Registriert: 08.02.2008, 15:14
Wohnort: Meckenheim
Hat sich bedankt: 1192 Mal
Danksagung erhalten: 1819 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von MeisterZIP »

Lass deinen Händler mal die Stromstärke prüfen , die im Ruhezustand anliegt . Wenn Kriechströme vorhanden sind , kann man durch Abklemmen der einzelnen Verbraucher den Fehle eingrenzen .

MeisterZIP
Kymco : Born for fun and speed !
Benutzeravatar
happy-Jack
Profi
Beiträge: 554
Registriert: 16.05.2013, 23:37
Hat sich bedankt: 4 Mal
Danksagung erhalten: 28 Mal
Kontaktdaten:

Re: Problem: Akku nach drei Wochen Standzeit leer

Beitrag von happy-Jack »

Sprotte hat geschrieben:Moin,

der Akku meines Downtown ist nach drei Wochen Standzeit soweit leer, dass er nicht mehr starten kann und erstmal geladen werden muss. Mein Händler hat mir von Specs einen neuen Akku verbaut, aber das Problem besteht weiterhin. Zusätzliche Verbraucher habe ich nicht verbaut.

Hat jemand eine Idee? Aus der Garantie bin ich leider raus :(
Hmm, drei Wochen.... machst du die Sitzbank immer richtig zu, so dass die Helmfach-Beleuchtung ausgeht ? Schon mal Licht und Schalter kontrolliert ?

Jack :roll:
Benutzeravatar
Frank67
Kymco-King
Beiträge: 5719
Registriert: 14.06.2010, 14:38
Wohnort: Parchim
Hat sich bedankt: 12 Mal
Danksagung erhalten: 212 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Frank67 »

Ich rate -wie auch der Meister schon sagte- zu einer Ruhestrommessung bei "ausgeschaltetem" Fahrzeug.

Wer ein Multimeter hat, kann diese Messung eigentlich auch selber machen...
(jetzt zum Saison-Start werden die meisten Werkstätten garantiert gut ausgebucht sein)

Wer -wie der Meister schon sagte- bei der Ruhestrommessung die Sicherungen im Wechsel zieht und wieder reinsteckt und dabei auf die Anzeige des MM (Multimeter) achtet, der findet dann den von übermäßigen Ruheströmen behafteten Stromkreis heraus oder erkennt, dass schon vor den Sicherungen ein ungewollter Kriechstrom fließt.

Bei der Messung sollte man ggf auch mal den Reglerstecker mit den enthaltenen Kabelfarben rot und grün abziehen und auf die Anzeige des MM schauen, ob da etwas in der Anzeige passiert...


Aber wie auch bereits angesprochen: Es kann auch der Schalter für die Helmfach-Beleuchtung schuld sein (Schalter schaltet nicht bzw. Helmfach schließt nicht richtig oder wurde vergessen zuzumachen)
Gruß Frank

Was ist Elektrizität?

Morgens mit Hochspannung aufstehen,
mit Widerstand zur Arbeit gehen,
den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen,
abends geladen nach Hause kommen,
an die Dose fassen
und eine gewischt bekommen!


DAS ist Elektrizität!
Benutzeravatar
Sprotte
Testfahrer
Beiträge: 67
Registriert: 31.07.2012, 12:28
Wohnort: Kiel
Kontaktdaten:

Re: Problem: Akku nach drei Wochen Standzeit leer

Beitrag von Sprotte »

happy-Jack hat geschrieben:Hmm, drei Wochen.... machst du die Sitzbank immer richtig zu, so dass die Helmfach-Beleuchtung ausgeht ? Schon mal Licht und Schalter kontrolliert ?

Jack :roll:
Ja, der klassiker 8) Habe ich alles schon kontrolliert. Es gibt ja auch noch die "Met-In" Anzeige. Die Helmfachbeleuchtung habe ich inzwischen schon abgeklemmt.

Zum Glück habe ich für morgen einen Termin bekommen und lasse den Roller für paar Tage da. Dann können die in Ruhe nachschauen. Ich bin jedenfalls gespannt woran es liegt. Ich werde jedenfalls berichten.
Bis denn denn 8), Hannes

People GT 125i
Benutzeravatar
Sprotte
Testfahrer
Beiträge: 67
Registriert: 31.07.2012, 12:28
Wohnort: Kiel
Kontaktdaten:

Beitrag von Sprotte »

Moin,

hier die Aussage/Diagnose aus der Werkstatt:
Alles funktioniert so, wie es soll, alles im Lot. Der Fehler liege an dem Akku. Da er relativ neu ist, gehört er zu jenen, die umweltfreundlicher produziert werden und nicht so lange hält. Er hätte seit zwei Jahre öfter dieses Problem bei seinen Kunden, weil es seit dieser Zeit diese neuen Akkus gibt. Als ich ihm von meinem Satelis 400 erzählte, der vor vier Jahren nach dem Winter ohne Aufladen im Frühjahr gleich ansprang, meinte er: ja, das sei ja ein guter, alter Akku war, das sei kein Wunder das er gleich ansprang...

Also brauche in nun ein Erhaltungsladegerät :(

Ein Bekannter von mir hatte mit seinem neuen 50er dieses Problem und kaufte sich einen neuen Akku von Suzuki. Nun funktioniert alles wunderbar. Aber eigentlich sollte Akku ja gleich Akku sein. Ob Specs, Varta oder Suzuki...

Was meint Ihr dazu ?
Bis denn denn 8), Hannes

People GT 125i
Benutzeravatar
Frank67
Kymco-King
Beiträge: 5719
Registriert: 14.06.2010, 14:38
Wohnort: Parchim
Hat sich bedankt: 12 Mal
Danksagung erhalten: 212 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Frank67 »

Hm... Es ist wohl auch stark von der Qualität der verbauten Materialien abhängig...

Aber auch davon, wie man selber mit der Batterie umgeht.
Kann sein, dass man die Batterie von Zeit zu Zeit doch mal bis auf ca 11,5V entladen sollte und dann mal mit einem "guten" Ladegerät was diverse Diagnose- und auch eine Desulfatierungsfunktion hat wieder aufladen...

Hatte im China-Böller auch eine Original-Batterie, die nach 1/2 Jahr zwar Spannung angenommen hat, aber eben zu wenig Kapazität hatte...
nach 2 Zyklen "künstlich entleeren" (An 'ner Glühbirne) und anschließendem Nachladen mit einem C-Tek-Ladegerät in der Werkstatt und die Batterie war anschließend wie ausgewechselt und sie war selbst nach 6 Jahren noch in Nutzung...


=> Wie oft kommt es doch vor, dass man die Batterie-Pflege einfach zu sehr vernachlässigt?! :roll: :wink:


Aber trotzdem würde ich mal eine Ruhestrommessung machen...
=> Dann kann ich mir errechnen, in welchen Abständen ich die Batterie nachladen müsste, wenn der Bock eine Pause hat und die Batterie verbaut und angeschlossen ist.


übrigens:
es gibt diverse Ladegeräte, die man sowohl zum Laden, als auch als Ladeerhaltungsgeräte benutzen kann (wie z.B. die angesprochenen Geräte von ctek und funktionsverwandte Geräte anderer Hersteller)
Gruß Frank

Was ist Elektrizität?

Morgens mit Hochspannung aufstehen,
mit Widerstand zur Arbeit gehen,
den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen,
abends geladen nach Hause kommen,
an die Dose fassen
und eine gewischt bekommen!


DAS ist Elektrizität!
Benutzeravatar
Sprotte
Testfahrer
Beiträge: 67
Registriert: 31.07.2012, 12:28
Wohnort: Kiel
Kontaktdaten:

Beitrag von Sprotte »

Frank67 hat geschrieben: => Wie oft kommt es doch vor, dass man die Batterie-Pflege einfach zu sehr vernachlässigt?! :roll: :wink:

[...]

übrigens:
es gibt diverse Ladegeräte, die man sowohl zum Laden, als auch als Ladeerhaltungsgeräte benutzen kann (wie z.B. die angesprochenen Geräte von ctek und funktionsverwandte Geräte anderer Hersteller)
Oh ja :roll:

Bekomme ich diese Ladegeräte bei Tante L. und co? Ich würde natürlich eines mit Stecker favorisieren, damit ich nicht immer die ganze Bank ausbauen muss. Was für eine Konstruktion :evil: Das war beim Satelis deutlich einfacher :D
Bis denn denn 8), Hannes

People GT 125i
Benutzeravatar
woky
Testfahrer de luxe
Beiträge: 308
Registriert: 16.11.2014, 17:54
Danksagung erhalten: 2 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von woky »

Sprotte hat geschrieben:
Frank67 hat geschrieben: => Wie oft kommt es doch vor, dass man die Batterie-Pflege einfach zu sehr vernachlässigt?! :roll: :wink:

[...]

übrigens:
es gibt diverse Ladegeräte, die man sowohl zum Laden, als auch als Ladeerhaltungsgeräte benutzen kann (wie z.B. die angesprochenen Geräte von ctek und funktionsverwandte Geräte anderer Hersteller)
Oh ja :roll:

Bekomme ich diese Ladegeräte bei Tante L. und co? Ich würde natürlich eines mit Stecker favorisieren, damit ich nicht immer die ganze Bank ausbauen muss. Was für eine Konstruktion :evil: Das war beim Satelis deutlich einfacher :D
Tante L.hatte das Ctek 3.8 im Angebot für < 50 €. Es ist alles dabei was Du brauchst, um "voll geladen zu sein " .

woky
Auf der Straße beginnt die Revolution ob mit Kymco oder ohne. Zitat: Der Niederrheiner weiß nix - kann aber alles erklären.

God save the fools :-)
Benutzeravatar
happy-Jack
Profi
Beiträge: 554
Registriert: 16.05.2013, 23:37
Hat sich bedankt: 4 Mal
Danksagung erhalten: 28 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von happy-Jack »

Sprotte hat geschrieben:
Bekomme ich diese Ladegeräte bei Tante L. und co? Ich würde natürlich eines mit Stecker favorisieren, damit ich nicht immer die ganze Bank ausbauen muss. Was für eine Konstruktion :evil: Das war beim Satelis deutlich einfacher :D
Hä hä hä :twisted:

Ich habe mir heute eine Outdoor-Ladebuchse eingebaut !!

Im Sicherungsgehäuse war ja noch ein Platz frei, da habe ich eine 20A Sicherung reingepfriemelt und die Kabel direkt von der Batterie zu der 12V-Aussen-Einbau-Steckdose mit Gummideckel gelegt. (Loch in die Verkleidung gebohrt) Jetzt brauch ich zum Batterie laden nicht mal mehr die Sitzbank öffnen ! :D

An ein C-tek-Erhaltungs-Ladegerät habe ich einen passenden 12V-Stecker drangebaut. (man ist ja so bequem) :oops:

PS: kein Zigaretten-Anzünder (die sind mir zu groß und zu Wackelkontaktig) sondern einen richtigen 12V-Stecker und eine 12V-Steckdose mit Deckel !

Jack :wink:
Benutzeravatar
woky
Testfahrer de luxe
Beiträge: 308
Registriert: 16.11.2014, 17:54
Danksagung erhalten: 2 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von woky »

happy-Jack hat geschrieben:
Sprotte hat geschrieben:
Bekomme ich diese Ladegeräte bei Tante L. und co? Ich würde natürlich eines mit Stecker favorisieren, damit ich nicht immer die ganze Bank ausbauen muss. Was für eine Konstruktion :evil: Das war beim Satelis deutlich einfacher :D
Hä hä hä :twisted:

Ich habe mir heute eine Outdoor-Ladebuchse eingebaut !!

Im Sicherungsgehäuse war ja noch ein Platz frei, da habe ich eine 20A Sicherung reingepfriemelt und die Kabel direkt von der Batterie zu der 12V-Aussen-Einbau-Steckdose mit Gummideckel gelegt. (Loch in die Verkleidung gebohrt) Jetzt brauch ich zum Batterie laden nicht mal mehr die Sitzbank öffnen ! :D

An ein C-tek-Erhaltungs-Ladegerät habe ich einen passenden 12V-Stecker drangebaut. (man ist ja so bequem) :oops:

PS: kein Zigaretten-Anzünder (die sind mir zu groß und zu Wackelkontaktig) sondern einen richtigen 12V-Stecker und eine 12V-Steckdose mit Deckel !

Jack :wink:
Hi Jack,
wo hast Du die Steckdose plaziert ?
woky
Auf der Straße beginnt die Revolution ob mit Kymco oder ohne. Zitat: Der Niederrheiner weiß nix - kann aber alles erklären.

God save the fools :-)
Benutzeravatar
happy-Jack
Profi
Beiträge: 554
Registriert: 16.05.2013, 23:37
Hat sich bedankt: 4 Mal
Danksagung erhalten: 28 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von happy-Jack »

woky hat geschrieben: Hi Jack,
wo hast Du die Steckdose plaziert ?
woky
Hi, einfach über der Batterie ein Loch in das kleine Verkleidungsteil unter dem Gepäckträger gebohrt. (ich mach mal ein Foto)


......und meine Notentriegelung ist auch fertig ! Klappt prima :D klappt sogar so gut dass ich, wenn ich den Bowdenzug nicht schon bestellt hätte, den grad weglassen würde ! :roll:
Da ist nichts was einrosten oder festklemmen kann, ganz simpel und idiotensicher ! :D

Jack :wink:
Benutzeravatar
happy-Jack
Profi
Beiträge: 554
Registriert: 16.05.2013, 23:37
Hat sich bedankt: 4 Mal
Danksagung erhalten: 28 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von happy-Jack »

So ! Die versprochenen Bilder:

Die Dose ist etwas dicht an der zugeklappten Sitzbank, (geht da nicht weiter weg, weil da das Profil der Verkleidung ist) an einem geraden Stecker drückt es ein bisschen, geht aber noch. Deshalb habe ich einen Winkelstecker genommen.

Aber man kann die Steckdose auch überall anderswo einbauen ! :wink:

Jack :wink:


Bild

Bild

Bild
Benutzeravatar
woky
Testfahrer de luxe
Beiträge: 308
Registriert: 16.11.2014, 17:54
Danksagung erhalten: 2 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von woky »

Danke
woky
Auf der Straße beginnt die Revolution ob mit Kymco oder ohne. Zitat: Der Niederrheiner weiß nix - kann aber alles erklären.

God save the fools :-)
Benutzeravatar
Sprotte
Testfahrer
Beiträge: 67
Registriert: 31.07.2012, 12:28
Wohnort: Kiel
Kontaktdaten:

Beitrag von Sprotte »

Moin,

ich wollte noch mal einen Bericht abliefern ;-) . Das Ctek mit dem Stecker ist schon eine große Hilfe, aber irgendwie haut es immer noch nicht hin. Nicht nur, weil ich spontan nicht mehr losfahren kann, sondern erstmal für einige Stunden das Ladegerät dranhängen muss, nervt das ziemlich :evil:

Heute ist mir z.B. folgendes passiert:
- gestern Akku mit Ctek bis zur höchsten Stufe aufgeladen
- Heute späterer Nachmittag gestartet, dann 10km über Schnellstrasse zu einem Termin gefahren, Roller für ca. 1,5 Std. abgestellt
- danach 6,5 km durch die Stadt gefahren, dann Roller halbe Stunde abgestellt
- dann 1km gefahren, kurz abgestellt
- Danach sprang erst beim zweiten mal orgeln endlich an. An der nächsten Ampel flackerte die Helligkeit des Displays im Motortakt. Erst bei 2.000 U/min im Stand hörte es auf.
Manchmal ist es auch so, dass nach dem orgeln/starten noch eine ganze Weile die Akkuleuchte leuchtet, dann aber auch ausgeht.

So langsam bin ich so genervt, dass ich den Roller bald in der Kieler Förde versenke, obwohl ich mit dem Roller ansonsten zufrieden bin. Oder gleich mit dem Zweiradfahren aufhöre .

Gemesse habe ich nix, da habe ich keine Ahnung von und habe auch keine Ausrüstung dafür. Oder doch eine neue Batterie? Hat noch einer eine Idee? Mein :) findet ebenso wie eine zweite Werkstat nichts.

Sorry, aber ich bin echt frustriert momentan. :roll:
Bis denn denn 8), Hannes

People GT 125i
Benutzeravatar
Frank67
Kymco-King
Beiträge: 5719
Registriert: 14.06.2010, 14:38
Wohnort: Parchim
Hat sich bedankt: 12 Mal
Danksagung erhalten: 212 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Frank67 »

Moin Sprotte,

wurde denn jetzt eigentlich schon mal die Batterie oder der Regler ersetzt?

eins von beiden wird vermutlich die Ursache sein. Die Reihenfolge der Wahrscheinlichkeiten liegt dabei so: Regler, dann erst die Batterie.


Wenn die Lima genug Power liefert aber der Regler 'nen Sockenschuss hat und zu wenig Spannung liefert, dann entleert sich die Batterie so weit, dass die Batteriespannung der Ladespannung entspricht.
Wenn du dann auch noch viel Kurzstrecken ("nur um die Ecke") hast und somit oft starten musst, kann sich die Batterie wegen der geringen Ladespannung nicht schnell genug und nicht bis "voll" aufladen...


Würde aber die Ladespannung stimmen, sollte die Batteriekontrolle aus gehen, wenn du Licht aus hast und dann (etwas) Gas gibst - auch wenn die Batterie etwas schwächelt. (mit Licht, geht ja von der erzeugten "Ladespannung" der Lima ein gewisser Anteil für die Beleuchtung, der dann zur Batterieladung fehlt. Dann dauert es halt länger oder erfordert deutlich mehr Gas, bis die Kontrolle aus geht.


OK, ich würde auf gut Glück mal einen neuen Regler verbauen, dann die Batterie noch einmal extern nachladen.
(erfahrungsgemäß ist meist der Regler der Schuldige)


Es wäre natürlich besser, wenn du ein Multimeter hättest...
(gibt es doch im Baumarkt schon für zwischen 15 und 20 Euronen; notfalls auch von einem bekannten ausleihen)
Der Umgang damit ist doch kein Problem, wenn man entsprechend angeleitet wird, was man einstellen muss und wie man die Messung richtig durchführt...

Mit einem MM könnten wir das Problem genauer überprüfen.
Gruß Frank

Was ist Elektrizität?

Morgens mit Hochspannung aufstehen,
mit Widerstand zur Arbeit gehen,
den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen,
abends geladen nach Hause kommen,
an die Dose fassen
und eine gewischt bekommen!


DAS ist Elektrizität!
Benutzeravatar
Sprotte
Testfahrer
Beiträge: 67
Registriert: 31.07.2012, 12:28
Wohnort: Kiel
Kontaktdaten:

Beitrag von Sprotte »

Moin Frank,

Danke für Deine umfassende Antwort.
Ja, die Batterie wurde schonmal ersetzt, brachte aber keine Besserung. Ich wollte demnächst nochmal zu einer (inzwischen dritten) Werkstatt, damit die das nochmal durchmessen. Sollte dann der Regler das Problem sein, werde ich nochmal in den sauren Apfel beissen und den Regler ersetze müssen. Oder mir ein MM kaufen...
Bis denn denn 8), Hannes

People GT 125i
Benutzeravatar
smoki 57
Profi
Beiträge: 932
Registriert: 24.06.2014, 10:48
Wohnort: Wietzen/ Niedersachsen
Hat sich bedankt: 80 Mal
Danksagung erhalten: 129 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von smoki 57 »

Hallo,

wie wurde der Akku erstmalig in Betrieb genommen?
Aus dem Regal in den Roller und gestartet, oder wurde der Akku vor oder nach dem Einbau mit 1/10 der Nennkapazität nach geladen?

In der Regel kann dir der Händler auch keine spontane Auskunft geben,wie lange der Akku bereits eingelagert war und wie viel er an Kapazität bereits verloren hat.

Dies wäre jedoch insofern wichtig, da beim Startvorgang nur der geladene Teil der Bleigitter Strom abgeben kann..
Wiederholt sich ein solcher Startvorgang mit hoher Stromabgabe mehrmals, verbiegen die dünnen Bleigitter und nehmen letztendlich keinen Strom beim Laden mehr auf,der Akku ist somit vorgeschädigt,bis dann die verbogenen Bleigitter einen Kurzschluss im Akku herbeizuführen.

Im Grunde wiederholt sich bei manchen ein solches Malheur nach längerem Stillstand fast alljährlich,Schuld ist dann meistens der Akku-Hersteller, dessen Akkus wie man schon gehört hat,ohnehin nichts taugen.
Faßt man solche Aussagen einmal zusammen, gibt es im Grunde keinen Hersteller der überhaupt in der Lage ist,Akkus für Motorräder zu konstruieren.
Bisher habe ich beim Kauf eines neuen Akkus nur ein einziges Mal einen Beipackzettel gesehen,der diese wichtige Information enthielt.
Ansonsten gilt nur Plug and Play,mit den bekannten Folgen.

Gruß
Hartmut
Benutzeravatar
Sprotte
Testfahrer
Beiträge: 67
Registriert: 31.07.2012, 12:28
Wohnort: Kiel
Kontaktdaten:

Beitrag von Sprotte »

Moin Hartmut,

soweit ich weis wurde der Akku aus dem Lager geholt und eingebaut, es ist einer von Specs.

Wie ich schon im ersten Beitrag dieses Themas geschrieben habe, hat ein Bekannter von mir mit seinem 50er Like die gleichen Probleme wie ich. Er hat sich dann beim örtlichen Suzuki-Händler einen neue Suzuki-Akku geholt und seitdem läuft alles wunderbar. Vielleicht hat dieser den Akku richtig geladen und "vorbehandelt" . Daran hatte ich ja auch schon gedacht...

Wobei, momentan bin ich sowieso am überlegen, ob ich mich von dem 300er trenne, da ich eh nur noch innerstädtisch unterwegs bin. Das war 2012 beim Kauf noch nicht der Fall, aber das Leben ändert sich nun mal. Und da ist ein 125er besser geeignet, vor allem vom Gewicht. Neulich durfte ich mal einen Peugeot Speedfight 125 einige Tage fahren, was für ein Unterschied. Da habe ich gemerkt, was für ein schwerer Brocken der Downtown im Vergleich ist (115kg zu 190kg). Gut, die Beschleunigung ist bei 10 PS halt etwas anderes, aber an sonsten habe ich nichts vermisst. Tja, mal sehen :roll:
Bis denn denn 8), Hannes

People GT 125i
Benutzeravatar
smoki 57
Profi
Beiträge: 932
Registriert: 24.06.2014, 10:48
Wohnort: Wietzen/ Niedersachsen
Hat sich bedankt: 80 Mal
Danksagung erhalten: 129 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von smoki 57 »

Kurioser Weise findet man solche Informationen wie ein Blei-Akku zu behandeln ist, beim Kauf eines Senioren Scooter generell,um Betriebsbereitschaft,Betriebssicherheit und Lebensdauer zu erhalten.
Deshalb fragt man sich schon,warum dies nicht überall so gehandhabt wird.
Besonders in der Kfz-Branche scheint man dieses Thema mehr oder weniger stiefmütterlich zu behandeln, entweder aus Unwissenheit, oder einem Scheißegal Gefühl heraus.
In deinem Fall kommt vermutlich noch hinzu, dass Kurzstrecken den Akku haben nie richtig voll laden lassen,und eine Sulfatierung die zum Masseschluß führt noch begünstigt.

Mein Akku im Downtown ist mittlerweile 6 Jahre alt und hat eine Kapazität wie am ersten Tag, dass habe ich heutemorgen mit einem Ladegerät für Modellflieger, einem ORBIT POCKET getestet. Ganze 50 mA in 10 Min.wurden eingeladen bis die Ladeschlußspannung erreicht war. Solche Ladecomputer sind dementsprechend teuer,geben aber über jeden Zweifel erhaben Auskunft über den tatsächlichen Zustand eines Akkus, da nach jeder Ladephase von 5 Min.ein Test mit einem hohen,kurzeitigen Entlade Impuls erfolgt und der darauffolgende Spannungsabfall und Spannungsanstieg gemessen wird. Ist der Spannungsabfall entsprechend hoch und der Anstieg sehr gemächlich, wird dies als Zellenschluss angezeigt.
Gleichwertige Geräte gibt bei HobbyKing bereits ab 70-120,- € mit denen sich alle auf dem Markt befindliche Akkus laden,entladen und testen lassen.
Angezeigt werden dabei alle wichtigen Parameter in Worten und Zahlen, nicht durch ein paar LED Lämpchen.

Gruß
Hartmut
Benutzeravatar
Sprotte
Testfahrer
Beiträge: 67
Registriert: 31.07.2012, 12:28
Wohnort: Kiel
Kontaktdaten:

Beitrag von Sprotte »

Moin,

daß komische ist ja, dass ich die gleiche Tour auch mit dem 125er Speedfight gefahren bin und er immer ansprang, ohne Mucken oder Probleme.

Jedenfalls werde ich mir im Frühjahr nochmal einen neuen Akku gönnen. Diesmal einen Li-Io, die sollen ja besser sein. Und wenn dies nichts hilft, wars das mit Kymco.
Bis denn denn 8), Hannes

People GT 125i
Benutzeravatar
smoki 57
Profi
Beiträge: 932
Registriert: 24.06.2014, 10:48
Wohnort: Wietzen/ Niedersachsen
Hat sich bedankt: 80 Mal
Danksagung erhalten: 129 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von smoki 57 »

Sprotte hat geschrieben:Moin,

daß komische ist ja, dass ich die gleiche Tour auch mit dem 125er Speedfight gefahren bin und er immer ansprang, ohne Mucken oder Probleme.

Jedenfalls werde ich mir im Frühjahr nochmal einen neuen Akku gönnen. Diesmal einen Li-Io, die sollen ja besser sein. Und wenn dies nichts hilft, wars das mit Kymco.
Ein Li Io-Akku hat zwar eine sehr geringe Selbstentladungsrate,bedarf aber was das Laden und bis zur Entladeschlußspannung betrifft wesentlich mehr Aufmerksamkeit!
Da geht es nicht nur um ein paar Volt mehr oder weniger,sondern um 0,1 Volt pro Zelle,die über einen Defekt entscheiden können. Es wird also ein zusätzlicher Spannungswächter der vorgeschaltet werden muss notwendig sein,der ebenso eine gewisse hohe Stomaufnahme haben muss.
Ein guter Blei-Akku ist da schon um einiges pflegeleichter.
Und im Übrigen ist das kein Kymco Problem, wenn ich deinen letzten Satz mal so interpretieren darf,sondern eine Frage,wie behandel ich einen Blei Akku von der ersten Inbetriebnahme an richtig und reichen Kurzstrecken um einen Akku entsprechend zu laden.
Von daher wäre auch ein Li Ion Akku keine gute Wahl.
Ich betreibe seit 38 Jahren Modellflug und habe meine Ladegeräte früher selbst gebaut,bis die Industrie endlich in den 90 er Jahren aktiv wurde.
Von daher glaube ich ein Wort mitreden zu können, welche Akkus sich wo am besten einsetzen lassen.
Für dich wäre ein so genannter Akku-Aktivator durchaus angebracht, entgegen einiger Unkenrufe habe ich mit diesen kleinen Dingern sehr gute Erfahrungen gemacht,sei es in meinem Downtown, Pkw,oder den PKW meines Sohnes.
Das setzt aber voraus, dass der Akku von vornherein richtig behandelt wurde.
Gruß
Hartmut
Benutzeravatar
Frank67
Kymco-King
Beiträge: 5719
Registriert: 14.06.2010, 14:38
Wohnort: Parchim
Hat sich bedankt: 12 Mal
Danksagung erhalten: 212 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Frank67 »

Ich sehe es genauso, dass man nicht unbedingt gleich einen Li-Ion oder ähnlichen Akku-Typ benötigt...

Wie ich schon mal gesagt habe, ist die Batterie-Behandlung das A & O.
Man kann aber anstelle des wartungsfreien Blei-Akkus auch Gel oder AGM verbauen...

Auch muss die Elektrik (Regler, Lima, Kontakte usw.) OK, sein, so dass die Bordnetzspannung während der Fahrt im "Optimum" verbleibt...

=> Was nützen mir ständig neue Batterien, wenn mein Bordnetz zu wenig Spannung hat und deswegen die Batterie nicht ausreichend geladen wird?



Auch sollte man etwas auf die Eigenschaften der zu kaufenden Batterie achten...
Ich vertrete die Meinung, dass eine Batterie folgende Eigenschaften haben sollte:
- hochstomfest (Startvorgang)
- sehr gut Eigenschaften für den "Bereitschaftsbetrieb"... (die normale Nutzung des Rollers)
- ... aber auch eine gute "Zyklenfestigkeit" (falls sie doch mal nahe "leer" entladen wurde)
- verhältnismäßig tiefentladefest (verkraftet auch mal die eine oder andere kurzzeitige !!! Tiefentladung)


Es ist doch schon etwas komisch, dass Zweiradbatterien bei einigen nur sehr kurzlebig sind, bei anderen aber mehr als 2-4 Jahre halten... - oder etwa nicht?!
Gruß Frank

Was ist Elektrizität?

Morgens mit Hochspannung aufstehen,
mit Widerstand zur Arbeit gehen,
den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen,
abends geladen nach Hause kommen,
an die Dose fassen
und eine gewischt bekommen!


DAS ist Elektrizität!
Benutzeravatar
Sprotte
Testfahrer
Beiträge: 67
Registriert: 31.07.2012, 12:28
Wohnort: Kiel
Kontaktdaten:

Beitrag von Sprotte »

Hallo Hartmut, hallo Frank

danke für Eure Infos. Jetzt ist die Saison eh bald zuende. Von daher warte ich jetzt mal das Frühjahr ab und dann schaue ich mal weiter... Jedenfalls habe ich bis jetzt schon gelernt, dass man auch eine Batterie pflegen, wobei ich bis zum Downtown immer Glück hatte.

Herzliche Grüße,
Hannes
Bis denn denn 8), Hannes

People GT 125i
Benutzeravatar
smoki 57
Profi
Beiträge: 932
Registriert: 24.06.2014, 10:48
Wohnort: Wietzen/ Niedersachsen
Hat sich bedankt: 80 Mal
Danksagung erhalten: 129 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von smoki 57 »

Sprotte hat geschrieben:Hallo Hartmut, hallo Frank

danke für Eure Infos. Jetzt ist die Saison eh bald zuende. Von daher warte ich jetzt mal das Frühjahr ab und dann schaue ich mal weiter... Jedenfalls habe ich bis jetzt schon gelernt, dass man auch eine Batterie pflegen, wobei ich bis zum Downtown immer Glück hatte.

Herzliche Grüße,
Hannes
Moin Hannes,

für dich wäre es meiner Meinung nach interessant mal über den Kauf eines Spannungsmesser und einem ordentlichen Ladegerät nachzudenken.
Mit ordentlich meine ich z.B dieses Gerät.


Bild

und diesen Spannungsmesser.


Bild

Beim Ladegerät solltest du darauf achten,dass es sich um das Original von Skymax handelt,welches auf der Rückseite mit einem Hologramm versehen ist. Bei Amazon wird es mit Netzteil für knappe 60,-€ angeboten, bei HobbyKing für 22,90 € zzgl. MwSt und Versand,aber ohne Netzteil.
Das Gerät wie auch alle anderen Computer-Lader arbeiten mit dem gleichen Menue wie das Orbit Pocket, wobei das Orbit der Urvater sämtlicher heutigen Ladegeräte ist und an Genauigkeit und Robustheit bis heute unschlagbar ist. Made in Germany eben.

Gruß
Hartmut
Benutzeravatar
Sprotte
Testfahrer
Beiträge: 67
Registriert: 31.07.2012, 12:28
Wohnort: Kiel
Kontaktdaten:

Beitrag von Sprotte »

Moin in die Runde,

den 300er habe ich nicht mehr, aber um kein neues Thema im Peoplefred aufzumachen, kommt hier die Frage:
Wie "überwintere" den Akku meines neuen alten 125er GT am besten? Im Handbuch steht: bei längeren Standzeiten das Minuskabel abklemmen. Reicht das aus oder lieber ausbauen und ab und zu ans Ctek hängen? oder drinlassen und dranhängen?

Schonmal danke im vorraus :)
Bis denn denn 8), Hannes

People GT 125i
Benutzeravatar
smoki 57
Profi
Beiträge: 932
Registriert: 24.06.2014, 10:48
Wohnort: Wietzen/ Niedersachsen
Hat sich bedankt: 80 Mal
Danksagung erhalten: 129 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von smoki 57 »

In der Regel reicht ein Abklemmen des Massekabel,wenn der Roller frostgeschützt untergebracht ist. Dein C-tec Ladegerät ist übrigens ein super Teil, aber auch das wird einer Frost ausgesetzten Batterie kaum Energie einhauchen können.
Von daher würde ich raten,sie über den Winter auszubauen.

Gruß
Hartmut
Benutzeravatar
Sprotte
Testfahrer
Beiträge: 67
Registriert: 31.07.2012, 12:28
Wohnort: Kiel
Kontaktdaten:

Beitrag von Sprotte »

Moin Hartmut,

danke für Deine Tipps. Der Roller steht frostfrei in der Garage. Dann baue ich den Akku aus und hänge ihn ab und zu mal ans Ladegerät. Hoffentlich hab ich bei dem Roller nicht diese Probleme wie mit dem 300er. Wir werden sehen...
Bis denn denn 8), Hannes

People GT 125i
Yager-Peter
Testfahrer
Beiträge: 54
Registriert: 14.09.2011, 20:19
Kontaktdaten:

Batterie Laden

Beitrag von Yager-Peter »

Hallo zusammen,

möchte mal ( vielleicht auch blöd ) fragen, ob es nicht schädlich ist für die Batterie, wenn diese im angeschlossenen Zustand am Roller geladen wird.

Muss die Batterie beim Laden nicht abgeklemmt sein?

Grüße aus Brühl bei Heidelberg ( baldiger Downtownbesitzer )
Peter
Benutzeravatar
Daxthomas
Kymco-King
Beiträge: 10996
Registriert: 06.12.2011, 18:29
Wohnort: 67227 Frankenthal (die Perle in der Pfalz)
Hat sich bedankt: 253 Mal
Danksagung erhalten: 647 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Daxthomas »

Batterien beim laden, immer raus machen.
Mach ich schon immer so.

Aber unser E - Frank kann dir dass genau verklickern :D
"Gesendet von einem C-64 mit DOS1.0 auf Breitband-UKW"
Yager-Peter
Testfahrer
Beiträge: 54
Registriert: 14.09.2011, 20:19
Kontaktdaten:

Beitrag von Yager-Peter »

Ja, habe ich auch so gedacht.
Zumindest abklemmen.

Gruß Peter
Benutzeravatar
gevatterobelix
Profi
Beiträge: 3135
Registriert: 20.08.2008, 15:26
Wohnort: Radeburg in Sachsen
Hat sich bedankt: 354 Mal
Danksagung erhalten: 292 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von gevatterobelix »

Hallo Peter,

Ich habe an meinen Rollern immer eine Ladebuchse im Helmfach installiert, über die man die Batterie ohne Ausbau nachladen/pflegen kann, zumal meine beiden letzten Roller (Yager GT 200i und aktuell der Movie S 125i) nicht mehr über Kickstarter verfügen.

Bild

Im Winterhalbjahr schließe ich dann immer die Batterie über die Ladebuchse an das Ladegerät an. Das macht sich auch gut für die Batterielebensdauer. Natürlich muss das Ladegerät ein "intelligentes" sein.

Bild

Gruß von Gevatter Obelix
Es ist gleichgültig, ob sie die Verdammten dieser Erde erlösen, die Proletarier von ihren Ketten befreien oder das Klima retten wollen: Das Resultat wird immer dasselbe sein.
Benutzeravatar
MeisterZIP
Site Admin
Beiträge: 17275
Registriert: 08.02.2008, 15:14
Wohnort: Meckenheim
Hat sich bedankt: 1192 Mal
Danksagung erhalten: 1819 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von MeisterZIP »

Hat man ein aktuelles Ladegerät , dann kann die Batterie drin bleiben .

I.d.R. beschreibt dies aber auch die Bedieungsanleitung des Ladegeräts .

MeisterZIP
Kymco : Born for fun and speed !
Antworten

Zurück zu „Downtown 300 i / 350i “

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste